Quantcast
Channel: Major Grubert
Viewing all 580 articles
Browse latest View live

Phuket – bad news

$
0
0

“Hey sexy man – where you go?!” schallte es uns vor Jahren noch aus sämtlichen Bars entgegen, wenn wir unsere Astralleiber, selbst dann, wenn diese bereits in die Jahre gekommen und von jeder Strandtauglichkeit schon weit entfernt waren, auch nur in Sichtweite der Mädels vorbeischwangen. Oft noch mit dem süffisanten Nachsatz “Please com inside” und dem verschmizt betonten “me!” am Ende…

Hatte ich den letzten Bericht noch “Phuket 4ever – eine Liebeserklärung“ getitelt, scheint mittlerweile die Bar- und Nightlife Scene auf meiner (leider muss ich nun sagen “ehemaligen”) Lieblingsinsel dermaßen runtergekommen, dass das Auffinden einer Urlaubsbegleitung mit normalen Vorstellungen, was Preis und Service angeht, mir persönlich als “Mission Impossible” erscheint. Da gehört schon viel Glück dazu. Selbst das Auffinden adäquaten Short Time Vergnügens ist kompliziert geworden bzw. ist dieses wirklich nicht mehr das, was es mal war. Mag sein, dass es z.T. an mir selbst liegt, an meinem Alter, meinen Ansprüchen, daran, dass mein letzter Besuch am Ende der High Season zu Songkran stattfand, wo die Mädels bekanntermaßen satt sind bis unter die Hutschnur. Vielleicht habe ich auch nur besonders viel Pech gehabt. Ich glaube das alles nicht, denn anderswo geht’s ja auch (noch), zudem hört man in letzter Zeit zunehmend Geschichten über Abzocke und Desinteresse seitens der Girls.

Jemand schrieb letztens in einem Forum, er habe ein Mädel an einer Bierbar für 1000 THB ausgelöst (nur Barfine!) und mit ihr einen Zug durch diverse Dissen gemacht. Als er dann ins Hotel wollte mit ihr, sagte sie so was wie: nein, zum Vögeln bin ich eigentlich nicht mitgekommen, nur zum Abtanzen, ich gehe jetzt nach Hause. Da fällt einem alles aus dem Gesicht, aber offenbar greift so was um sich und die Mädels können es anscheinend auch machen.

Gelangweilt dreinschauende Bargirls, horrende Preise, leere Bars lassen vermuten, dass die gar nicht anders wollen, als eben NICHT ausgelöst zu werden. Vielleicht lebt es sich mittlerweile besser von Ladydrinks und den regelmäßigen Zuwendungen, die man sich im Internet erschnorrt oder von den üblichen Liebeskaspern, Mösenbettlern und Sugardaddys überwiesen oder für nichts zugesteckt bekommt.

Strände und Natur auf Phuket entschädigen für vieles und waren schon immer ein Teil dessen, was einen tollen Inselurlaub ausmachte. Leider sind inzwischen fast alle Strände dermaßen zugebaut und überfüllt, dass man sich willkürlich fragt, ob man das eigentlich noch schön und gut finden soll. Bei mir hat sich leider auch diesbezüglich einiges stark relativiert. Es wird nach wie vor gebaut, jedes freie oder auch nur mögliche Plätzchen mit schöner Aussicht wird zugebaut und betoniert. Dieser Trend ist seit dem Tsunami vermehrt zu beobachten und treibt nun teils wie ich finde seltsame und vor allem hässliche Blüten.

Ich frage mich nun, wo ist die Ursprünglichkeit geblieben, auch die Freundlichkeit und Authentizität der Einwohner ist meiner Meinung nach nicht mehr das, was es mal war. Natürlich war am Patong Beach schon immer Busines as usual. Aber dass Strände wie Kamala und Surin dort, wo früher nur ein kleiner Teil mit kleinen Strandrestaurants und Budchen belegt war, der Rest war unberührt, nun wirklich von vorn bis hinten dicht an dicht zugeklatscht sind mit hochtouristischer Infrastruktur alá Neckermann, gibt mir einen Stich ins Herz.

Bleibt das Essen, na klar, das ist toll und ist ein echtes Highlight. Wer Thai Food mag wird es hier auf der Insel sicherlich lieben. Die Frage bleibt, ist das ein Grund Phuket zu besuchen? Ich glaube nicht, denn das findet man auch anderswo in Thailand.

phuket ladyboy

Ich habe nun doch schon etwas von dem leider eher negativen Fazit meiner letzten Reise vorweg genommen. Ich werde meiner Linie auch in diesem Bericht treu bleiben, ehrlich sein und offen berichten, was ich erlebt, und wie ich es empfunden habe. Auch wenn es nicht so toll war und ist auf der Insel wie früher. Meine Einstellung ist: Schönlügen nützt niemandem. Natürlich steht es jedem frei, alles anders zu erleben und bessere Eindrücke zu bekommen! Ob der Mix, den ich nun vorgefunden habe, eine Reise wert ist oder ob doch andere Ziele geeigneter sind, ganz besonders aus spaßtouristischer Sicht, muss jeder für sich selbst entscheiden…


Angeles City Stunners

$
0
0

In Angeles City. Click for colour.

filipina cute girls

Pattaya: Thaipuff III – Teil 1

$
0
0

Mittags will ich mir eine Shorttime klarmachen, finde aber keine. Zuerst fahre ich durch Soi Postoffice, ok, ich hätte in die Pump gehen können oder in eine der Bars, aber ich sehe nichts Ansprechendes. Durch den stop and go Verkehr auf der Bitchroad kann ich ganz gut sehen, wer/was dort für kleines Geld den Quickie anbietet, nur Schrott. Muss man leider in der Deutlichkeit sagen. Schließlich fahre ich im Schnecken- Schritttempo durch Soi 6, GRAUENHAFT. Nur alte Frauen. Muss man leider auch in dieser Deutlichkeit sagen. Da ist keine unter 25, und 90% scheinen mir mindestens 30 aufwärts zu sein. Für die bin ich nicht gekommen.

Ich fahre zurück ins Hotel, schreibe etwas und will dann am frühen Abend wider die Thaipuffs checken. OK, ich MUSS nicht immer spritzen. Das Problem bei mir persönlich ist, dass ich erstens viel anspruchsvoller bin als früher. Wenn ich an meine erste Thaitorte denke, das war 97 auf Phuket, die war damals 27… und sah eigentlich richtig scheiße aus. Geht wahrscheinlich jedem Newbie so, ich war dennoch Feuer und Flamme… dann die Super Longtime aus der Pump in Pattaya, sollte etwa im Jahr 2000 gewesen sein, die hab ich überall hin mitgeschleppt, nach Phuket, Samui, Bangkok. Die würde ich heute bestenfalls noch mal Shorttime auslösen, wenn ich sie denn heute in dem Erhaltungszustand und Alter wie damals wiedertreffen würde. Denn zweitens tritt mit der Zeit eine gewisse Gewöhnung ein, was ja das Gegenteil von „Entwöhnung“ ist, an der wir Mitteleuropäer seit jeher leiden, wenn es um gut gemachte Liebe geht.

Ich fahre oder laufe dann so rum und betrachte mir die Mädels hier in Pattaya, denke dann, wenn ich jetzt in Angeles wär oder sonst wo auf den Phils, z.B. Cebu City… da wären die Chicks mit Sicherheit im Schnitt deutlich jünger, und dann und vor allem auch noch deutlich besser motiviert. Ich selbst bin ja auch nicht mehr der Jüngste oder Adonis, wenn denn eine toll aussieht und in mein Beuteschema passt hier in Patty, dann sieht die mich u.U. gar nicht. Das kann ich auch Zuhause haben.

Oder letztens, als ich auf die Mistress im Starbucks in der Shopping Mall in Bangkok gewartet habe. Was ich da in den 20 Minuten an aufregenden Frauen habe vorbeilaufen sehen, sehe ich in D/A/CH in 2 Jahren nicht , incl. TV (ohne Übertreibung jetzt). Aber eben auch hier in Patty trifft man diese Gattung superschön, nett und freundlich nicht mehr wirklich häufig an. Hier arbeiten meist die Abgewrackten und Älteren. Ist ja alles gut und schön und die meisten werden auch keine Probs damit haben, vor allem dann nicht, wenn sie neu hier aufschlagen. Dann kriegen die das wahrscheinlich noch nicht mal mit… die Glücklichen.

Ich aber kann auf die alten Tanten einfach nicht mehr. Und die wirklich jungen, sehr hübschen Torten, die dann auch noch zu gutem Service motiviert sind, muss man richtig suchen. Es hat wohl bei den Mädels auch so etwas wie ein Generationenwechsel stattgefunden. „Take care“ weicht mehr und mehr der Internet- und Chatgeneration.

Abends dann gegen 1900 zuerst noch mal an die gestern versehentlich umrundete Shell Tanke an der Sukhumvit, aber ich finde auch zu dieser Uhrzeit hier nur diese eine Bar, an der heute noch schrägere Vögel zu sitzen scheinen als gestern. Ist irgendwie eine „freistehende“ Bar an dieser Durchgangsstraße, die Weiber sitzen draußen auf Stühlen davor, das Schminkset in der Hand, den Spiegel vor der Nase. Eine richtige Zombiesammlung, muss man gesehen haben. Ich mache einen Schnappschuss und mach mich schleunigst vom Acker.

An der Esso heute zu dieser Zeit deutlich mehr Betrieb, was bunte, flackernde Lichterketten und somit geöffnete Bars angeht. Es mögen etwa grob geschätzt 30 kleine Bars sein, die sich auf die beiden Parallel- und die beiden Verbindungssträßchen verteilen. Man fängt gerade an zu arbeiten. Viel Kundschaft gibt es allerdings nicht, genau genommen sehe ich kaum jemanden. In jeder Bar sind etwa um die 5 – 8 Mädels, die man sieht, vielleicht haben sie innen auch mehr. Ich werde überall, wo draußen Mädels davor sitzen, oder wo ich von innen als möglicher Arbeitgeber erkannt werde, gleich angesprochen. „You want Lady?“

Ich schau mich etwas um, indem ich mit dem Auto und beiden geöffneten Seitenfenstern im Schritttempo herumfahre. Einmal frage ich nach dem Preis, 800 werden aufgerufen, ich sage, „I come back soon“, weil ich erst noch was rumschauen will. Schließlich lande ich in einer der Bars in den Verbindungsstraßen. Sie haben innen 5 Mädels, die auf Hockern sitzen und mich erwartungsvoll anlächeln. Und draußen vor der Tür die eine, die mir gleich ins Auge fällt. Sie kommt nun herein, nimmt mich gleich bei der Hand und lotst mich auf eine der Couchen. Ich bestelle uns 2 Kaltschalen, sie nimmt ein Spy, das ist so ein in LOS verbreitetes, süßes Wein- Mixgetränk, die Mamasan, die nun kommt und sich hinzusetzt, bekommt auch eins. Sie entschuldigt sich, dass sie kein Englisch spräche, was auch auf das Mädel zutrifft.

Sie schreibt auf einen kleinen Papierblock Zahlen: „1020“ steht darauf, Hotel sei inklusive. Ich frage ob sie blasen kann, was sie bejaht, blasen ohne Gummi, Vögeln mit. Normalerweise lehne ich so was dankend ab. Ich sage aber zu, sie ist hübsch und jung (19). Denke mir, mal sehen, was über die Schiene von außerordentlichen Zuwendungen (Tip) im Zimmer noch geht, als Conti Vermeidungs- Strategie. Unter 4 Augen sieht das mit dem Gummi meist eh schon ganz anders aus, die wenigsten bestehen letztlich drauf. Schlimmstenfalls setzte ich 30 € in den Sand, und der Versuch ist’s wert. Zahle incl. der Getränke knapp 1300 Baht.

Im Zimmer (diesmal ein anderes Shorttime Hotel als gestern), welches etwas spärlicher eingerichtet und kleiner ist, schickt sie mich erst mal mit einem Stück Seife unter die Dusche, verschwindet anschließend selbst dorthin, fest umwickelt mit dem landestypischen Utensil, dem Handtuch. Das Ausziehen hatte sie etwas Mühe gekostet, sie wollte auch nicht angefasst werden währenddessen. Na das fängt ja gut an, denke ich. Als sie schließlich wieder erscheint, natürlich immer noch im Wickelhandtuch, muss ich erst mal abbiegen, dass sie das Licht ausmacht, und sie dazu bewegen, dass sie sich nackig macht.

Sie hat ein Kind, was man jetzt klar sieht, der Bauch hat gelitten, Form und Konsistenz der Titten auch. Mein Gott, angezogen ist die wahrlich hübscher! Sie geht gleich auf Distanz. Hockt sich vor mich, ich lümmle mich halbaufgerichtet in einer Ecke des Betts herum, das an einem Spiegel endet, aus dem unten ein großes Stück herausgebrochen ist. Ich sehe von ihr nur den Kopf von oben und ihre Haare, die ihre zaghaften Blasversuche verdecken. Ja, so kann ja keine Sau in Stimmung kommen! Ich ziehe sie sanft hoch, versuche nett zu sein (was ich eh immer bin, gg), sie etwas aufzulockern. Schmuse etwas, fasse sie überall an, was ihr suspekt vorzukommen scheint. Jedenfalls führt dieser Körperkontakt (und eine kleine Dosis Sildenafil, die ich mir zuvor in Form eine halben Kamagra zugeführt hatte) zu der erwünschten Reaktion meines besten Stückes.

Ihre Maus hat eine seltene und zugleich recht gewöhnungsbedürftige Frisur: irgendwann wohl rasiert, aber schon zentimeterlang nachgewachsen, außer unten an der Möse selbst, dort, wo sich viele total rasieren, während sie oben etwas stehenlassen, wächst ihr Bär in voller Ausbreitung. Sieht komisch aus. Die Tante ist halt irgendwie völlig unbedarft.

Ich positioniere sie nun so, dass ich wenigstens ein paar geile Blicke auf sie erhaschen kann. Die Mini Glotze zu meinen Füßen spielt grieselig Thai TV mit den obligaten Seifenopern. Habe es mir abgewöhnt, darüber innerlich den Kopf zu schütteln, nachdem ich mal unser heimisches Nachmittagsprogramm gesichtet habe, das ist ja mindestens genau so dämlich. Die ebenfalls kleine Aircon summt über uns und tut doch spürbar ihren Dienst. Ihre Blasversuche sind wirklich bemüht, jedoch muss ich diese inzwischen als jämmerlich bezeichnen. Sie macht diesen „Papageienschnabel“, der es wohl ermöglichen soll, den Customer möglichst unter Vermeidung von direktem Lippen- und Zungenkontakt geil zu kriegen, also die Quadratur des Kreises. Als ich gleich am Anfang unvermittelt meine Vorhaut zurückziehe, und sie nun plötzlich anstatt an dieser an meiner Eichel lutscht, falls man das so nennen darf, erschrickt sie förmlich, macht aber weiter.

Der langen Rede kurzer Sinn: das Mädel ist lieb und nett, aber sie kann es nicht. Ein toter Vogel, Beruf verfehlt. Ich lasse sie zunächst noch etwas weiter herumstutzen, schließlich habe ich ja bezahlt, bis es mir doch nach relativ kurzer Zeit zu dumm wird und ich abbreche. Ich bleibe aber nett und sage „no problem“. Wir ziehen uns an, ich schieße noch ein paar Pics von ihr und mache ein kleines Vid, welches zeigt, wie sie sich zurecht macht. Aber nur in Ausschnitten, denn das ganz zu filmen hätte meinen Chip überfordert. Na ja. Sie braucht jedenfalls ewig, um alles wieder so hinzufriemeln, wie es war.

Am Ausgang macht sie tatsächlich einen ernsthaften Wai zum Abschied, den ich lächelnd entgegennehme.

Also weiter. Plan B sieht vor, das Mädel von gestern noch mal zu frequentieren, da weis ich jedenfalls, was ich hab, und die gibt sich Mühe, kennt mich ja nun auch. Bei Farang schauen sie doch erst mal, was da für einer kommt. Aber so weit kommt es nicht, bzw. ich nicht. Zwei Häuser weiter auf der gegenüberliegenden Straßenseite meines letzten Thaipuffs erliege ich dem Charme des Ungewissen erneut, als ich von einer älteren, aber feschen Dame angesprochen werde.

„You want lady?“

“Yes, I want young and skinny!“.

„I have new girl for you, she can take care everything”

antwortet sie und deutet auf ein Mädel, das etwas im Halbdunkel des Hintergrunds steht. Sie sieht passabel aus. Ich frage noch mal explizit nach Blow Job und Bumbum ohne Conti. „No plomplem!“ kommt als Antwort.

Fortsetzung folgt…

Pattaya: Thaipuff III – Teil 2

$
0
0

800 kostet der Spaß diesmal, auf einen Besuch des Barinneren verzichte ich, zahle durch das Autofenster mit einem 1000er. Werde von der älteren im Auto zu dem Shorttime Hotel geführt, wir fahren einmal um den Block, um genau gegenüber des letzten Puffs zu landen (die Schüchterne). Offenbar ist hier jedes zweite Haus ein Puff, das andere ein Shorttime Hotel. Sind auch nur ganz normale, kleine Häuser, denen man von außen nicht ansieht, dass hier Zimmer auf Stundenbasis vermietet werden. Dort wartet schon meine neue Schöne der Stunde, der Hotelchef wechselt und ich bekomme meine 200 zurück. Das Zimmer ist wieder klein und schäbig. Mich stört das nicht. Wir sind im ersten Stock des Hauses, ich liege, während sie duscht, auf dem schmalen Steinbett, dessen dünne Matratze mit einem himmelblauen Kinderbettbezug mit Hündchenmotiven bezogen ist und schaue auf die Straße mit den Puffs unten, als ich kurz den Vorhang beiseite schiebe, um hindurchzulinsen.

Sie kommt schließlich aus der Dusche, eng umwickelt, Überraschung, mit ihrem Handtuch. Auch sie will zunächst das Licht löschen, auch hier kann ich das problemlos abbiegen, auch sie bewege ich als erstes dazu, das Handtuch abzulegen. Sie ist ebenfalls 19, hat auch schon ein Kind, was man ihr (wie könnte es auch anders sein, Thais haben schlechtes Bindegewebe) ebenfalls ansehen kann. Die Titten sind nicht von fester Konsistenz. Die Maus nicht rasiert, aber wenigstens von nur spärlichem Haarwuchs. Thais rasieren sich normalerweise eigentlich nicht, nur die, die mit Farang zu tun haben.

Aber diese hier weis, wie’s geht. Kann blasen, nuckelt gleich überall an mir rum, incl. der Brustwarzen, wobei ich sie bremsen muss, denn das mag ich nur sehr sanft und ohne Zahneinsatz. Ich schmuse auch mit ihr zunächst etwas, sie hat im Gegensatz zu der letzten Torte keinerlei Berührungsängste. Ich positioniere sie zwischen meinen Beinen, sie bläst los, krault mir die Eier. Irgendwann ist mir nach Rein – Raus und ich ziehe sie hoch, über mich. Sie hat noch ein klitzekleines Problem, sie deutet auf ihre Muschi und sagt „no Baby!“, ich verstehe und radebreche auf thai-english, dass ich ihr nicht in die Maus spritzen werde, sondern in ihrem Mund komme.

Sie ist daraufhin sichtlich beruhigt, winkelt, schon über mir kniend, ihr rechtes Bein an und schiebt sich meinen Kolben rein. Sie stöhnt leicht, geht gleich voll in den Nahkampf über. Sie melkt mir mit ihrer gut nassen Möse meinen Riemen förmlich ab, legt ein gutes Tempo vor. Klammert sich an mich, lutscht an meinen Brustwarzen. Sie weis, was sie tut, und wie es geht, eine Vollblutnutte. Wir wechseln ein paarmal die Position, ich nehme sie doggy, lasse sie sich dabei auf das Bett knien, während ich davor stehe und mich mit beiden Händen in ihren nun vor mir weit herausgestreckten Arsch kralle. Schließlich lasse ich sie sich vor das Bett hocken, während ich auf dessen Kante knie, um in ihr in das Mündchen zu spitzen, welches ich mit der linken Hand am Kinn untergefasst halte, während sie weit aufmacht. „Good girl!“

Ich schaue wohl zufrieden drein, als sie mich mit vollem Mund und mit großen Augen fragend von unten her anschaut, und dann, als sie meine relaxte Miene registriert, ebenfalls sogleich einen zufriedenen Gesichtsausdruck zeigt. Wie jemand, der stolz auf seine eben erbrachte, gute Arbeit ist. Das trifft es ja auch.

Der Abschied fällt kurz und schmerzlos aus, nachdem ich ihr den obligatorischen Tip in Form eines Hunderters in die Hand gedrückt habe, und sie unnötigerweise danach gefragt hatte. Zwischendurch, sie hatte gerade mit dem Blasen angefangen, klingelte ihr Mobil, welches sie zwecks Aufladung des Akkus gleich an die sich am Kopfende des Bettes befindliche Steckdose angeschlossen hatte. Man muss seine Zeit schließlich schon etwas optimieren. Sie sprach in dem kurzen Talk mit einer Männerstimme mehrfach von „Farang“, mehr habe ich nicht verstanden. Offenbar hat sie entweder ihrem Boyfriend oder Chef verklickert, dass sie gerade dabei sei einen Farang zu verarzten, sodann aber wieder zur Verfügung stehe, für was auch immer.

Sie ist lieb, gut und völlig OK, ich darf das von allen Leuten sagen, die ich hier getroffen habe. Alles absolut korrekt und freundlich. Man darf in einem Thaipuff halt keinen Service erwarten wie im ANNIES in Bangkok. Ich werde es die Tage noch mal angehen, dann sollte ich den Wagen irgendwo an Eingang stehen lassen und alles zu Fuß erforschen. Weite Strecken sind nicht zu laufen, sicher sollte es auch sein, und man bekommt bessere und wohlmöglich andere Einblicke, als wenn man nur mit dem Auto durchfährt. Fotos von ihr habe ich leider nicht anzubieten, lediglich das Zimmer mit dem himmelblauen Bettchen. Wie romantisch…

Tagebuch Sosua

$
0
0

Zum Friseur muss ich auch noch, oh je, was ich da wieder für einen Scheiß erlebt habe. Meine Lieblingsmaniküre ist leider wieder nicht im Spa des Terra Linda, dafür die Unbegabte von zuvor und 2 andere, die sich blöd anstellen. Ich störe die offenbar gerade beim Schwätzen. Was der Haarschnitt den kosten solle. „20 USD“ kommt als Antwort, die machen ihre Preise wohl selbst, ich finde das jedenfalls zu teuer, nicke nur, drehe mich um und gehe. Nachdem die „gute“ Maniküre vorletzte Woche 250 gekostet hat, und die Mani- und Pediküre gestern schon 700, sind wir heute bei Dollar und Mondpreisen.

Ich gehe in den Salon schräg gegenüber, hier soll der Haarschnitt 400 kosten, die Friseuse hat aber keine Maschine und will mit der Hand schneiden. „No problem“. Na gut. Nach 30 Minuten hilf- und erfolglosem Herumschnipseln an meinen paar Haaren und gefühlten 25 Versuchen, mir eine Massage aufzuschwatzen, auch mit allem, was zuerst 2000 kosten sollte, zuletzt noch 500, habe ich die Faxen dicke und verlasse den Salon. Nicht ohne zu zahlen freilich. Ich bin irgendwie froh das Baseballcap dabei zu haben. Finde dann auf dem Weg zum ATM (die Kohle geht hier gut weg) einen „richtigen“ Friseur mit Fotos von Männerköpfen als Reklameschild anstatt der Heißlufthauben im anderen Salon. Frage den jungen Friseur, was es kosten solle, billig, meint der, relax, sezt Dich. Nee, mit mir nicht mehr. Ich muss noch 2 Mal nachfragen, dann nennt er mir den Preis, 200, und ich bekomme dafür einen 1a Haarschnitt mit der Maschine, alles sauber ausrasieren usw. Na bitte. Er freut sich über 50 Tipp.

Ich esse im New Garden Caprese als Vorspeise, dann gebe ich zum letzten Mal einem Italiener hier vor Ort die Chance und bestelle mir ein Chateaubriand. Fehler. Italiener können kein Fleisch, jedenfalls nicht so wie es der Rest der Welt mag. Es ist plattgekloppt dünn, und durch. Die Kartoffeln sollen Bratkartoffeln sein, es sind kurz in heißem Fett geschwenkte (oder Fritteuse) Pellkartoffelschnipsel, die nur nach Fett schmecken. Dabei ist das Fleisch an sich gut. Das Fleisch ist teuer, über 700. Nur noch Nudeln hier bzw. italienisch.

Abends in die Disse, die Nutten stehen längs der Kneipen davor Spalier, um mögliche Freier abzugreifen. Ist aber nichts Aufregendes dabei. Oben dann komme ich mit 2 oder 3 Mädels ins Gespräch, sie fallen durch das Bewerbungsgespräch: eine will 3000, sie ist sehr hübsch vom Gesicht her, ganze hell, bei näherer Betrachtung und dem Gespräch ist sie aber aus dem Rennen. Sie hat ein Kind, und man sieht es ihr an. Aber eben nicht von weitem, weshalb ich sie herangewunken hatte. Dann habe ich Mühe sie wieder loszuwerden, sie ist nämlich von 3000 für 3 Stunden (wer fickt eine Alte 3 Stunden? Entweder max 1 h für nen Quickie oder über Nacht) auf 2000 Longtime, mit Blow Job am Morgen, runter gegangen. Ich muss sie fast wegmobben, bleibe natürlich freundlich. Jedenfalls lächle ich dabei.

Dann stelle ich mich an den Eingang um abzuwarten, was noch alles so reinkommt. Eine schnappe ich mir, genau meine Gewichtsklasse, ihre Schwester hat das gleiche weiße Kleid an, Partnerlook, aber 5 Nummern größer. Sie sagen als erstes „Happy Hour“, was wohl so viel heißen soll, dass ich die beiden im Doppelpack haben kann, wenn es mit rechten Dingen zugeht (“Happy Hour“ eben), dann zwei zum Preis von einer. Ich winke ab. „Why not!?“ fragt mich die Schlanke. „She is too fat“ antworte ich. Ich spendiere den beiden einen Drink, aber die Torte ist irgendwie nicht stark genug an mir interessiert. Ich bin nicht hergekommen, um Nutten anzutanzen. Ich lasse sie kommentarlos stehen und gehe nach unten, in eine der Bars. Dort fällt mir eine auf, ich führe ein 3 Minuten Bewerbungsgespräch, wir verschwinden im Hotel.

Sie bläst ganz passabel, es lässt sich eigentlich ganz gut an; zuerst lutscht sie mir die Nippel, dann leckt sie mir mit langer, nasser Zunge die Innenseiten meiner Oberschenkel ab, dann die Eier, bevor sie zum Eigentlichen kommt. Stellt sich unterm Strich dann aber irgendwie als toter Vogel raus. Als ich ihr den verabredeten Mundschuss verpasse, kotzt sie mir aufs Kissen. Am nächsten Morgen noch mal mit Hängen und Würgen, ich muss schon an meine Windmill NS Spenderin aus Pattaya (s. „Pattaya Low Season“) denken, um überhaupt abspritzen zu können.

Wir wollen an die „Playa Grande“ das ist etwa 90min Fahrt von Sosua. Vorher aber noch in die entgegengesetzte Richtung nach Puerto Plata, ich hatte ihr versprochen sie noch kurz zu ihrer Casa zu fahren, damit sie Geld abliefert bei der Frau, die auf ihren 4 jährigen Sohn aufpasst.

Auf dem Weg an den Beach dann fällt ihr ein, dass sie Hunger hat und jetzt unbedingt was essen muss, sie hat ja noch kein Frühstück gehabt. Ich auch nicht. Sie will einen Hamburger in Cabarete, ich drücke ihr 100 in die Hand, ob das reiche, ja, meint sie. Sie hat 4 Jahre in Cabarete gearbeitet und kennt sich aus. Ich will nichts, ich hasse Hamburger, und zum Frühstück schon gar nicht. Will lieber Fisch am Beach essen.

Sie kommt zurück mit dem Kassenbon, „195“ steht darauf, und einen Saft will sie noch. Ich gebe ihr 500, sie sagt, das Zubereiten dauere 10 Minuten. Musste sie schon wieder überreden unterwegs zu essen. Jetzt, ich warte bereits 5 Minuten und hab den Wagen schon gewendet, werde ich sauer. Sie hat sich offenbar ein Teil mit allen Schikanen bestellt. Die Aussicht auf den Geruch von Majo und Zwiebeln im Auto und die Sauerei, vor allem aber die, am Strand dann alleine essen zu dürfen, weil sie satt ist, macht mich ärgerlich. Dafür schleppe ich keine Torte mit.

Ich steige aus, gehe an den Burgerstand, drücke ihr die vereinbarte volle Kohle in die Hand, sage, dass ich jetzt an den Strand fahre, Bus Geld habe sie ja noch reichlich von dem 500er. Ich bin sauer, das Gezicke die ganze Zeit mit der Musikauswahl, Fluntsch ziehen im Wagen, einen roten Bikini will sie nicht für die Pics, es muss ein blauer sein, das ganze Theater vorher schon nervt mich, die Hamburger Sache jetzt bringt das Fass zum Überlaufen. Und wenn ich nicht mehr will, dann will ich nicht mehr. Sie bekniet mich noch 5 min zu warten, ich gehe nicht drauf ein und lass sie am Straßenrand beim Hamburgerstand in Cabarete stehen. Kein Bock auf den Scheiß!

sosua black lady

Angeles City Cuties

$
0
0

In Angeles City. Click for colour.

angeles city cutie

Bangkok: NANA Liquid Disko, Climax Freelancer &Tulip Öl Massage

$
0
0

An irgendeinem Abend schau ich mal kurz  in die NANA Disse (“Liquid”). Befindet sich im Nana Hotel ebenerdig. War früher gut um Freelancer abzugreifen und Bargirls, die nach Feierabend noch Kohle machen wollten. Heute: Lifeband, wenig los, vielleicht wird’s ja noch voller, die Gogos haben gerade dicht gemacht, es ist 0230. Glaube ich aber nicht. Gefällt mir nicht, ein paar ältere Damen warten wohl auf Kundschaft, nichts für mich. Ich lasse meinen Drink nach ein paar Pics stehen, irgendeine Zicke meint mir die Hand vor die Cam halten zu müssen, die sind ganz schön runtergekommen hier. Ja wo simmer denn. Komische Stimmung. Wird immer schlimmer.

Ich fahre ins Climax, das ist die momentan angesagte Disse in Soi 11, man kommt durch die Tiefgarage des Ambassador Hotels dorthin. 200 Eintritt, dafür gibt’s einen Drink. Auch hier Livemusik, es greift um sich. Es ist ganz gut was los, gleich am Tresen oberhalb der Tanzfläche stehen ein paar Tische mit Hockern, auf denen Mädels sitzen, teils ohne männliche Begleitung. Zwei Mädels fallen mir ins Auge und ich stelle mich gleich mal unverbindlich dicht daneben. Werde von einer angelächelt und komme ins Gespräch. Die andere ist eigentlich dünner, jünger und hübscher, leider auch schon ziemlich dicht und macht gut rum. Vor allem hat sie wohl gerade erst eine  neue Zahnspange bekommen, wie ich später erfahre.

Nach einem kurzen Bewerbungsgespräch mach ich mal wieder kurz entschlossen eine Short Time mit der anderen aus, 1500 mit Mundschuss sind vereinbart. Sie ist 25, sagt sie. Scheiß Licht immer. Draußen schätze ich sie auf Ende 20, egal, ich nehme sie mit ins Hotel. Es folgt sie übliche Nummer. Duschen, ich mach ihr ein Bier auf, sie trinkt nur Heineken und sagt immer „pardon?“ wenn sie was nicht versteht. Großstadtschlampe. Sie ist sehr nett oder tut so. Mein grüner Zettel muss mal wieder dran glauben, nachdem ich ihr den HIV Test zeige ist sie beruhigt und ich ficke sie blank.

Hätte ich mir schenken können, sie ist weit wie ein Scheunentor. Da könnte ich tagelang drin rumstochern, ohne dass ich was merke, geschweige denn komme. Ich breche schnell ab und lass mir lieber die Rübe weiterblasen. Zum Schluss aufs Kopfkissen, same same procedure, allerdings zieht sie, als ich spritze, sofort den Kopf außer Reichweite und lässt mich aufs Kissen ejakulieren. Dreckstück. Tut auch noch so, als sei es ein Versehen. „You can come again?“ fragt sie, wohl ein schlechter Scherz. Hat ja für einmal kaum gereicht. Sie wäre wohl auch gern dageblieben, aber ich schicke sie weg. Ob ich sie wiedersehen will fragt sie, „vielleicht“ antworte ich, damit sie ihr Gesicht nicht verliert, aber doch Bescheid weiß. 1500 + 100 Taxi uns tschüs. Braucht kein Mensch.

Szenenwechsel. Das 2. Fitting beim Gulati fällt zufriedenstellend aus, nachdem beim ersten unglaublicher Bockmist gebaut wurde. Hemd viel zu eng, nur 7 anstatt versprochener 8 Knöpfe, und zu kurz. Fühle mich verarscht. Bin gespannt was sie morgen liefern. Nach dem Dreier will ich die Hemden abholen. Jetzt aber werde ich mich ins Tulip begeben, ich muss der Maus gleich mal in den Arsch spritzen.

DREI MAL HINTEREINANDER DIE GLEICHE TANTE – bin ich monogam???

Nach dem Schneider gehe ich aber zuerst in den Beautysalon zw. Soi 5 und 7, in den, in dem ich jetzt schon ein paar Mal war, nachdem mein  Lieblingsladen ja dicht ist. „I want manicure, pedicure, haircut and clean ears“ sage ich im Reingehen dem  hässlichsten der Ladyboys. Nachdem ich ihm klargemacht habe, dass ich unmöglich auch noch eine Fußmassage brauche, gibt er auf und wartet draußen weiter auf Kundschaft.

Die Gathoeys in dem Laden verhalten sich wie die meisten anderen auch, sie zupfen und nesteln ununterbrochen an sich herum und betrachten sich dabei im Spiegel. So gesehen der ideale Arbeitsplatz für sie, der Laden BESTEHT aus Spiegeln. Es kommt ein junger Araber rein, einer der LBs hat ihn im Schlepp, sie gehen die Treppe rauf zur Massage. Aha. Der Araber kommt nach 15 Minuten allein wieder und rennt im Stechschritt verstört aus dem Laden. Der dachte offenbar wirklich, er würde eine Massage erhalten. Oder er hat gar nicht gecheckt, dass die Masseuse ein Dreibeiner ist, was im Land of Smile ja regelmäßig zu Irritationen führt :)

Die Mädels sind wieder lieb zu mir, gleich wird mir von verschiedenen Interpretinnen das bekannte „Teng Mo“ (Wassermelone) Lied von Jintara Poonlarp vorgeträllert, während 3 Mädels gleichzeitig an mir rumschrauben. Zum Schluss kommen in einer Einzelaktion die Ohren dran, es ist wieder schaurig schön. Ich zahle 900 + 200 Tip für 4 Mädels. Ich darf wiederkommen. Eine der Mäuse, sie ist bestimmt Anfang/Mitte 30 gefällt mir, sie ist total skinny. Ich schaue sie kurz mit geilen Augen an, sie ist überrascht und lächelt. Ich lass es aber, nicht noch auf den letzten Drücker eine ältliche Masseuse anlachen, das muss nicht sein… 

Auch die zweite Ölmassage mit dem gleichen Mädel in der Tulip ist wieder ein voller Erfolg. Ich bin telefonisch angekündigt, damit sie auch frei ist, wenn ich einlaufe. Es läuft ähnlich ab, nur dass sie mir gleich beim Duschen schon mal auf den Kopf pisst, während sie über mir steht, es läuft warm über mein Gesicht und Body auf die Füße, auf denen ich hocke. Sie ist ein wahres „good girl“ und hat sich vorbereitet, indem sie viel Wasser getrunken hat.

Sie verarztet mich wieder nach Strich und Faden. Ich lasse die Videocam über eine Stunde mitlaufen. Ihr ölglänzender Body macht sich auch im Spiegel gut, während sie mir wieder total innig und ausgiebig die Rosette mit der Zunge putzt und mir dabei die Arschbacken weit auseinanderzieht. Ich bekomme auch wieder eine volle Ladung NS direkt von der Quelle. Alles wie gehabt, sie reitet mich gekonnt, während sie über meinem Harten hockt und ihren Hintern nur in ganz kleinen Dosen bewegt, dabei lutscht sie zart meine Nippel, ich umfasse mit beiden Händen Kinn und Nacken und dirigiere sie.

bangkok massage girl

Dann Arschficken in diversen Positionen. Ich gebe es ihr richtig, sie macht überhaupt keine Anstalten abzuwehren, sondern hält brav hin. Als ich unter lautem Röhren in ihren saugenden Mund spritze ist die Zeit schon fast rum, bis auf 5 Minuten, mit ihr vergeht die Zeit wie im Flug. Trotzdem, 3 Mal hintereinander, das muss erst mal reichen. Da meine Zeit in Bangkok fast rum ist, werde ich sie wahrscheinlich nicht mehr frequentieren, was ich ihr freilich nicht auf die Nase binde. Es ist schon dunkel, als ich mit weichen Knien auf die Sukhumvit Road stolpere und den Weg zurück ins Hotel mit dem Skytrain antrete. 

tulip oil body sex massage bangkok

Blow Allee in Angeles City, Philippinen: Santos Street

$
0
0

Angeles City: Santos Street

Leider keine guten Nachrichten. Die traditionell als “Blow Allee” (Map) bekannte und ehemals für ihre Short Time Bars berühmt- berüchtigte Straße wird ihrem Ruf nicht mehr wirklich gerecht. In der zwischen Kokomos und Rhapsody von der Fields abgehenden Seitenstraße stehen nun mehr neue, große Hotels als Bars, diese mussten dem Kapital weichen.

Und es gibt weitere Baustellen und sicher auch Pläne für neuen Kahlschlag, dem der spärliche Rest an Bars zum Opfer fallen wird.

Das Fatale: früher saßen vor allen Bars viele teils junge, hübsche Mädels und versuchten einen in ihre Bar zu bekommen. Heute sitzen, wenn überhaupt noch, ein paar ältere Modelle gelangweilt herum und tun nichts. Sollte doch mal eine Hübsche dabei sein, ist sie mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit völlig desinteressiert an Freiern.

Wie das kommt? Sicher nicht zuletzt wegen der Hotels. Besonders ins Auge fällt das in der Honky Tonk Bar, genau gegenüber des Wild Orchid Hotels. Die Mädels sitzen in der Bar und warten drauf  dass ihre Stammfreier rauskommen oder wenigstens neue, zahlungskräftige Klientel. Man hat genug Freier an der Hand, es wird zudem mehr gechattet und geschrieben, als dass man an Freiern interessiert wäre, die hier mal schnell einen wegstecken wollen.

Der einzige Lichtblick in der Santos ist, dass das neue Treasure Island hier seine Zelte aufgeschlagen hat, der Nachfolger der legendären Schweinebar, die früher gegenüber des Kokomos auf der Fields war. Der neue Ableger kann zwar nicht wirklich mit den früheren, teils paradiesischen Zuständen im alten T.I. konkurrieren, jedoch geht da immer ein bisschen was. Hat mich positiv überrascht, ich hatte ein paar Blow Jobs in der Bar, fast wie in alten Tagen. Später mehr.

Was hab ich hier früher für süße Hasen an Land gezogen in der Santos… vorbei. Ich glaube nicht, dass das noch mal besser wird, denn der Zug fährt leider immer nur in die eine Richtung, in dem Fall nach hinten.

Ich hab hier mal ein paar alte Pics rausgekramt… sooo lange ist das noch nicht her. Die beiden ersten sind aus 2004, die Santos hatte noch keinen Asphalt. Das war besonders bei Regen schön dreckig, aber die Atmosphäre in der Straße stimmte einfach. Danach ging es bergab. Die anderen 3 Fotos sind aus 2006. Ein Hotel nach dem anderen entstand, auf der Fields wurde ebenfalls wild gebaut, angefangen hat es mit dem Dollhouse und so manche kleine Bar wurde auch dort platt gemacht…

 


Phnom Penh: Eine Insel…

$
0
0

…nicht mit zwei Bergen, aber immerhin inmitten des Mekong Rivers. Ich lasse mich zum Bootsanleger (Sisowath Quay am Ende des Riverside) fahren und miete nach einigem Handeln ein Boot für eine Fahrt zum Mekong Island. Der Dampfer hat Platz für mehrere Dutzend Personen, ich zahle 40 USD für 3 Stunden. Los geht die Fahrt, vorbei an zwei “richtigen” Flusscruisern, schwimmenden Hotels mit großen Außenfenstern an den Kabinen. Es geht zunächst um die Landzunge herum, dort wo der Tonle Sap River, auf dem wir gestartet sind, in den Mekong fließt. Dann ein Stück flussaufwärts, wir kommen an diversen Booten wie Fähren und Fischern vorbei. Und an den Seezigeunern, die hier just an der Spitze dieser Landzunge eine schwimmende Kolonie gebildet haben. Sie leben auf ihren Booten.

Auf dem Mekong liegt nun Steuerbord (da wo der Daumen Backbord ist) die Insel. Ich sehe Wellblechhütten, in denen arme Familien sicher mehr schlecht als recht leben, besser gesagt, überleben. Ich denke viele ernähren sich hauptsächlich aus dem Fluss und bestellen vielleicht noch einen kleinen Acker.  Aber es gibt auch welche, die noch nicht einmal eine Wellblechhütte besitzen, sie leben unter Plastikplanen, das Mobiliar besteht aus zusammen gezimmerten Bänken, auf denen der ganze Besitz, es sind meist nur ein paar Töpfe und allernötigster Hausrat, abgestellt ist. Ich werde demütig – und dankbar dafür, dass es mir so gut geht.

Schließlich legen wir an, ich werde zu einer Kooperative gebracht die Seide selbst herstellt und sie auch verarbeitet. Das meiste wird sicher an Touristen verkauft. Die Leute sind sehr nett und ich bekomme die Produktion ausführlich erklärt, obwohl ich nur ein einzelner Mann bin, der voraussichtlich keinerlei Bedarf an seidenen Tüchern oder Kleidern hat. Ich kaufe schließlich anstandshalber ein Holzamulett für 5 USD – ausnahmsweise ohne zu handeln.

Wir laufen noch etwas auf der Insel herum, es gibt einen Tempel mit bunten Fresken und Gemälden. Das Langboot der Gemeinde ist in einem überdachten Verschlag untergebracht und wartet auf seinen nächsten Einsatz, der alljährlich zum Wasserfest  im November stattfindet. Dann wechselt der Tonle Sap seine Fließrichtung, freilich erst, nachdem der König ihm das offiziell befohlen hat.

Die Leute sind wirklich unglaublich nett und freundlich, ständig werde ich gegrüßt. Die Kinder haben ein herzerweichendes Lachen. Überhaupt ist es auffällig in Kambodscha, wie gut die Einwohner mit ihren sehr zahlreichen Kindern umgehen.

Man will mich zu einem Restaurant führen, wohl in der Hoffnung auf etwas Provision durch den Umsatz, den ich dort generieren könnte. Den Gefallen kann ich dem Skipper leider nicht tun, denn die Hauptstraße wird neu gebaut, ständig kommen fette LKW vorbei und wirbeln eine Menge Staub auf, s.d. man kaum noch Luft bekommt. Nichts für meine Kamera. So breche ich ab und wir treten den Rückweg an.

Also zurück, vorbei an Fischern und Hütten. Auf Höhe der Seezigeuner hat man interessante Blicke auf das heutige Phnom Penh, es vereinen sich Tradition (Fischer und Seezigeuner), Religion (Tempel und Palast) mit der Moderne (Hochhäuser und große Flussschiffe). Ich sehe das River Front mal von der anderen Seite bzw. von unten. An der befestigten Mole stehen auch heute wieder viele Khmer mit ihren langen Angelrouten, sicher nicht zum Spaß, sondern damit sie und ihre Familien was im Topf haben.

Bevor wir anlegen sehe ich noch eine dieser stählernen “Zigarren”, das sind die Speedboote, mit denen man von hier nach Siem Reap fahren kann. Nichts für mich, ich bekomme bei der Vorstellung, das Teil könnte leck schlagen oder kentern, Horrorvisionen. Da kommt keiner mehr raus.

Bangkok mixed pics…

$
0
0

Ein paar Eindrücke aus Thailands Metropole. Von oben nach unten: Skyline am Asok, das Terminal21 ist eine Shopping Mall, außerdem findet man im gleichen Gebäude das Centre Point Hotel, Wartende an einer Skytrain (BTS) Station, Thaigirl aus einer NANA Gogo Bar, die ihren eigentlichen Einsatz an diesem Tag schon hinter sich hat…

bangkok skyline asoke
bangkok terminal 21
bangkok skytrain bts station asok
sexy thai girl nana gogo bar

…meine “Miss Right” bei morgendlichen Lockerungsübungen, das nächtliche T21 lockt mit haushohen Leuchtreklamen, in der nahegelegenen Soi Cowboy herrscht auch heute wieder „business as usual“.

sexy thai girl big boobs
bangkok terminal 21 by night
bangkok soi cowboy at night
bangkok soi cowboy bar girls at night

Cute Filipinas

$
0
0

In Angeles City. Click for colour.

cute filipina girls

Angeles City: Fields Tristess…

$
0
0

Nach dem Stress (naja) mit der Party gehe ich noch mal ins Dollhouse Café und belohne mich mit einem Banana Split. Schon morgens hatte ich an gleicher Stelle gesessen, an der Fensterfront mit Blick auf den Ausgang der Dollhouse Gogo – diese ist 24 geöffnet. War dort letztens abends mal drin und habe mich erschrocken, was da für Mädels (stark geschönter Ausdruck) auf dem Stage standen. Nur alte, fette, hässliche Weiber. Unglaublich. Man ist immer wieder erstaunt, wie grundlegend und wie schnell sich so was ändern kann. „No photo, no video“ steht jetzt mehrfach und fett draußen dran. Früher wurde man förmlich angebettelt, Fotos zu machen (schaut Euch doch mal diese beiden Videos an: Video1 Video2).

Habe nach einer halben Coke erschüttert das Weite gesucht. Werde ihnen gelegentlich noch eine 2. Chance geben (Anmerkung: die war auch nicht von Erfolg gekrönt).

Jetzt also sitze ich hier beim Eis und sehe, wer und was da so aus dem Dollhouse kommt. Von der letzten Nacht übrig gebliebene Freier, oft des Gleichgewichtssinns und offenbar auch des Urteilsvermögens beraubte Saufnasen mit ihren Nutten im Schlepp, welche bemüht sind, die Opfer in ein Trike zu bekommen, um mit ihnen endlich ins Hotel zu fahren. Wo der arme Kerl sicher erst mal pennen wird, die Torte wird sich rumdrehen und auch versuchen zu schlafen. Wenn er aufwacht und Glück hat, ist es schon wieder Dunkel, s.d. er das Mädel vielleicht doch noch ihrer zugedachten Bestimmung zuführen kann. Wenn er Pech hat ist es noch hell und er inzwischen nüchtern genug, um zu erkennen, welche Gesichts- und Bodybaracke (sorry Freunde, wir alle werden älter, aber ich denke Damen in dem Alter und Zustand sollten nicht mehr anschaffen) ihn da abgeschleppt hat.

Es ist Sonntagmittag, auf der Fields Ave ist nichts los. Ich setzte mich noch kurz draußen ins Kokomoz um dem Treiben auf der Straße zuzusehen, aber es ist langweilig. Ich gehe, weil ich es eh mal wieder machen wollte, und weil ein Kumpel meinte, die Tagschicht des Voodoo sei die beste, in diese Gogo gleich nebenan. Wer kennt „Apokalypse Now“? „Das Grauen. Das Grauuu – en“. Bin noch nie mit diesem Drecksladen warmgeworden, und es hat sich hier, außer dass sie umgebaut haben, nichts geändert. Schlimmer können Tänzerinnen nicht mehr aussehen. Und alle sind desinteressiert, auch die Bedienungen legen den Charme und die Verbindlichkeit einer Bahnhofscurrywurstverkäuferin an den Tag. Man wird abschätzend gemustert und nachdem man nicht als „Opfer, bitte nimm mich aus!“ klassifiziert wurde, abschätzig angesehen und fortan ignoriert.

Es gibt 3 Glocken im Voodoo: die eine ist klein und hängt vor dem Stage in der Mitte. Ein Schild gibt über Sinn und Kosten für diejenigen Auskunft, die den Mädels mal was Gutes tun wollen. Warum auch immer. Wer diese Glocke bimmelt, zahlt für jede der Tänzerinnen auf dem Stage einen Lady Drink, welcher 150 kostet, und bekommt dafür auch noch, wie sensationell, einen gratis Drink. Ob da ein Trick dabei ist? Gratisdrink? Haaaa ha.

Die 2. Glocke ist schon größer und wer diese bedient darf sich über wahrscheinlich mehr Aufmerksamkeit freuen, größere Glocken machen in aller Regel auch mehr Lärm. Und es kostet natürlich mehr. „Ring the bell“ steht da nur, und er Preis, „4.500“. Ein echtes Schnäppchen.

Die 3. Glocke schließlich ist riesig, so stellt man sich die Schiffsglocke auf einem Schiff der Größe der Titanic vor. „Diamond Bell Ring“ Steht daran, wer es mal richtig krachen, ähh läuten lassen will, zahlt hierfür schlappe 8.500 Piso, das sind mehr als 200 USD. Es stehen bekanntlich jeden Tag Dumme auf, man muss sie nur finden. Als Barbetreiber müsste man ja schön blöd sein, solche Dummenfindungsmaschinen wie diese Glocken NICHT anzubringen, man muss die Ressourcen nutzen, die da sind. Machen die Mädels ja auch.

OK, mal an der Glocke ziehen, weil die Stimmung gut ist oder einfach mal so, weil man gute Laune oder Geburtstag hat, und den Mädels einen ausgeben will. Aber 8.500 Piso? Es gibt ja Leute, die läuten mehrfach in einer Bar an solchen Glocken. Der Rekord soll bei über 30 Mal liegen, so oft hat jemand in einer Nacht in der gleichen Bar an einer Glocke gezogen. “Big Spender“ nannte das mal jemand, wahrscheinlich das Vokabular derer, die diese Kohle für nichts dann kassieren. „Big Trottel“ dürfte die weitaus zutreffendere Bezeichnung für solche Leute sein.

Aber woran haben wir uns nicht alles gewöhnt. Zuerst haben wir uns über die Bällchen aufgeregt. Die Tischtennisbälle stehen in Körbchen auf jedem Tisch nahezu jeder Gogo Bar. Man wirft die Bälle auf den Stage oder den Boden, die Mädels stürzen sich kreischend auf sie, weil sie für jedes Exemplar, welches sie erhaschen können, ein paar Piso einheimsen. Das meiste des Geldes, was der Bällchenwerfer dafür bezahlt, zumindest aber die Hälfte, behält freilich der Barbetreiber. Ursprünglich waren es normale Tischtennisbälle, die hüpfen wie verrückt, was ja noch lustig ist, wenn die Girls hinterherspringen. Mittlerweile sind alle Bälle absichtlich total eingedrückt, das macht weniger Arbeit beim Einsammeln. Hallo???

Dann gab und gibt es die Scheinestecker, die glauben dass sie in einer amerikanischen Tabledancebar sind, wo man den Mädels Scheine in den Slip stecken muss, damit sie weitertanzen. Nein Kollegen, sind wir nicht, die Mädels tanzen auch so weiter, weil es schlicht ihr Job ist und dann gehen sie hinterher auch noch mit einem ins Hotel, um mit uns gegen die Entrichtung eines gewissen Obolus das Kopfkissen zu teilen. Und mehr. Falls sie nicht vorher schon so viel Kohle durch Bällchen, Scheine und Ladydrinks gemacht haben, dass sie das nicht mehr nötig haben. Nach meinem Verständnis sind Tänzerinnen in Gogos Nutten, die ihr Geld vor allem durch den Verkauf ihrer Pussy verdienen. Ist hart und banal, aber eine einfache Wahrheit.

Dann kamen die „Double Lady Drinks“ auf, wie praktisch, die ansonsten winzigen „regular“ LDs kosten nun das Doppelte, weil sie etwas größer sind oder sogar aus einer Flasche „San Miguel Light“ bestehen. Oder einer Flasche Gatorade. Man muss sich mal das Verhältnis vor Augen halten. Die Barfine, also die Auslöse für das Mädel, kostet i.d.R. etwa 1200 – 1500 Piso, wovon sie die Hälfte oder etwas weniger erhält (Rest geht an die Bar). Damit ist die ganze Nacht incl. Sex bezahlt. Wenn sie ein paar DLD á 300 macht, wovon sie natürlich auch ihren Teil erhält, verdient sie damit schon mehr.

Drum haben manche auch schon keinen Bock mehr, überhaupt noch die Beine breit zu machen, weil es anders bequemer geht. Es sei denn sie finden einen Sugar Daddy oder Scheich, der sie regelmäßig unterstützt. Jagdreviere hierfür sind zunehmend Internet und Chats. Irgendwann können sie die ganzen Bars komplett dicht machen, die Mädels sitzen nur noch vor dem Computer, wir bleiben Zuhause, bezahlen für nichts per Western Union und ziehen uns den Hasen ab. Also ich will das nicht…

Das große Foto oben, auf dem Schild sucht das Voodoo neue Tänzerinnen, sagt doch alles:

„Western Union Sponsored, But Bored?“

Jetzt gehe ich nacheinander noch kurz ins Lollipop und ins Geckos, diese Läden machen auch schon um 1400 auf. Was haben wir hier früher Spaß gehabt. So mancher Schwanz wurde angeblasen, ich hab im Lollipop schon an der Seite auf der Couch eingelocht. Diese Zeiten auf der Fields scheinen endgültig vorbei, man hat Angst vor der Polizei, die Mädels werden immer abgewichster, die Bars sind nur noch auf schnelle Kohle aus, Service gibt es kaum noch und die ganze Scene in Angeles hat sich mittlerweile doch bös verändert. Die Gogos auf der Fields geben mir nichts mehr. Auch die kleineren wie Geckos nicht mehr. Überall hängen solche Dummensuchmaschinen, man kann sich gegenseitig damit überbieten, wer das meiste für nichts bezahlt, es heißt nur von Bar zu Bar anders, das Prinzip ist das gleiche. Hier kann man halt für ein paar tausend Piso „Goldgecko“ werden. Wie dämlich ist das denn…

OK, wenn die Stimmung gut ist abends kann man schon noch Spaß haben und mein Gejammer findet schon auf hohem Niveau statt. Trotzdem, die alten Zeiten hier sind vorbei, und seitdem es das alte „Treasure Island“ gegenüber des Kokomoz nicht mehr gibt, geht kaum noch was an Schweinkramaction in der Bar. Allerdings hat mich das neue T.I. in der Santos entgegen allen Berichten angenehm überrascht. Hab ich ja schon erwähnt. Mamasan Grace ist schließlich ein Garant für Spaß der schweinischeren Sorte. Früher war sie Waitress im alten T.I., seitdem sie Mamasan ist hat sie sich positiv verändert. Nüchtern, cool, hat alles, auch die Mädels, im Griff und Service wird hier groß geschrieben. Freilich ist die allgemeine Situation wegen der Polizei unglücklich, jedoch scheint sich das mittlerweile (oder wenigstens momentan) etwas entspannt zu haben. Man bekommt auch mal wieder einen geblasen in der Bar, ich behandle das in einem anderen Kapitel.

Nachts sieht die Stimmungslage auf der Fields natürlich schon wieder ganz anders aus als auf den Pics bei Tageslicht ganz oben.

Frage: Ich habe schon ein paar Deiner Berichte gelesen, aber wo du jetzt hier schon selbst kritisch berichtest kommt schon das Gefühl auf, als ob da alles den Bach runter geht. Als Newbie wird’s damit irgendwie immer schwerer, einen erfolgreichen Erstbesuch zu planen.

$
0
0

Frage: Ich habe schon ein paar Deiner Berichte gelesen, aber wo du jetzt hier schon selbst kritisch berichtest kommt schon das Gefühl auf, als ob da alles den Bach runter geht. Als Newbie wird’s damit irgendwie immer schwerer, einen erfolgreichen Erstbesuch zu planen.

Nein, durchaus nicht, kritisch berichtet habe ich schon immer – und mich deswegen auch schon immer mit den Rosarotebrilleträgern angelegt. Deswegen geht doch nichts den Bach runter. Wie ich schon sagte, der Mensch (oder sind es nur manche?) neigt dazu, das Negative überzubewerten, trotz der deutlich überwiegend positiven Berichte. Man gebe sich nicht diesem Trugschluss hin – und ein Haar in der Suppe ist nur ein Haar in der Suppe – aber eben auch nicht mehr.

Z.B. gerade auch hier meine letzte negative Meinung zu der Fields Avenue in Angeles. Es steht ja auch drin, es ist Jammern auf hohem Niveau und es sind halt auch die Langzeitbetrachtungen eines “alten Hasen” dabei. Die Dinge ändern sich nun mal, man hat keinen Einfluss darauf. Was man machen kann – und sollte – ist, das Beste draus zu machen. Und das geht! Denn gerade auch in Angeles wohnt das Glück 50 m weiter um die nächste Ecke. Die Fields Ave ist nicht Angeles!!! Was ich immer sage: man muss nur wissen, wo. Schau Dir auch meine aktuellen Fotos der Mädels an, die stammen vom gleichen Trip, die Mädels sind der Knaller, ihre Performance auch, es ist eben nach wie vor paradiesisch in Angeles.

Ja, auch der Bericht mit der Santos Street/Blow Allee in Angeles ist negativ, aber so ist es nun mal. Neue Hotels, mehr Trottel, schon ist es kaputt. Früher haben sich da nur “Eingeweihte” überhaupt hin getraut. Heute wohnt da Willi, Müllmann aus N.Y. und bekommt “the best bj of my life”, nur weil ihn mal eine in den Mund nimmt – und schmeißt die natürlich mit Kohle zu. Was daraus folgt? 1+1=2. Ist immer und überall das gleiche und wiederholt sich ebenfalls ständig.

Phuket auch, ist allerdings IMHO jetzt völlig am Ende. Glaube nicht, dass sich die Insel noch mal erholt, das liegt aber vor allem an der Sorte der Touris dort, mit denen man es offenbar machen kann. Ist einfach mittlerweile zum internationalen TOP SPOT mutiert, Sextouristmus stört da nur und es gibt ihn dort nur noch am Rande, dazu schlecht und zu teuer.

Als Newbie wird’s damit irgendwie immer schwerer, einen erfolgreichen Erstbesuch zu planen.

Auch das täuscht. Das Gegenteil ist richtig. Schwer war es VOR Zeiten des Internet. Heute ist es viel einfacher, besonders wenn man seriöse und belastbare Informationsquellen kennt :) Überleg was Du tun willst und wo Deine Prioritäten liegen, such Dir ein Ziel aus, mach Dich schlau und kauf Dir ein Ticket.

Was tatsächlich schwerer fällt ist die Auswahl, weil die Angebote immer mehr werden und exotischer. Die meisten der Ziele, die ich heute für Spaß ansteuere, hatte ich vor 10 oder 15 Jahren doch noch gar nicht auf der Karte.

Wo also ist eigentlich das Problem? Es gibt gar kein Problem. Dass die Zustände nun mal nicht überall genau so sind, wie wir es gerne hätten, ist leider eine Tatsache. Aber wie gesagt, das war schon immer so. Und noch nie war es so leicht, sich vorab zu informieren, wie heute.

Dinge trotzdem auch kritisch zu sehen und sich die Welt nicht schönzulügen sollte für jeden dazugehören. Für mich tut es das auf jeden Fall, nicht nur um Euch aufzuzeigen, was Sache ist. Vor allem soll es meinen Lesern eins ermöglichen: SELBST zu unterscheiden und zu selektieren.

Auch Realitätsbeuger und Schönlüger gab es schon immer, aber auch die apokalyptischen Reiter und Weltuntergangspropheten wie zuletzt gew. Gestörte, die den Untergang Angeles voraussagten, nur weil es ein paar Raids gab. Da war dann von einstürzenden Himmeln die Rede :) Sie haben schlicht übersehen, und dann in letzter Konsequenz nicht wahrhaben wollen, dass es Raids schon immer gab und immer geben wird. Und Pattaya stirbt, wenn man manchen Stimmen glauben mag, schon seit dem ich das erste Mal dort war, und das war 1997. Bewahrt kühlen Kopf Freunde und lasst Euch nicht ins Bockshorn jagen. Mancher hört sich halt gerne selber reden. Und wenn es noch so ein hanebüchener Stuss ist.

Negatives kann (und soll!!!) man von jedem Ort berichten, nirgends ist es wirklich perfekt. Wär doch wohl auch zu einfach, oder ;)

Und wie gesagt, den 2% negativ stehen 98% positiv gegenüber. So was nennt man wohl ein “Luxusproblem”.

Jaja, das Leben ist wahrlich kein Ponyschlecken… :-P

Angeles City Erotik Reisebericht Philippinen

Im Paradies: Windmill a Go Go Pattaya

$
0
0

windmill a gogo pattaya

Im Windmill klemme ich mich erst mal an den Dreckstisch und werde von einer der hinhaltenden Künstlerinnen auch gleich aufgefordert, meine Zunge rauszustecken, indem sie sich dicht vor mein Gesicht kniet, welches ich freilich selbst ins Spiel bringe, indem ich die Distanz zwischen diesem und dem schamlos dargebotenen, strammen Hintern entsprechend verkürze. Ich ziehe ihr als erstes die Arschbacken auseinander und bezüngle ihre Rosette, die nach „gerade mit Pussysoap frisch gewaschen“ riecht, was ihrerseits keinerlei Reaktion provoziert. Also stecke ich meine Zunge nun hinein, soweit es geht, und bewege sie dabei rauf und runter. Leider ist das Mistding viel zu kurz, s.d. auch diese Aktion keinerlei sichtbare Reaktion der Schlampe aufkommen lässt, das dummgeile Lächeln hat sie ja eh die ganze Zeit dabei. Hier bin ich richtig, ich liebe diese Mädels. Erst als ich meine Zunge wieder herausziehe und auf ihre weit auseinandergezogene, klitschnasse Rosette puste, was diese kalt werden lässt, lässt sie sich ein Kichern entlocken.

Ich lehne mich zurück, wische mir demonstrativ mit dem Handrücken das Maul ab und nehme einen Schluck von meinem Red Bull. Sie dreht sich herum, spreizt die angewinkelten Knie so weit es geht und lächelt mir ins Gesicht. Ja Herrschaftszeiten, was sollte ich denn machen! Ich belecke nun ausgiebig ihre Maus, die zuvor nur am Rande bedient wurde, jedenfalls von mir, und zwar in- und auswendig, wobei ich das erste Glied meines Zeigefingers in ihrem braunen Kanal versenke. Ich drücke nun mit der anderen Hand auf ihren Bauch, dort, wo es drückt, wenn man mal muss. Bei Tanten, die tatsächlich mal müssen, wirkt das oft Wunder.

Nicht so bei ihr. „You can peepee?“ frage ich sie unschuldig lächelnd und mit treuherzigem Augenaufschlag, ohne den mittlerweile mösensaftverschmierten Mund von ihrer Scham zu nehmen. „Yes“ sagt sie, und fängt an zu pressen. Es kommt aber nichts. Wie ich das hasse. Immer diese leeren Versprechungen, im wahrsten Sinne des Wortes. „Nied noi“ („etwas“) meint sie schließlich, was aber immer noch nicht von Erfolg gekrönt ist. Ich sage ihr, trink mehr Bier, dann kannst du auch pieseln. Erst als ich erneut von ihr ablasse und mein kaltes Glas, welches noch halbvoll mit Red Bull und Eiswürfeln ist, unter ihre Möse halte und es dabei an diese drücke, löst sich ihre Spannung und es läuft.

Jetzt heißt es Haltung zu bewahren und nicht etwa sabbernd mit dem Glas in der Hand eine gierige Figur abzugeben. Contenance, meine Herren! Stattessen nehme ich den Strohhalm in die Hand, stecke ihn mir in den Mund und sauge so direkt einiges von der frisch sprudelnden Quelle ab und in meinen Mund. Der Rest ergießt sich in mein Glas, in welchem nun, gefüllt bis zum Rand, die Eiswürfel etwas schneller vor sich hinzuschmelzen scheinen als zuvor. Sie haben jedoch wenig Erfolg mit ihrem Vorhaben, ich komme ihnen zuvor, indem ich das Glas in einem Zug bis auf den Grund leere. Klimpernd bleiben die Eiswürfel auf dem Boden des Glases zurück, als ich dieses mit Bedauern und traurigen Augen absetze und schüttle, ganz so, als würde es sich davon noch einmal füllen.

„Where is your drink“ frage ich sie danach, „I want tip“ kommt als Antwort. Ich ziehe einen Hunderter aus der Tasche und stecke ihn ihr zu. Sie geht in Richtung Umkleide, es ist Schichtwechsel. Alle paar Minuten wechseln die Weiber nämlich. Nach kurzer Zeit kommt sie zurück, bekleidet mit einer Art Bademantel, der nicht verhüllen kann, dass sie von meiner Wunschfigur doch einiges entfernt ist. Obwohl erst Anfang 20 und ziemlich stramm und straff, doch zu kräftig. „Barfine me!“ sagt sie fordernd, mich dabei bittend anschauend. „No“ sage ich nach kurzem Zögern. Sie kann zwar einiges, und prinzipiell wäre eine kurze Drecksnummer nicht übel. Aber dafür ist es mir noch zu früh. Ich will erst noch was erleben. Sie verschwindet, um sich an irgendwelche anderen Freier ranzumachen. Es gibt keine Treue mehr auf dieser Welt…

Jetzt sehe ich eins der Mädels meines letzten Trips, erkenne sie fast nicht. Hat etwas abgebaut vom Aussehen her, und eine andere Haarfarbe. Am Bauch eine einigermaßen auffällige Narbe, über die ich letztens aber gut hinwegsehen konnte, s.d. sie nicht störte. Zumal sie eins der wirklichen Naturtalente ist und wirklich alles kann. „Der Abend ist gerettet“, denke ich bei mir und überwinde den Meter von meinem Platz am Dreckstisch zum Stage, auf dem sie sich mit offener Schnalle räkelt und nach Art des Hauses alles schamlos zeigt, fast in einem Satz. „Do you remember me?“ frage ich, natürlich erinnert sie sich an mich. Wir hatten eine Dreckssession in meinem Zimmer damals. Sie habe mich schon gesehen, als ich die Schnalle der anderen Lady ausschlürfte, meint sie. Ich glaube nicht, dass sie nun erwartet, dass ich erröte und versuche es erst gar nicht.

Stattdessen wendet sie sich mir in voller Pracht zu, mit geöffneten Schenkeln nickt sie in Richtung ihrer Pussy. Das lasse ich mir nicht zweimal sagen. Unterfasse ihre Arschbacken mit beiden Händen, mein Gesicht in ihrer Scham versenkend lecke ich ihre Maus, indem ich ihre Lippen mit meinen Lippen belutsche und mit der Zunge öffne. Sie ist trocken. Ich unterbreche kurz um das Gespräch fortzusetzen, ich habe noch etwas vor mit ihr heute. Auf so begabtes Personal greife ich gern zurück.

Diese Unterbrechung ist mein Glück. Nach wenigen Sätzen blicke ich an ihr herunter, zwei Tropfen dunkelroten Blutes befinden sich unterhalb ihrer Schnalle auf dem Stage. Ich mache sie darauf aufmerksam, sie erschrickt. Wischt es mit einem Kleenex, die Boxen mit den Tüchern stehen überall herum, schnell weg, rennt in Richtung der Wanne, in der sich eins der Mädels beim Showduschen langweilt, um sich zu ihm zu gesellen. Wäscht sich die Schnalle ausgiebig unter dem Duschstrahl. Kommt zurück, grinst, zieht sich so ein kurzes Schulmädchenröckchen an, Gott weiß woher das so schnell kommt, und tut so, als sei nichts gewesen. Offenbar will sie weiterarbeiten, auf Lecken lassen aber hoffentlich verzichten.

Mir ist der Appetit jedenfalls vergangen. Ich bin noch etwas nett und stelle ihr ein Engagement nach Ablauf ihrer Periode in Aussicht, wohl wissend, dass ich dann schon zurück in Bangkok sein werde. Ich bezahle meinen Deckel, gebe der Maus noch einen Hunni Tip, und mache mich vom Acker. Für heute reicht’s mir irgendwie.

Draußen gießt es schon wieder wie aus Kübeln. Ich habe Glück, der nette Doorman fragt mich wohin ich will und begleitet mich im Schirmkonvoi zur Ecke, wo die Taxen stehen. So was nennt man Service… ich gebe ihm 40, worüber er sich sichtlich freut. Das Taxi ist heute ein Bahtbus, welchen ich für 150 chartere. Dafür fährt er mich die Auffahrt hoch bis zum Hauseingang des VT6, s.d. ich fast trockenen Fußes nach Hause komme.

Ein Dreier aus dem NANA – Teil 3

$
0
0

Morgens gehe ich schnell in den Supermarkt im Terminal 21, was zum Frühstück einkaufen. Habe Glück schon was zu bekommen, es ist gerade 1100 Uhr. Alk auch hier nur zu bestimmten Zeiten. Ich schicke um 1200 eine SMS los, mal sehen ob die überhaupt kommen, wach sind, Bock haben usw. Keine Antwort. Um kurz vor eins rufe ich beide an, keiner geht ran. 5 Minuten später ruft mich die Große an, sie sei gerade erst aufgewacht, gestern sei es spät geworden. Sie wolle jetzt duschen, ob wir uns um 1400 treffen könnten. Was kann ich machen, alles klar. Schlecht für die Fotos, da es dann schnell zu dunkel wird. Ich will mich vor der Fotosession selbstverständlich auch noch von den beiden bedienen lassen, das entkrampft und kein hochstehender Hormonspiegel trübt meine Pupillen.

Immerhin im 2. Anlauf pünktlich rufen sie mich an, ich soll sie unten abholen, sitzen in der Lobby.

Im Zimmer mache ich der Großen erst mal ein Bier auf, die Kleine kriegt nichts rein, gestern muss es schlimm gewesen sein. Also erst mal duschen, jedenfalls die Kleine, mit der Großen sitze ich schon mal auf der Bank am Steintisch. Diese Ecke eignet sich gut für Schweinkram. BTW, ich unterscheide die beiden jetzt mit „Große“ und „Kleine“, ist einfacher als Namen. Sie pumpt das erste Bier ab, holt sich ein Neues. Sie muss sich mich wohl schön saufen. Naja, wenn’s denn noch klappt. Ich lasse sie ein Kissen aus dem Bett holen, lege es auf den Tisch und bedeute ihr, sich draufzusetzen. Ich lecke sie erst mal komplett durch, von so einem Kitzler kann man träumen. Sie legt sich dabei zurück auf den Tisch, irgendwie passt es schon. Es gefällt ihr, sie zeigt Wirkung. Dann hole ich sie runter zu mir und lasse sie aufsitzen. Wir vögeln schon mal etwas, es ist schön, tiefe, nasse Zungenküsse, schmusen, lecken, schnuppern.

Die Kleine kommt endlich aus dem Bad, klettert auf den Tisch und nimmt die Position auf dem Kissen ein, damit ich sie lecken kann. Die Große hockt sich derweil unter den Tisch und lutscht an meinem Schwanz. Nicht übel, da kann Mann sich dran gewöhnen. Dann Wechsel, jetzt lecke ich die Große wieder, die Kleine hockt sich zu meinen Füßen unter den Tisch und bläst mir einen. Die beiden sind einfach toll. Supersüß, superlieb. Und wenn man sie in ihren Röckchen auf dem Stage in der Bar tanzen sieht, geht einem gleich das Messer in der Tasche auf.

Wir machen alles Mögliche durch. Die Kleine sitzt auf meinem Schoß auf, dann vögle ich beide abwechselnd auf dem Tisch, sie liegen dabei mit dem Hintern auf dem Kissen und juchzen.  Die andere ist jeweils bei mir zum Knutschen, Nippel Lecken, Eierschaukeln. Die beiden können alles, außer lesbisch. Die Große hat zwar eine Ader dafür, die Kleine ziert sich leider – da bräuchte ich etwas Zeit, die ich nicht habe.

Jetzt aufs Bett, der Tisch ist den beiden zu unbequem auf Dauer. Ich stoße beide abwechselnd in der Scherenposition, also „stabile Seitenlage“, wie gehabt, aber vorsichtig, damit ich ihnen nicht wehtue. Komme in der Stellung ziemlich weit rein und richtig loshämmern geht da schlecht bei den beiden. Dann doggy, wobei ich sie sich auf die Bettkante knien lasse, ich stehe dahinter und drücke ihre Ärsche ganz runter aufs Bett, damit sie mir den Frosch machen. Sieht süß aus und kommt gut. Als letztes Missio, ja, mit den beiden macht mir das wirklich Spaß. Ich kann es gar nicht so beschreiben, sie sind echt sensationell süß und lieb, echter Girlfriendsex mit allem Drum und Dran, und das in einem Doppelpack, der zusammen deutlich jünger und leichter ist als ich. Die Große geht richtig ab beim Missio, sie ist eh empfänglich für Lecken, Nippel Spiele usw.

Ich lasse sie zwischendurch immer wieder mal kurz blasen, sie haben keine Probs damit, mir jeweils den Mösensaft der anderen von der Latte zu lutschen. So soll es sein! Als ich spritzen will lasse ich sie sich wieder vors Bett knien, als endlich alle Hände sortiert und am richtigen Platz sind, brauche ich nicht mehr lange und spritze beiden in den Mund. Die faken nicht, die zucken nicht weg, die lecken brav zusammen meinen Schwanz. Auch als ich sie zuvor auffordere, auf diesen zu spucken, wird dies sofort erledigt. Allerdings landet meine Sahne letztlich wieder auf der Bettkante, sie spucken sie direkt dorthin. Die Kleine würgt kurz und geht gleich ins Bad, später merke ich, die hat einen richtigen Kater vom Vortag. Dafür hat sie gut mitgezogen.

Jetzt ist die Fotosession an der Reihe, die Pics werden ganz gut, die Mädels geben sich alle Mühe, und die Kulisse hier im 26. Stock macht ja auch was her. Allerdings musste ich auf meine beiden Slave (Zusatz-) Blitze verzichten, nicht nur die große Fensterscheibe spiegelt das Blitzlicht, auch über dem Bett hängt ein riesiges Irgendwas mit einer Glasscheibe davor. Und die weißen Schränke haben ebenfalls eine glänzende Oberfläche, alles andere als ideal. Ich arbeite also mit nur einem Blitz, es wird trotzdem ganz gut finde ich.

Zwischendrin muss die Kleine mal in Bad, zum Kotzen. Jaja, der Alkohol, gg. Kommt mir bekannt vor. Aber in dem Alter stecken die Mädels das noch locker weg und es geht anschließend nahtlos weiter.

Um halb fünf mach ich frühzeitig Schluss, das Licht wird zu schlecht. Hab aber eigentlich alles im Kasten, man kann zwar nie genug haben, aber irgendwann sind die Mädels auch mal müde und wenn die Lust nachlässt, wirkt sich das auf die Fotos aus.

Also checke ich die beiden mit Küsschen und Kohle aus. Die Bude sieht aus wie nach einem Bombenangriff. Ich habe weder Zeit noch Lust alles aufzuräumen, schmeiße die Klamotten nur in den Koffer. Es ist mein letzter kompletter Tag. Aber noch nicht aller Tage Abend…

bangkok no limits travel report nana threesome


Neu: Download für Mac

$
0
0

Neu: Reiseberichte auch für Mac

win_mac_sign

@alle Mac User

Wir haben nun dem seit langem von vielen Lesern vorgetragenen Wunsch entsprochen und auch der wachsenden Apple Gemeinde den Download ermöglicht. Ab sofort sind sämtliche Downloads auch für Mac erhältlich!!! Die Dateien liegen im *.dmg Format vor.

Bitte einfach im Downloadcenter nach dem Einloggen die entsprechende Auswahl treffen.

Für Windows User ändert sich nichts.

Besten Gruß und viel Spaß,
MacGrubert ;)

Tagebuch Sosua: diebische Engel

$
0
0

dominikanische republik sexurlaub sosua

Abends ruft mich Carola an, ob ich mit ihr in die Disse gehe. Ich sage zu, ich will sie eh noch mal an den Playa Diamante mitnehmen. Es sei viel Polizei unterwegs (sie hat Angst von denen abgezogen zu werden). Ich bestelle sie um Mitternacht ins Hotel, sie kommt 20 min früher, als ich noch unter der Dusche bin. Im Bad bläst sie mir kurz einen an, als ich mich abtrockne, „Leche la Boca?“ fragt sie, aber ich will keinen Mundschuss, sondern habe Hunger. Wir gehen in das Straßenrestaurant und ich esse schon wieder Goat Stew. Und in der Disse ist schon wieder Ami Tag, ich bestelle erst gar nichts, auf den Scheiß hab ich keinen Bock, wir gehen gleich wieder. 400 Eintritt in den Sand gesetzt, die Coupons verschenken wir.

Unten in der Kneipe (Central) bekommt sie ein paar Tequilas und Cuba Libres, das macht sie schön locker und lustig. Ich frage sie ob sie eine hübsche Freundin für eine Fotosession mit 2 Chicas kennt, aber sie schlägt nur ihre Freundin vor, die immer mit ihr abhängt. Das geht leider nicht, weil dann meine Cam explodiert, sage ich zur Begründung. Sie kriegt sich kaum wieder ein. Wird also erst mal nichts.

In dem Laden hängen auch ein paar völlig Bescheuerte und Durchgeknallte rum, ich habe den Eindruck man muss aufpassen. Der schmierige Deutsche mit den Zotteln, die er mit einer rosafarbenen Haarklammer, wie sie Mädels tragen, zusammengeklammert hat, ist auch wieder da und glotzt Carola ständig an. Er habe ihr neulich 500 geboten, sagt sie, was sie abgelehnt habe. Kann sein dass das ein Expat ist, der auf die Tour reist, geht ja auch ganz gut und klappt irgendwann immer, wenn die Mädels pleite sind. Man braucht nur Zeit. Kann aber auch ein Märchen von Carola sein. Schmierbauch XXXXL, Biertrinker, hält sich für ganz toll. Mein Gott, was für ein Kotzbrocken. Ich schaue ihn ein paar Mal deutlich unterkühlt an, das bringt ihn wieder auf den Boden.

Im Hotel geht’s gut zur Sache, sie ist locker und hat schön einen kleben. Dann telefoniert sie noch mit meinem Mobil ewig mit irgendwelchen Leuten, angeblich mit ihrer Schwester und der Mama in Haiti. Leider haben die beide recht tiefe Stimmen und sie spricht Spanisch. In Haiti wird Französisch und Kreol gesprochen, kein Spanisch. Mir ist das eigentlich egal. Aber da sieht man mal, für wie dämlich die einen halten. Jedenfalls mich.

Morgens wache ich um 0900 auf und lasse ihn mir mündlich ansteifen, dann nehme ich sie doggy, mal wieder unter Einsatz des Babyöls. Lasse sie auf der Bettkante knien und gebe Gas. Sie krallt sich ins Betttuch, macht aber gut mit. Dann wieder in den Mund, sie ist artig. Anschließend lege ich ein Kopfkissen hin, auf das sie sich mit dem Becken legt, Bauch nach unten, Hintern in die Luft. Ich lege mich drauf, stecke ihn rein, presse mit meinen Knien ihre Schenkel zusammen und ficke sie. Es ist schön eng. Es gefällt ihr. Dann Abspritzen standardmäßig in den Mund.

Ich hatte abends meine Patte mit abgezähltem Geld – genau 5000 in 500ern, in die Schublade gelegt. Nach dem Duschen schaue ich rein, sehe gleich, da stimmt was nicht. Offenbar hat sich da jemand hastig zu schaffen gemacht, so unordentlich stecken die Scheine da sonst nicht drin. Ich stelle fest, es fehlt ein 500er. Diesmal bin ich sicher, nachdem ich letztens den „Versuch“ halbherzig unternommen hatte und am nächsten Morgen nicht mehr genau wusste, wie viel ich drin hatte. Da meinte ich auch schon, dass was fehlte. Und zwar bei der gleichen Chica.

Ich habe das schon zigmal exerziert, nie bin ich beklaut worden. Also in Asien zumindest. In Kenia habe ich nur ausgesuchtem Stammpersonal vertraut. Dass hier in der DomRep geklaut wird ist bekannt; trotzdem ist es eine Enttäuschung. Was tun? Sie drauf ansprechen oder es ignorieren? Ich entscheide mich für letzteres. Denn wenn ich es anspreche gibt es mit Sicherheit Krach, beweisen kann ich es nicht, sie wird es abstreiten. Wenn ich einen 500er bei ihr finde wird sie sagen, das sei ihrer. Und der Tag ist auch gelaufen nach so einem Stress, jedenfalls kein Strandtag mit hübscher Chica.

Außerdem bin ich ja irgendwo auch selber Schuld, ich hätte die Patte auch in den Safe schließen können, was ich ab jetzt mit Sicherheit in diesem Land immer machen werde.

Später fällt mir ein, dass ich gleich anfangs sie schon mal dabei erwischt habe, wie sie plötzlich am Schreibtisch saß, während ich im Bad war, ich hab mal so zur Kontrolle um die Ecke geschaut. Sie hat dann so getan, als sei sie mit ihrem Mobil beschäftigt, welches sie krampfhaft in der Hand hielt. Ich wollte es wohl nicht wahrhaben, die klaut offenbar regelmäßig.

Ich lasse mir also nichts anmerken, ich denke sie riecht trotzdem den Braten, fragt unterwegs, ob ich OK sei usw.

Die Waschfrau im Hotel ist irgendwie ausgefallen, es gibt keinen Laundry Service mehr. Man erklärt mir wo eine Wäscherei ist, 100 m die Straße runter. Ich gebe das Zeug ab, wir sind mit dem Auto unterwegs in Richtung Diamond Beach. Wollen unterwegs einen Bikini kaufen, was nicht gelingt. Ich wollte den, den sie in gelb hat, in rot, schwarz oder weiß, aber es ist überhaupt nichts Hübsches zu finden. Ich ärgere mich sehr, nicht mehr Klamotten, also Bikinis etc., mitgebracht zu haben, ich hab ja noch jede Menge aus Thailand. Ich dachte halt, hier was zu kaufen sei ähnlich unproblematisch wie in Asien, ein Denkfehler. Wir versuchen es in 4 oder 5 Shops, alles entweder hässlich oder zu groß, wohl vorwiegend gemacht für die hier vorherrschende Bratarsch Klientel.

Mal grundsätzlich, man lernt es ehrlich zu schätzen, wie toll Thailand ist (die Phils sind auch OK), überall gibt es sehr schöne Klamotten für einen Spottpreis. Man hat die freie Auswahl. Hier bekommt man noch nicht mal einen hübschen Bikini. Immerhin erstehen wir eine Baseballkappe für sie, in Militär Grün, von der Onkel Ché prangt. Ihr gefällt’s jedenfalls.

Mit dem Essen ist es ähnlich, hier ist es schwierig was zu bekommen, und dann ist es oft überteuert. Beste Möglichkeit noch an den Stränden. Restaurants „unterwegs“ gibt es faktisch nicht. Im Land of Smile gibt es überall dort etwas zu Essen, wo mehr als 3 Leute zusammen kommen – und zwar super gut, frisch und spottbillig.

Dominikanische Republik Reiseführer Reisebericht sexurlaub Sosua

Pattaya Low Season: Short time

$
0
0

pattaya low season reisebericht thailand erotikurlaub thai girl

Pattaya. Am frühen Nachmittag will ich mir einen Blowjob in der Pump verpassen lassen, dazu kommt es aber nicht. Zuerst sehe ich an der Bitchroad aus dem Bahtbus eine Hübsche sitzen, leider im Gespräch vertieft mit einem Glatzkopf. In der Hoffnung, dass sich das erledigt hat, wenn ich dort ankomme, klingle ich, steige aus, laufe die 100 m zurück. Fehlanzeige. Die Glatze sitzt immer noch da. Ich setze mich in 2 Meter Abstand daneben, nehme schon mal Blickkontakt zu dem Mädel auf. Sie ist wirklich ganz hübsch vom Gesicht her. Ja, will der Mann denn ewig mit der Tante reden? Ich höre, wie sie Thai sprechen, sie will 1000 Shorttime.

Ich weis nicht, was manche da stundenlang zu belabern haben. Wenn mir eine Torte gefällt, dauert mein Bewerbungsgespräch im Schnitt 1 – 2 Minuten, gerade hier draußen. Aber der labert und labert. Will sich wahrscheinlich für seine paar Brocken Thai feiern lassen. Billiger wird’s aber nicht dadurch, er akzeptiert irgendwann. Sie stehen auf, sie schaut mich im Vorbeigehen an, ich sage „good luck!“ und grinse. Sie grinst zurück. Jetzt realisiere ich ihre Figur, sie ist groß, schlank – MEGA BODY!!! Scheiße, verpasst. Vielleicht krieg ich sie die Tage, die Mädels sitzen ja meist an den gleichen Stellen. Er macht einen leicht gestressten Eindruck als sie gehen, was für ein Anfänger.

Auf dem Weg zur Soi Postoffice kommt mir noch eine Bar in die Quere, in die ich eh auch mal wieder einen Blick werfen wollte – und tue es. Dort fällt mir ein großes, schlankes Mädel mit kleinen Titten auf. Ich setze mich, bestelle was, schau mir die Mädels an. Es sind 4 auf dem Stage, einige hängen herum, 4 unbeschäftigte Customer incl. mir, einer hat eine in Zivil dabei, offenbar hier ausgelöst oder Stammgurkengustl.

Ich nehme Blickkontakt mit dem Chick auf, es strahlt mich an. Ich winke thailike mit einer Hand, sie lächelt, ansonsten keine Reaktion, Ungewöhnlich. Normalerweise kommen die Mädels gleich, wenn ein Ladydrink in Aussicht ist. Entweder sie hat es nicht gesehen, mag mich nicht, oder ist zu neu/schüchtern. Letzteres scheint der Fall zu sein, nachdem sie ihre 4 Songs abgetanzt hat und die neuen Mädels vorn entsprechend in der Reihe nachgerückt sind, darf sie den Stage verlasen, kommt gleich zu mir. Das übliche Bewerbungsgespräch, sie gefällt mir. Blasen/Mundschuss OK, Bumbum no condom = no plomplem. Wie viel sie für Shorttime wolle frage ich, sie druckst rum und verhaspelt sich ein paar Mal, irgendwas zwischen 1300 und1500 offenbar. Ich sage „OK, I pay your bar, change clothes“.

Sie hat etwas… “herbe” Gesichtszüge, ihr Vater ist aus Indien. Um Zweifel aus dem Weg zu räumen, auch wenn man es denken könnte, sie ist KEIN Ladyboy. Dazu eine eher dunkler Typ, für viele wahrscheinlich etwas gewöhnungsbedürftig. Ich fand sie aber super.

Es kommt noch eine alte Bekannte an meinen Tisch, die Dame mit den „Rubberdingeylips“, also „Schlauchbootlippen“, Leser des entsprechenden Berichts werden sich erinnern. Die ist natürlich noch fetter geworden nach den Jahren, aber das Gesicht ist immer noch süß, sie steckt mir gleich die Zunge in den Hals, ins Mündchen spritzen würde ich ihr ja doch schon noch mal gerne. Ich erinnere mich aber auch dran, dass sie im Hotel ziemlich faul war und ich sie ständig antreiben musste, hatte sie Longtime dabei damals. Egal, heute steht eh etwas anderes auf dem Programm.

„She is my cousin“ sagt sie über die von mir Ausgelöste, „she has a very small size“. Dann: „Two ladys?“ Ich verneine, das wäre kein gutes Gespann, frage aber, ob sie denn überhaupt pussy licking könne, was sie bejaht, hätte mir auch noch von früher klar sein müssen. Hatte schon einiges an Spaß in dieser Bar, z.B. gegen 4 Tequilas alle 4 Mösen und 4 Rosetten auf dem Stage zu lecken. Und ich habe sie nicht geschont :)

Meine Schöne der Stunde kommt umgezogen zurück, ich habe keine Lust erst noch minutenlang zur 2nd Road zu latschen, wir nehmen 2 Motorbiketaxen, was 2*50 = 100 Baht kostet. Wie üblich drücke ich einem der Fahrer am Ziel einen Hunderter in die Hand, die teilen sich das dann. Sie begreift nicht, denkt, ich wolle die einzeln zahlen. Scheint sich wirklich noch nicht gut auszukennen.

Sie hat eine ID, auf eine Registrierung in August Suites verzichte ich in diesen Fällen immer, wenn das Mädel aus einer Bar kommt und also redressierbar ist, ist das unnötig. Sie heißt Som, ist 19, kein Baby, kommt aus Bangkok. Sei seit 4 Monaten in Pattaya.

Sie macht sich frei, ich sehe ihren nachgewachsenen Babybusch, drücke ihr den Pussy Shaver und das Rasiergel in die Hand, sie nickt willig, verschwindet im Bad.

Nach dem Duschen lecke ich sie erst mal durch für den Geschmack, das übliche Procedere mit auf die Bettkante knien, „head down, ass up!“ kennt Ihr ja schon. Jetzt, wo sie so vor mir kniet, sehe ich erst mal, was sie für eine mega Figur hat. Natürlich schlank und fest alles, da kein Baby, mit 19 haben die Thaigirls meist noch nichts angesetzt, wenn sie nicht von Natur aus kräftiger geraten sind. Sie hier ist vom Typ her eher die Gerte, die kleinen, festen Titten mit schönen Nippeln machen mich an, aber der Arsch vor allem… geil. In dieser Position, so rausgestreckt und präsentiert, ergibt sich das Maximum an möglichen Kurven.

Ich kann natürlich nicht widerstehen und belecke als erstes ihre Rosette, um dann mal mit meiner Zunge auszuprobieren, wie weit ich hinein komme. Dann etwas die Schamlippen, die sich vor meiner Nase leicht nach außen gewölbt haben. Leider leichtes Geschmäckle, das hab ich gar nicht so gern. Untypisch für Thais, kann aber bei den jungen Mädels schon mal vorkommen, die haben das mit der Körperhygiene manchmal einfach noch nicht raus. Also lass ich das mal mit dem Lecken.

Ich setze mich auf die Couch, jetzt ist Blasen angesagt, was sie passabel kann. Nach einiger Zeit aber ihr Griff an den Kiefer, der schmerzt, weil sie ihn so lange aufhalten muss. So ist das eben, wenn man mit Farang arbeitet, und nicht die kleinen Thaischwänzchen lutschen soll. So dramatisch ist es denn auch nicht, sie macht weiter, es ist ok. Ich lasse sie aufsitzen. Dass mit dem „small size“ stimmt tatsächlich, muss ich feststellen. Sie kriegt ihn erst nicht rein, sagt was von „Jelly“. Ich mache die Nachttischschublade auf und entnehme die Tube mit KY, mache sie gleich wieder zu, damit sie nicht meine Dildosammlung sieht, ich will sie nicht gleich verschrecken. Sie schaut die Tube unsicher an wie etwas, was sie noch nie gesehen hat. Mannomann, die kennt sich wirklich noch nicht aus, da Zeug kennt hier wirklich jede/r.

Also greife ich auf Omas Hausmittel zurück, „Nam Lai“, ich spucke auf meine Finger und mache ihre Schamlippen von außen nass. Jetzt klappt es auch mit dem Reinstecken. Sie juchzt und quietscht. Es macht Spaß! Wir wechseln ins Bett, dabei nehme ich ihre paar Kilo auf den Arm, indem ich unter ihre Oberschenkel greife, alles ohne auszulochen. Ich stelle mich vor den Spiegel und rammle sie etwas im Stehen durch, sie klammert sich fest an mich. Dann Doggy auf dem Bett, sie streckt wieder ihren Arsch weit raus… was für ein Anblick… ich rammle etwas weiter, ziehe sie dann sanft vom Bett auf den Boden, alles connected. Sie stützt sich an der Bettkante auf, ich ziehe sie weiter zurück, ihre Hände suchen rudernd nach Halt, jedoch auch der Tisch ist zu weit weg, als dass sie den erreichen könnte. Sie steht nun halbgebückt vor mir, ich in ihr drin. Jetzt drücke ich ihren Oberkörper in Richtung Boden, sie muss sich nun wohl oder übel mit den Handflächen auf den Bodenfliesen abstützen, mit zitternden Knien auf Zehenspitzen stehend. Ich nehme sie ran. Sie stöhnt lauter.

Der nächste Wechsel führt wieder aufs Bett. Ich lege sie auf dem Rücken auf die Bettkante, ihre Beine sind stark angewinkelt, ich umfasse mit beiden Händen ihre beiden supersmoothen Arschbacken von unten und bespringe sie. Missio??? Ist mir egal… es macht einfach Spaß mit ihr, sie ist so schön eng, und ihre frischen, ungestellten Reaktionen auf alles geben mir das Feeling, das ich beim Ficken brauche. Nach einiger Zeit hab ich genug, ich lege ihr das Kopfkissen zurecht. Bedeute ihr, wie sie sich hinlegen soll. Ich werde mit meiner Rechten in ihr Mündchen wichsen, mein Schwanz dabei beleckt von ihrer nassen Zunge. Ihr Body links von mir, das ist wichtig, damit ich sie mit meiner Linken begrabbeln kann. Dabei fasse ich über ihren ganzen Körper, lasse nichts aus, ihre Brüstchen, knete ihren Hintern schön durch, oder drehe sie rum („show me your pussy!“), um an ihrem offenen Schritt zu spielen.

Der Anblick ihres schlanken Körpers, des runden Hinterns, der langen Beine gibt mir schnell den Rest. „Open wi-hide!!!“ Ich stratze in ihren Rachen, sie will auf halbem Weg abbrechen, ich sage „don’t stop!“, drücke sie zurück ins Kissen und komme zum Ende. Ich will ein Spritzfoto machen, aber sie hat dummerweise schon ihren leicht verschmierten Mund mit dem Handtuch abgewischt. Shit happens. So wird es ein Foto eines verdutzt dreinschauenden Mädchengesichts, das ansonsten schon sauber ist, und auch die herausgestreckte Zunge hat außer einigen Belägen nichts an verräterischen Spuren zu bieten.

Daran müssen wir morgen noch arbeiten. Ob sie morgen gleich noch mal will? Sie beeilt sich mit dem Nicken und lacht mich an. Das wäre dann heute, ich schreibe gerade diese Zeilen, ich werde sie gleich abholen, so sie denn da ist, und falls ich nicht vorher auf der Bitchroad noch die Megahübsche treffe. Gerade kommt ein Schauer runter, ob die dann da steht… eher nein. Mal sehen was so passiert heute…

Kambodscha: Kien Svay, NAGA Vergnügungspark, Fazit Phnom Penh

$
0
0

sexy khmer girl in phnom penh

Kien Svay

Eigentlich war es meine Absicht, die alte Stelle mit den Stelzenhauspuffs zu besuchen, auch wenn dort zuletzt schon recht wenig bis nichts abging. Ich mietete also über ein Travel Office einen Wagen mit Fahrer für 40 USD und 8 h. Er meinte, klar, Kien Svay, kenne ich. Aber er kannte nicht die Stelzenhauspuffs, und wir haben sie auch nicht gefunden, trotz langem Suchens und Fragerei.  Schließlich musste ich mich damit begnügen mich von einem Khmer auf seinem Bootchen langweilig über einen kaum Wasser führenden Nebenarm des Mekong staken zu lasen. Die Ufer wurden gesäumt von nach allen Seiten hin offenen “Hütten”, eigentlich eher mit Seegras überdachte Veranden, auf denen sich an den Wochenenden die Städter khmerlike vergnügen,  nämlich mit Essen, Bier, Musik und einer Flasche Schnaps.

Unterm Strich also wenig ergiebig das ganze. Ich habe mich anschließend noch durch PNH kutschieren lassen um ein paar Orte abzuknipsen und evtl. noch ein paar aktuelle Infos von dem Fahrer zu bekommen. Es erwies sich auch hier, die Jungs reden viel, wissen aber nichts. Von einem Straßenstrich am Wat Phnom hatte er noch nie gehört, dafür meinte er, am Independence Monument würden nachts die Mädels stehen, was eine klare Falschinformation war.

NAGA Vergnügungspark

Dem Vergnügungspark, auf den ich aus dem Fenster des Landscape Hotels immer schaute, wollte ich doch auch mal einen Besuch abstatten. Er ist von dort aus natürlich leicht per pedes erreichbar. Wer mit dem Taxi fährt, kann als Fahrtziel das NAGA Casino angeben, denn dieses ist dort gleich gegenüber des Rummel – Eingangs. Wo gezockt wird, sind ATMs natürlich nicht weit. Wer ausgerechnet dort Badelatschen kauft leuchtet mir nicht wirklich ein, ich fand die Auswahl aber kurios genug für ein Foto. Auf der Kirmes sieht man auch abends viele Familien mit ihren kleinen Kids, und auch viele Teenager, die ihr Taschengeld verbraten.

Das Riesenrad ist ja von weither sichtbar, wenn man davor steht wirkt es gar nicht mehr so groß. Es gibt außerdem eine große Schiffschaukel, und einen “Twister”, in die ich mich nie hineintrauen würde, mir wird schon auf jedem Schiff bei der ersten Welle immer schlecht. Ansonsten die üblichen kurzweiligen Vergnügungsmöglichkeiten und Naschereien.

Allerdings bin ich dann dummerweise noch in dieses “4D” Kino gegangen, das war verkehrt, aus genannten Gründen. Man zahlt 3 Bucks Eintritt, nimmt auf einer Art Schleudersitz platz und schnallt sich an. Dann geht der Film los, der Sitz bewegt sich ruckartig hin und her, rauf und runter, neigt sich nach allen Seiten. So hat man während des Films das realistische Gefühl, eine wirklich Fahrt zu machen, hier waren es außerirdische Welten und Wesen, denen man begegnete. Es spitzte gelegentlich etwas Wasser, und sehr zur “Freude” der Mädels in ihren kurzen Röcken kam just in dem Moment, als eines der Riesenmonster mit der Zunge in Richtung der Zuschauer züngelte, irgendwo von unten was langes, weiches angezüngelt. Was für ein Geschrei!

Aber der Film war nicht wirklich gut mit den Bewegungen synchronisiert und die Bewegungen waren zu ruckartig, s.d. mir nach kurzer Zeit richtig übel wurde. Ich dachte schon ich müsste in den Saal kotzen. Zum Glück gab es nach ein paar Minuten eine technische Panne, und ich nutzte die Pause gerade noch rechtzeitig vor dem Wiederanlaufen des Films, es ging noch mal von vorne los, um mich abzuschnallen und vom Acker zu machen. Also so schlecht war mir lange nicht mehr. Ich musste mich erst mal auf eine Bank setzen und Luft holen. Nie wieder betrete ich so ein Teil, mir wird jetzt noch schlecht, wenn ich nur dran denke, oder drüber schreibe. Ehrlich

Fazit Phnom Penh

Bevor es gleich nach Siem Reap weiter geht, ziehe ich noch mein ganz persönliches Fazit aus den derzeitigen Gegebenheiten und Veränderungen in Phnom Penh. Das meiste hatte ich ja schon angesprochen, ich versuche es hier mal zusammenzufassen und auf den Punkt zu bringen:

Ich meine, nur für die Mädels braucht niemand mehr nach Phnom Penh. Wer sich mal die Stadt ansehen will und das andere Klima schnuppern, wird sicher nebenher auch etwas Spaß haben können. Aber mit Pattaya in Thailand oder Angeles City auf den Philippinen ist Phnom Penh überhaupt und absolut gar nicht vergleichbar. Andererseits ist eben auch noch der besondere Charme, das besondere Flair des “alten” PNH verschwunden, es machen sich zunehmend schlechte Sitten und Abzockmentalität breit.

Die guten, alten “Drecksbars” wie Sophies oder Mikado gibt es nicht mehr, einzige Lichtblicke sind das Cyrcee, aber die haben keine eigenen Zimmer mehr und man muss nach gegenüber in das Pennerhotel. Und das Martini, aber auch hier im Vergleich zu früher eher Tristesse, unfähiges Personal und hohe Preise.

Jetzt unglaublich viele Bars am Riverside und Umgebung, jedoch alle mega langweilig mit meist alten Frauen die nichts können und Horrorpreise aufrufen. Eine Bar wie die andere. Wenn eine junge, hübsche dabei ist, kneift sie meist schon kichernd die Beine zusammen, wenn man sie mit der Fingerspitze an der Schulter berührt. Und mitgehen tun die oft auch nicht. Preise Short Time ca. 30 + 5 $ Barfine (etwa). Eine zu finden die richtig bläst ist schwierig, Mundschuss erst recht. Auch die alten Frauen machen schon bei der Frage danach große Augen.

Freelancer am River unfickbar alt und hässlich. Wie die Beachroad in Patty in der letzten Kategorie. Dissen mit Techno und gelangweilten Gesichtern. Die Mädels sind einfach satt, das ist das Problem. Zu viele Sponsoren, Idioten, Alleszahler. Wenn man eine Hübsche sieht hat die ein Moped, ein teures Smartphone und ihren jungen Khmer Stecher auf dem Rücksitz.

Wenn man mehr Zeit hat kann man Khmers aufreißen, aber das ist ja überall das gleiche. Z.B. auf der Skaterbahn oben in der Mall oder irgendwo auf freier Strecke. Als 14 Tages Touri, vergesst es. Wenn man Glück hat gibt’s hier und da eine Nette aus dem Cyrcee, oder Freelancer nachmittags vom Wat Phnom.

down in cambodia reisebericht kambodscha travel report

Massagen in der 63: viele dicht, waren eh nie mein Ding und schon früher mehr Abzocke und ungemütlich als Spaß.

Viets gibt es praktisch nicht mehr, wenn dann meist im Martinis, ein paar scheinen noch aus Tagen des K11/Svay Pak übrig geblieben zu sein, und so sehen die auch aus.

Fotos aus Bangkok & Pattaya

$
0
0

Bangkok: in Patpong, Soi Cowboy, am Eden Club



Die gleichen Möpse drei Mal anders…



Pattaya tagsüber, es gibt viel zu sehen und zu tun: am Hafen



Mädelz…



Viewing all 580 articles
Browse latest View live