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Channel: Major Grubert
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Filipina Cuties

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In Angeles City. Click for colour.


Sexurlaub in Gambia

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Grubert in Gambia

Meine Gambia Premiere habe ich mittlerweile absolviert, ich hatte viel Spaß und war unterm Strich ziemlich angenehm überrascht von Land und Leuten. Ich bin mit Brussels Airlines via Brüssel geflogen. Ich kann diese Airline bestens empfehlen: neue Airbus, sehr guter Sitzabstand, toller Service, Essen OK. Vor allem kann man 2 Gepäckstücke à 23 kg = 46 kg einchecken, zusätzlich zum Handgepäck. Der Flug hat in der Eco 702 € gekostet. Zubringer aus Frankfurt mit Lufthansa inclusive (Star Alliance).

Mein persönliches Fazit für Gambia als Spaß- Reiseland:

Das Wichtigste zuerst. Aus spaßtouristischer Sicht ist das kleine Land durchaus eine Reise wert. Klein und überschaubar ist allerdings auch die Scene, alles spielt sich auch räumlich recht begrenzt auf dem Strip und in dessen Umgebung ab, von einigen Ausnahmen abgesehen. Jedoch sollte hier jeder auf seine Kosten kommen. Ich habe so ziemlich alles gesehen und erlebt, was man sich vorstellen kann. Von gutem, leidenschaftlichem Girlfriendsex über klammernde Mädels bis zur Abzocke war alles dabei.

Allerdings habe ich auch einen bösen Ausrutscher nach unten erlebt, mit mehr Glück als Verstand bin ich einem K.O. Tropfen Anschlag entgangen. Das kann einem heutzutage überall passieren, allerdings scheint es hier in jüngster Vergangenheit mehrere Vorfälle in der Art gegeben zu haben. Man sollte, nein, man muss extrem aufpassen. Die Dunkelziffer lässt sich kaum abschätzen. Und: wir sind in Afrika… krumme Hunde gibt es halt überall, warum sollte es ausgerechnet hier anders sein.

Für Jungs, die gerne ein Mädel über mehrere Tage, oder gleich für den ganzen Urlaub buchen wollen, scheint mir die Szene eher geschaffen zu sein als für Kollegen wie mich, die häufig, im Idealfall mehrmals täglich, wechseln. Aber auch das geht – ich habe es selbst über lange Wochen praktiziert. Es gibt neben den üblichen dicken Mamas auch viele schlanke Girls. Auch hier gilt, es ist für jeden was dabei.

Teils sind die Mädels zum Niederknien schön. Unfassbar, was man da so alles sieht, an der nächsten Ecke sieht man die nächste, die die letzte noch toppt. Im Grunde dürften die allermeisten dieser Mädels zu haben sein, allerdings braucht das bei den meisten Zeit bzw. „ehrliche“ Absichten. Viele würden einen Europäer, gleich welchen Alters, sofort heiraten – und das mit Kusshand und dem Einverständnis der Familie. Ich selbst halte mich aus verschiedenen Gründen traditionell lieber an die „Hardcore Nutten“ – das meine ich so gesehen überhaupt nicht als Schimpfwort.

Angenehm überrascht hat mich die Freundlichkeit und Aufgeschlossenheit der Leute allgemein. Abzocke ist eher die Ausnahme als die Regel. Natürlich gibt es immer welche, die es versuchen. Die in manchen Berichten vielgeschmähten „Bumster“ sind in meinen Augen eigentlich harmlose und im Grunde bedauernswerte Kollegen, die auch nur versuchen, irgendwie über die Runden zu kommen. Sie versuchen mehr oder weniger hartnäckig einem etwas aufzuschwatzen oder ihre Dienste anzubieten. Dagegen ist nun wirklich nichts einzuwenden, zumal sie deutlich weniger penetrant sind als anderenorts (Kenia!). Ausnahmen bestätigen auch hier die Regel. Lässt sich relativ easy händeln alles.

Kriminalität ist nicht so weit verbreitet, wie ich mir das vorgestellt hatte. Habe mich auch nachts immer sicher gefühlt. An belebten Orten wie Märkten usw. ist mit Taschendieben zu rechnen. Die Polizei ist besonders am Strip bzw. in den Tourigebieten stark präsent und hat einen gezielten Blick auf alles. Jedoch Vorsicht: viele der Mädels klauen wie die Raben. Aber auch damit lässt sich umgehen, wenn man es weiß. Es liegt einfach an der großen Armut und dem Bewusstsein der Leute, dass wir „reich“ sind.

Das Essen war für mich ebenfalls eine angenehme Überraschung, es gibt eigentlich alles, was das Herz begehrt. Ich selbst kann in Afrika nur mit Kenia vergleichen, dort ist es im Gegensatz zu Gambia katastrophal. Die gambische Küche hat einiges zu bieten, aber es gibt auch internationale Gerichte in vielen Ausführungen. Gesundheitliche Probleme sind hier ganz allgemein eher nicht zu erwarten. Zudem ist das Essen in den vielen Restaurants ziemlich preiswert, was auch auf die anderen Lebenshaltungskosten zutrifft.

Hotels und Apartments in guter Lage (zentral!) gibt es reichlich, es sollte hier ebenfalls für jeden Geldbeutel etwas dabei sein. Leider sind Zimmersafes, vor allem mit Zahlencode, die Ausnahme.

Die Naturstrände sind weitläufig und recht schön. Wenn auch der Sand durch die Ablagerungen der Mangroven, die der Gambia River ständig in den Atlantik spült, dunkel, an manchen Stellen fast schwarz, ist. Ich habe das aber nicht als schmutzig empfunden. Je weiter man nach Süden (weg von Banjul und der Flussmündung) kommt, desto weißer wird der Sand.  Das Wasser ist eher trüb (vergleichbar in etwa mit der Nordsee), jedenfalls zu meiner Jahreszeit, und natürlich badewannenwarm.

Ich war im heißesten Monat unterwegs und  mitten in der Regenzeit. Ja, es war tierisch heiß, jedoch war ich sehr überrascht, wie wenig es geregnet hat. An den meisten Tagen gar nicht, an einigen gab es Schauer, nur wenige Tage waren wirklich durchgehend trüb und nass. Meist gab es Sonne satt. Vorsicht vor den Mücken, Gambia ist Malariagebiet. Es empfiehlt sich ein wirksamer Mückenschutz.

Das mal in wenigen Worten als Anhaltspunkt und grobe Zusammenfassung. Unterm Strich ist Gambia für mich rundum eine positive Überraschung, ich werde sicher wieder mal dorthin reisen.

Der ausführliche Newbie Bericht mit vielen Fotos und noch mehr Text ist in Vorbereitung. Ich werde als nächstes diverse Hoteltests online stellen und nach und nach sicher ein paar Pics und Erlebnisse zum Besten geben. Ich habe auch etliches an Videomaterial, welches ich mit der Zeit bearbeiten und raufladen werde.

Angeles City, Philippinen: Die Margarita Station

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margarita station angeles city philippines

Sie scheint es schon immer gegeben zu haben. Sicher geprägt von den Amis, die ja hier stationiert waren (Clark Airbase) und sich in Angeles ausgetobt haben, bis der Mount Pinatubo ihnen einen Strich durch die Rechnung machte.

Die Margarita Station ist DIE Institution in Angeles, 24/7 geöffnet. Eine Aircon gibt es nicht, dafür Deckenventilatoren, die unermüdlich für einen Luftzug sorgen. Die halb offene Konstruktion des Gebäudes sorgt für frische Luft, soweit man davon in Angeles überhaupt reden kann.

Man liebt sie, oder man hasst sie. Ich liebe sie, sie ist für mich ein bedeutendes Stück dessen, was Angeles ausmacht. Es wird also Zeit, dass ich ihr mal ein eigenes Kapitel widme, zumal ich das Essen dort sehr gut finde. Fast täglich bin ich zum Frühstück dort, oft zusätzlich auch noch mal abends zum Essen. Also oft mehrmals täglich. Es läuft oft Musik aus den 70ern. Es gibt Snooker Tische, die Billard Scene aus Angeles scheint sich hier egelmäßig zu treffen, um gegeneinander anzutreten. Ein paar Mädels sind auch immer dabei, man könnte sie für Freelancer halten. Die  meisten haben aber schon einen Kunden oder Freund, ich käme gar nicht auf die Idee hier was abschleppen zu wollen.

Abends sitze ich gern an der offenen Frontseite, sie ist nur mit einem stabilen Fliegengitter versehen, also praktisch offen. Allerdings kann so niemand hineingreifen und etwas stehlen. Man sitzt direkt an der stark befahrenen Straße und schaut dem Treiben dort zu. Ist eine ganz spezielle Atmosphäre, die zu beschreiben schwer fällt.

Die Bedienungen sind total auf Zack und immer nett. Bestellungen werden aufgeschrieben und wiederholt. Die Rechnung stimmt immer. Ich gebe für den guten  Service stets 10% Tip. Die Preise sind zivil. Viele gehen mit ihren Mädels dort essen, zu jeder Tages- und Nachtzeit.

Zur Speisekarte kann ich nur sagen: es sollte sich für jeden was finden. Wer nicht auf fetten Amifraß und Burger steht, muss sich ja keinen bestellen. Das Thaifood ist ganz OK (sage ich als verwöhnter “Thailänder”), es  gibt einiges an Phili Food, was es wert wäre, probiert zu werden. Täglich gibt es einen wechselnden Snack für ein paar Groschen, nehme ich gern als Vorspeise, die Phili Sachen sind wirklich alle sehr lecker.

Ich esse meist zum Frühstück einfach ein paar Bratkartoffeln mit Spiegeleiern, dazu gibt es “Brewed Coffee” aus dem Pott, oder ich lasse mir Vollkorntoast bringen und esse den mit Marmelade. Die Kuchen sind göttlich, auch die Milchshakes sind klasse.

Also, wer auf dieser Speisekarte nichts für sich findet, macht irgendwas verkehrt. Eine so universelle Anlaufstelle fürs leibliche Wohl, noch dazu rund um die Uhr geöffnet und zu sehr moderaten Preisen, sucht man ansonsten in Angeles vergeblich.

Erotikurlaub in Afrika: The Gambia Newbie – ein Reisebericht

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the gambia newbie reisebericht reiseführer erotikurlaub afrika single männer

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Grubert in Afrika
The Gambia Newbie
Fun and Sun an der “Smiling Coast”
Bericht eines Erotik Urlaubs, Reiseführer
© by Major Grubert

Sehr umfangreicher Reiseführer/Reisebericht für Single Männer in Gambia. Detaillierte, authentische Tagebucheinträge, die an Deutlichkeit nichts zu wünschen übrig lassen. “Must Read” für jeden Gambia Besucher, der auch den Spaß sucht. Mit 1.400 Fotos.

Prolog

Anreise, Buchung

Immigration, Zoll, Visa

Wohnen, Hotel oder Apartment?

Der Senegambia Strip/Kololi

Bargeldbezug, ATM (Geldautomaten), Wechselstuben, Kreditkarten

“Bumsters”

Beaches

Besuche in Banjul, Bakau, Tanji, Serekunda, Lamin Lodge, Gambia River

Nachts unterwegs

Girls, Service, Hintergünde

Bars, Discos, Night Clubs: Wow, Totties, The Britannia, Bini’s, Aquarius, Paparazzi, Duplex, Crystal u.a.

Sich fortbewegen in Gambia

Mahlzeit! Etwas über das Essen vor Ort

Jeder Tag ist anders in Gambia!

Von “Family Girls” und “Hardcore Nutten”

Der K.O. Tropfen Anschlag

Preise: Mädels, Hotels, Food, im Supermarkt, Taxi u.a.

Wie viel Geld brauche ich?

Beobachtungen am Pool

Sextouristinnen in Gambia

Eine  Morgennummer

Ein Tag am Meer

Der Straßenstrich

Grundsätzliches: Elektrizität/Adapter, SIM Cards fürs Mobil, Internet, Gesundheit, Impfungen, Prophylaxe, Malaria, Pharmacie, Polizei, Kleidung, Supermärkte, Wäschereien, Zimmermädchen, Pornografie

Was mitnehmen?

Viagra & Co: Sildenafil Produkte in Gambia kaufen

Ein “Hindernislauf”

Welcome to Africa!!!

Massage am Strand und im Hotel

Fotografieren

Sicherheitstipps ausführlich: Strategien für die Anreise, im Hotel, unterwegs

Ein paar Dinge, die man nicht machen sollte

Ein Fazit

Tagebucheinträge werden laufend eingestreut und beschreiben die Scene realistisch und authentisch

Abschließendes Stichwortverzeichnis, Links, Tipps, Maps

Alle Themen wie immer mit vielen Pics

Hoteltipps – Hoteltests für Gambia

Calabash Residence, Banjul/Kololi, Gambia

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Calabash Residence
Palma Rima Road, Box 201 Banjul, The Gambia, West Africa

Tel: (220) 4462293
Mobile: 7776600

Homepage

calabash residence banjul gambia

Besucht von Major Grubert

Gepflegte Anlage, die etwas ruhiger und trotzdem in Strandnähe liegt, jedoch nicht zu weit weg vom Nachtleben.

Ich schaue mir nachmittags das Calabash in der Palma Rima Rd. an, es ist sehr schön, macht einen sehr guten Eindruck, auch die Leute, mit denen ich spreche. Das kleinste Zimmer, das Studio (3. Foto), würde mir noch knapp reichen, zumal ich eh ein Freund von einem einzelnen Zimmer bin.

Aber das nächstgrößere “Ein Bett Apartment” (andere Fotos) macht richtig was her, Balkon, Küche, es ist viel größer alles. Kostet allerdings 325 engl. Pfund die Woche. Das kleinere Studio hingegen 225. Die Dame, die mir die Zimmer zeigt meint, ich solle wegen Monatspreisen am besten mit dem Chef reden, das ginge auch per Mail, die Rede ist von 20% Rabatt. Es gibt aber im Sommer sowieso 15% auf alles (zusätzlich). Ist alles inclusive, also Reinigung und Strom.

Die Wäsche macht die Putzfrau, wenn ich ihr etwas gebe, das scheint hier überall üblich. Die Lage ist nicht schlecht, jedoch etwas weiter weg, wenn man zum Senegambia Strip will. Aber für 50 Dalasi auch nachts mit dem Taxi (stehen auch nachts in Steinwurfweite) schnell zu machen. Dafür ist es hier wirklich schön ruhig. Mir persönlich wäre die Anlage vom Stil her etwas zu privat, ich denke sie ist vor allem auch ideal für Kollegen mit Long Time Freundin, die es etwas ruhiger mögen. Zum Strand kann man spucken. Gleich nebenan Restaurants und die Bars “Churchill’s und “Bucarabu”. Zum “Amsterdam Dolphin” und dem “Come Inn” (s. Bericht “The Gambia Newbie”) kann man ebenfalls laufen.

Das Haus und die Leute machen insgesamt einen sehr guten Eindruck auf mich.

Fotos hier!

Senegambia Beach Hotel, Banjul/Kololi, Gambia

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Senegambia  Beach Hotel
Serekunda, Banjul, The Gambia, West Africa

Tel: (220) 446-18-89 446-27-17 200-03-42
Fax: (220) 446-38-11

Homepage

senegambia beach hotel banjul kololi gambia

Besucht von Major Grubert

Mir wird von der netten Rezeptionistin zuerst eine Suite gezeigt (Fotos 5-7). Die ist recht schön und geräumig, Safe, Wifi gibt es nicht überall (bei einer Reservierung am besten angeben). Hier würde ich für einen ruhigen Beachurlaub in trotzdem zentraler Lage mit Anschluss an die Bar- und Nachtszene einziehen. Die Anlage ist sehr weitläufig, sehr grün und sehr ruhig, mit vielen Tieren wie Geiern (keine Bange) und Affen, die man besser nicht füttern sollte. Es gibt über 300 Zimmer. Zwei große Pools, der direkt am Beach liegende gefällt mir besonders, der andere innerhalb der Anlage ist dafür ruhiger.

Dann zeigt sie mir ein Standard Zimmer (Fotos 3 und 4), das wäre mir viel zu klein und es sieht zumindest außen auch ziemlich runtergekommen aus. Innen aber noch OK. Gibt’s auch mit Doppelbett.

Zimmersafes und Ventilatoren in allen Zimmern vorhanden (Aircon natürlich sowieso). Das Hotel liegt optimal zum Nightlife direkt am Ende des Senegambia Strips, wo sich alles abspielt. Und natürlich direkt am Strand.

Die Preise für die Zimmer und Suiten liegen momentan bei 2300 – 4000 Dalasi mit Frühstück, nur Bett buchen geht nicht. Die Suite als Doppel für zwei Personen 4000, dafür kann man sehr wohl Mädels mitbringen und muss nichts zuzahlen (ansonsten ca. 800 Dalasi /Nacht = 40 €). Monatspreise haben sie nicht direkt, aber man kann was aushandeln mit dem Manager. Ich denke 20% sollten mindestens drin sein, immer noch ganz schön teuer – zu teuer, also besser als Pauschalreise buchen. Z.B bei Opodo (bzw. Meiers Weltreisen) gibt es 28 Tage im Standardzimmer mit Frühstück für ~ 2000 €, und zwar incl. Flug. Kommt sicher auch auf die Jahreszeit/Saison an.

Also es geht schon in der Anlage, auch mit Mädels, wer unbedingt einen Hotelurlaub machen will, kann sich das mal näher ansehen. Ich selbst war des Öfteren auch in einheimischer Damenbegleitung am Pool (Pool Ticket kaufen), das ist stressfrei. Die Leute sind nett.

Fotos hier!

 

Apartment Plaza, Banjul/Kololi, Gambia

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Plaza Apartments
Seni Gambia Strip, Bertli Harding High Way, The Gambia, West Africa

Tel: 00220-7996795

Homepage

apartment plaza kololi banjul gambia

Besucht von Major Grubert

Freundliche, absolut zentral gelegene (Night Life) Apartmentanlage direkt am Senegambia Strip, natürlich guest friendly (Mädels). Ich habe dort nicht selbst gewohnt, sondern es mir für Euch angesehen. Zudem kenne ich Leute, die dort regelmäßig wohnen und zufrieden sind.

Es gibt verschiedene Kategorien, mal mit mehr oder weniger schöner Aussicht, mal mit Doppel- mal mit zwei Einzelbetten. Wifi in allen Zimmern. Ebenso ein Zimmersafe, der sinnigerweise unbefestigt im Kleiderschrank steht. Auf Nachfrage wollte man überlegen, die mal anzuschrauben. Welcome to Africa.

Die Anzahl der Zimmer ist überschaubar, in der Low Season dürfte hier aber viel frei sein, s.d. man eine gute Auswahl hat. Eins der Zimmer gefällt mir besonders gut, riesiges Bett, Blick auf den kleinen Pool (somit ruhig) und schön hell. Leider auch nicht ganz billig, ich finde das Preis- Leistungsverhältnis besonders auch bei der Monatsrate im Oasis besser, obwohl dort noch Reinigung und Energie dazukommt.

Nach meiner persönlichen, subjektiven Einschätzung ist das Apartment Plaza vom Standard her etwas schlechter als das Oasis, dabei aber vergleichsweise teurer. Vor allem bei einer Mietdauer länger als 14 Tage. Die Lage genau am Strip ist natürlich genial. Die Zimmer vorne raus dürften wegen der Kreuzung aber noch mal etwas lauter sein als im Oasis. Netter Service.

Fotos hier!


The Oasis Apartments, Banjul/Kololi, Gambia

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The Oasis Apartments
P.O. Box 602 Banjul, The Gambia, West Africa

Tel: (220) 4466627 /28/29
Fax: (220) 4466623

Homepage

The Oasis Apartments, Banjul, Kololi, Gambia

Besucht von Major Grubert

Große, saubere, freundliche und relativ gut eingerichtete Apartments in zentraler Lage in der Nähe des Senegambia Strips (Nachtleben). Ich hatte das kleinste Apartment, es hat zwei Zimmer incl. einer Küchenzeile. Großes, bequemes Bett. Zwei Klimaanlagen. Bad zweckmäßig. KEIN Zimmersafe, auch keine Safes an der Rezeption. Kleiner, ältlicher TV mit wenigen Programmen. Internet im Zimmer gegen Bezahlung.

Der Balkon ist vernachlässigbar, da dort die beiden Aircons stehen und den Balkon durch die geschlossene Bauweise zu einem Backofen machen, der zusätzliche Hitze durch die große Glasschiebetür ins Zimmer strahlt. Das Haus liegt an der Hauptstraße, es gibt Verkehrslärm.

Der Service ist in Ordnung, wenn man die typischen afrikanischen Gegebenheiten betrachtet und somit Abstriche macht. Mädels werden an der Rezeption mit ID registriert, man bekommt sie auf eigenes Risiko (welches man sowieso trägt) aber auch so hinein, falls sie mal keine ID haben – soweit klar ist, dass sie volljährig sind.

Ganz netter Pool  in einer übersichtlichen Außenanlage.

Die Zimmerpreise bei tageweiser Buchung sind happig, deutlich besser fährt man, wenn man das Apartment monatsweise mieten kann. Das dürfte sich schon ab etwa 14 Tagen gut rechnen. Der Strom kommt in dem Fall noch hinzu, ebenso das Reinigen des Zimmers. Ich habe ca. 3 €/Tag für den Strom bezahlt (eigener Zähler), dabei nicht sonderlich gespart und es war der heißeste Monat des Jahres. Das tägliche Reinigen des Zimmers kostete ca. 1 €/Tag, und das inclusive des Waschens meiner pers. Kleidung, was ebenfalls von der Room Maid übernommen wurde. Gebt etwas Tip, die Mädels verdienen einen Hungerlohn und können es wirklich gut zum (Über-) Leben gebrauchen.

Mein Apartment ist nicht besonders hell, das erste Zimmer hat keine Fenster, das Schlafzimmer die große Glasschiebetür zum Balkon, was aber wie bereits erwähnt durch die Bauweise nicht besonders viel Licht gibt. Besser ist das Apartment mit zwei Schlafzimmern (letzte Bilderreihe), dort gibt es zusätzliche Fenster. Sicher eine gute Möglichkeit, wenn man mit einem Freund verreist, sich so ein Apartment zu teilen. Es kostet etwa 50% mehr als das kleinere Apartment, zu zweit und für einen Monat ist das richtig billig für diese Qualität.

Etwas Besseres dürfte man kaum finden, wenn man zentral wohnen will, zumal zu dem Preis. Ich würde es wieder buchen. Das Preis- Leistungsverhältnis ist top.

Fotos hier!

Ein paar Eindrücke aus Gambia

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Es folgen ein paar Eindrücke aus Gambia

Es gibt auf dem Senegambia Strip bzw. in den Bars genügend junge, hübsche Mädels, mit denen man leicht ins Gespräch kommt und die sich gegen angemessene Bezahlung gern engagieren lassen. Wofür auch immer. Allerdings sollte man die üblichen Vorsichtsmaßnahmen nicht außer Acht lassen. Die weitläufigen Naturstrände sind recht schön.

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Während man mit der Bevölkerung sehr schnell freundlichen Kontakt bekommt, ist das Bezahlen z.B. der Hotelrechnung ein Kraftakt. Es wird meist nur Cash akzeptiert, und der größte Schein ist 100 Dalasi – das sind etwa 2 €. Da türmen sich nach dem Geldwechsel schon mal die Scheinestapel im Zimmer.




Bangkok: s/m Fetish Club BarBar in Patpong. Ein paar Fotos…

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Bei meinem letzten Besuch im Fetish Club „Barbar“ in Bangkoks Patpong…

…lerne ich wieder ein paar Mädchen kennen……

…die zunächst einen sehr netten Eindruck auf mich machen.

Leider sind sie später dann…

…doch nur alle wieder so gemein zu mir.

Sie zwingen mich zu ganz bösen Sachen.

Pfui!!!

Gleich kommt der Onkel…

…yes!!!

barbar patpong fetish s/m sado maso club

Zum Abschlussfoto sind doch alle wieder gut mit mir. Bin halt doch ein Sonntagskind :)

Bewaffnete Raubüberfälle in Angeles City…

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VORSICHT vor dieser maskierten Weihnachtsmaus, sie geht äußerst brutal vor und schreckt dabei vor nichts zurück… sie zieht blank… wie man sieht… sie hat mich ausgelutscht bis zum Letzen. Es war schlimm!!!

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Tagebuch Dominikanische Republik, Boca Chica

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boca chica schwarzes mädchen sexurlaub

Abends wieder zum Schweizer mit dem verwirrten Ober, der Kerl scheint einen Teilzeitjob zu machen, die eine Hälfte ist immer Zuhause. Aber Nudeln und Mousse au Chocolat sind gut.

Ich laufe durch die Scene, es ist Mitternacht. Die besten Modelle sind leider vergeben, echte Granaten dabei. Die Tante, der ich gestern eine Massage in Aussicht gestellt habe, kommt gleich freudestrahlend an, aber es stellt sich heraus, dass sie schon ein Baby hat. Ich habe keine Lust auf Hängetitten, sage ihr, heute bin ich müde, vielleicht morgen, drehe sie um, mit dem Gesicht in Richtung Straße, gebe ihr einen Klaps auf den Hintern, schiebe sie leicht an und sage „Tschau!“ Was bin ich bloß wieder für ein böser, böser Macho. Aber das brauchen die Weiber hier, und das ist kein Spruch. Sie scheint allerdings geknickt.

Schaue noch etwas rum, hab keinen Bock mehr auf die Weiber und gehe in Richtung Hotel. Fahre doch noch mal mit dem Auto um die Blöcke. An einer Straßenkreuzung steht eine Kleine mit strammem Body. Ich halte, sie kommt gleich, sagt „Chupa chupa“ (blasen), zieht ihr Oberteil hoch, macht die Titten frei, nimmt meine Hand und führt sie hin. Die Titten sind klein und total fest, ich krieg sofort ein Rohr. Die Tante ist Anfang bis Mitte Zwanzig, und offensichtlich entweder angesoffen oder auf Drogen. Die ist genau mein Typ, ich würde es riskieren sie mitzunehmen. „Hast Du eine ID?“ frage ich, sie bejaht, als ich sie sehen will sagt sie „nicht hier“. Mist. Ich sage, für mein Hotel ist eine ID nötig. Sie meint so was wie „können wir hier machen“, meint sicher das Auto, und fasst mir durchs offene Fenster ans Gemächt. Aber ich lasse mich auf so was nicht ein in diesem Land, viel zu heiß. Fahre weiter.

Dann, genau vor meinem Hotel, sehe ich noch 3 Tanten, von denen eine vielleicht in Frage käme. Tiefschwarz und schlank. Wir machen einen Blow Job aus für 1000. Ficken muss ich die nicht. Sie hätte ich vorhin auf der „Einkaufsstraße“ bestimmt nicht mitgenommen, da hatten sich bessere angeboten. Aber ich kann’s doch wieder nicht lassen. Das schwanzlose Gesindel kriegt einen doch immer wieder geil. Eine ihrer Freundinnen will unbedingt mit, aber das kommt nicht in Frage.

ID abgegeben bei der unfreundlich harschen Security (zu ihr, ich werde ignoriert), im Zimmer geht sie mir gleich ans Gerät, kniet sich hin und fängt an zu blasen. Kann sie gut. Dann auf den Sessel, Sie gibt gut Köpfchen, ohne Handeinsatz, streichelt mich stattdessen überall. Ich mach den Käfer, sie leckt mir die Mandeln von unten. Dann aufs Bett, ich wichse ihr in den Mund, während sie mich fingert, als ich komme macht sie den Mund zu und dreht den Kopf weg. Mir bleibt nichts anderes übrig als ihr auf die schon halbschlaffen Titten zu spritzen, wie scheiße ist das denn. Darauf hätte ich lieber verzichtet. Mit dem „No Bambino“ hatte sie mich auch angelogen. Hier muss man echt alles selber testen.

Sie bekommt ihren 1000er, versucht noch etwas mehr rauszuschlagen, was nicht gelingt. Dann geht sie, wahrscheinlich warten ihre Freundinnen vor der Tür. War schnelles, leicht verdientes Geld für sie.

 

Nächster Tag.

 

Ich mache ein Fotoshooting mit der Dünnen am Beach von Juan Dolio und auch kurz an 2 Stränden, die auf der Strecke liegen. Es ist Samstag, es steppt der Bär. Alles was ein Auto hat von den Domis ist am Beach, mit Kind und Kegel. Sie stört es nicht.

Insgesamt gefallen mir die Strände hier im Süden der DomRep (also was ich zwischen Boca Chica und San Pedro De Macoris gesehen habe) bislang deutlich besser als die im Norden bei Sosua, mit Ausnahme von Cabarete vielleicht. Auch das Wasser scheint mir schöner, klarer, die Farbe ist tiefes Türkis… einfach toll (Anmerkung: meine Einschätzung wird sich noch ändern).

Also zurück zum Fotoshooting mit der Dünnen. Sie ist nicht besonders talentiert beim Posen, hat aber mit dem Umziehen im Auto oder am Strand keine Probs.

Leider hab ich schon wieder Fehler gemacht. Zuerst bin ich mit ihr in den Beauty Salon bzw. Hairshop. Sie wollte ein paar neue Haare. Die schwarzen Mädels haben ja selbst nur ein paar krause Fusseln und lassen sich da vom Friseur künstliche Haare dranpfriemeln. Sie sucht sich welche aus, es sind zwei Packungen mit ein paar Haaren. Ob die OK seien? Ja klar. Hat mir keiner gesagt, dass es sich dabei um Echthaar handelt und was das kostet. Erst an der Kasse nach dem Einscannen kommt’s raus: „4.800“ steht da in grünen Leuchtziffern auf dem  Display. Ich schlucke kurz und zahle. Hätte ja auch fragen können, nein, müssen, und zwar bevor wir in den Laden sind.  Aber jetzt einen Rückzieher zu machen ist mir auch zu doof. Also zahlen und freundlich sein. Passiert mir nie wieder, ist ja fast wie im Goldshop in Thailand  ;)

Als nächstes fragt sie, sie ist hier aus San Pedro De Macoris, ob wir kurz ihre Mama besuchen können und ihr Baby. Na klar. Sie ist stolz, prahlt mit mir vor der ganzen Familie. „Wie, sie ficken meine Tochter für ein Taschengeld, sie Schwein!?“ Natürlich sagt die Mama das nicht, jeder sieht nur die Kohle und freut sich. Als wir gehen, ich will schon wieder einsteigen, werde ich schnell noch mal ins Haus gelotst, Windeln werden mir gezeigt, die sind teuer, ich weiß das. Das Wort „Milch“ fällt, ich solle doch für Mama und das Baby mal etwas Kohle abdrücken.

Das war natürlich der Hauptgrund für die ganze Veranstaltung. Also spiele ich wieder den reichen Onkel aus Übersee. Versuche es mal mit 500, sie macht fordernde Bewegungen mit der Hand, „mehr“ soll das heißen, ich lege noch einen 500er drauf. „That’s OK“ meint sie zufrieden und wir fahren. Die Gegend besteht aus festen Steinhäusern, eigentlich ganz schön hier. Ich bräuchte auch überhaupt keine Angst zu haben, wenn sie dabei sei, meint sie.

Ich setze sie am Beauty Salon in Boca Chica ab, das dauert 30 Minuten, sagt sie. Kostenpunkt: 1000. Ich sage, OK, komm dann in mein Hotel, in einer Stunde etwa. Gebe ihr noch 200, sie soll Bier kaufen auf dem Heimweg.

Nach zweieinhalb Stunden werde ich unruhig. Habe ich sie falsch verstanden und soll sie vielleicht abholen? Schuhe hat sie auch keine, die liegen im Auto. Ich fahre zu dem Salon, sie sitzt da noch unter dem Kittel und mit toupierten Haaren. „Tranquillo“ sage ich, „no problem, see you later“. Nach einer weiteren Stunde kommt sie endlich, aber ohne Bier. Das Geld hat sie komplett beim Friseur ausgegeben. Kann ihr nicht böse sein, sie ist dermaßen stolz auf ihr Echthaarteil. Kann sich hier kaum jemand leisten, nur die schönsten Nutten und die mit den doofsten Freiern. Wir fahren zum Bierkaufen.

Ab jetzt nur noch meine Planung, ich sage was gemacht wird. Das nehme ich mir ganz fest vor. Stundenlang warten, die Zeit vertrödeln, den Tag nach Nuttenfahrplänen ausrichten und viel zu viel bezahlen, damit ist jetzt endgültig Schluss!!!

Sie trinkt zwei Bier und entschädigt mich. „Professional massage“ hatte sie mir in Aussicht gestellt, zusätzlich einen „Professional Blow Job“ fordere ich dazu, sie lacht. Nun kommt endlich auch mein eigens im hiesigen Supermarkt gekauftes Babyöl zum Einsatz. Die Massage ist dilettantisch und langweilig, aber bemüht. Nach 20 Minuten, ich liege auf dem Bauch, kommt mein Hintern dran. Ich fahre mir selbst kurz mit dem Finger durch die Ritze. Sie versteht und massiert mich nun auch dort. Schließlich zieht sie meine Arschbacken auseinander, mein Schoß ist inzwischen auf ein Kopfkissen gebettet, damit der Hintern höher liegt, und ich spüre ihre nasse Zunge dort, wo ich es besonders gern habe. Sie wird immer intensiver, bleibt aber zärtlich. Jetzt leckt sie mich dort, wo die Sonne nie scheint, auch dann nicht, wenn Mann einen Handstand am FKK Strand macht. Oh mein Gott.

Irgendwann lege ich mich auf den Rücken, den Hintern immer noch auf dem Kissen, gebe den Käfer, jetzt zieht sie meinen Ständer nach unten/hinten und bläst mir einen. Dabei steckt sie mir einen mit Babyöl behandelten Finger rein und massiert mir die Prostata. Wer es gar nicht so genau wissen wollte, Entschuldigung :) Es dauert nicht lang und ich schieße ab, wen wundert’s nach dieser Behandlung… die Ladung geht in ihr saugendes, schmatzendes Mündchen. Langsam zieht sie den Finger raus, jetzt kurz nach dem Abgang ist es schon unangenehm. Sie strahlt mich mit verschmierter Schnute an wie ein Honigkuchenpferd, so als wolle sie sagen, „na siehst du Schatzi, jetzt weiß ich schon, wie ich es dir richtig gut besorge“ und verschwindet schließlich im Bad, um meinen Listerinevorräten den Rest zu geben.

Nach weiteren drei Bieren textet sie mich durchgehend auf Spanisch zu, ich verstehe kaum was, nicke aber, was mir unter den gegebenen Umständen das Beste zu sein scheint.

Wir schlafen dann eng umarmt ein, sie hat schön einen kleben. Mitten in der Nacht werde ich mit einer Mörderlatte wach. Ich hatte tagsüber eine Apcalis und eine ganze Kamagra genommen, beides Restbestände aus Thailand. Die „Blauen“ (Kamagra) wirken hart und bei mir etwa 24 h, die „Gelben“ (Apcalis) wirken softer, bringen einiges an zusätzlicher Geilheit und wirken zwei Tage. Oft werfe ich gelb alle zwei Tage, blau täglich ein. Also kein Wunder, dass ich wieder geil bin wie Sau.

Sie liegt mit dem Rücken zu mir, ich mache meine Hand mit viel Spucke nass und damit ihre Möse gängig. Warum sich jetzt viele Umstände machen. Ich stecke ihn von schräg hinten rein, scheiße, fühlt sich das gut an. Ich stoße rhythmisch zu, schneller werdend, drücke dabei ihre Knie an ihre Brust, s.d. sie ihren Arsch schön mit durchgedrücktem Rücken rausstrecken muss. Mein Gott, das dauert so nicht lange, denke ich, es ist so schön entspannt und zwanglos. Dann tut es einen lauten Knall, sie hat eine halbvolle Bierflasche, die auf dem Tisch neben dem Bett stand, runter geworfen.

Die Flasche zersplittert, mich kümmert es im Moment nicht, unterbreche nur kurz. Sie grunzt, als ich weitermache. Ich bin nach der Schrecksekunde wieder sofort da, wo ich vorher war, nämlich kurz vor dem Abgang. Ich verströme mich in ihr, halte sie dabei von hinten eng umschlungen. Ich lotse sie auf meiner Seite aus dem Bett, damit die nicht in die Scherben tritt und sie geht ins Bad. Wieso auf dem Boden denn alles voller Bier sei, will sie wissen, als sie wieder herauskommt.

Ich checke sie morgens mit 2000 aus. Wenigstens mault sie nicht auch noch darüber, wohl in der Hoffnung, da ist noch mehr drin in den nächsten Tagen, was es nicht ist. Irgendwie fühle ich mich doch zu sehr verarscht wegen der Friseurrechnung. Klar, selbst Schuld. Aber es scheint typisch für die Mädels hier zu sein, dass sie glauben, die Touristen seien alle unglaublich reich, Geld spiele überhaupt keine Rolle, und die hätten ihre Gelddruckmaschine wohl mit dabei. Kurz, wenn man die Mädels hier machen lässt, wird das ein Fass ohne Boden. Ohne den kleinsten Hauch eines Bodens!

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Das Weihnachtsmaus Video!!!

Bekenner Video aufgetaucht…


Fotogalerie zu Weihnachten… ein paar Weihnachtsmäuse!

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Hallo Freunde,

eine neue Fotogalerie mit 50 Pics – passend zu Weihnachten – habe ich für Euch raufgeladen.

Klickt einfach auf das Foto!

sexy weihnachts mäuse

Ich wünsche allen Freunden und Lesern ein schönes Weihnachtsfest, einen guten Rutsch ins neue Jahr und natürlich viel Spaß in 2014!!!

Grubert

Philippinen, Angeles City

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Früh nachmittags in Angeles City. Auf der Perimeter Road ist schon längst Betrieb, auch hier finden sich Bars dicht an dicht. Die Angebote an hübschen Mädels und von kaltem Bier sind verlockend; zum nächsten Short Time Hotel hat man es nie zu weit. Auch auf der Fields Ave wirbt schon die eine oder andere Gogo Bar mit den üblichen „Happy Hour“ Angeboten. Doch während sich die „Kirchenpuffs“ in der Raymond Street ebenfalls regen Zuspruchs erfreuen…



…räkelt sich der/die eine oder andere lieber faul im Bett und lebt seine intimen, feuchten Träume aus. Die alles in weiches, warmes Licht tauchende, bald schon tiefer stehende Sonne durchflutet das Zimmer und macht einem dieses Gefühl von Glück und tiefer Zufriedenheit.



In Pattaya: Alkohol enthemmt…

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Alkohol enthemmt!

Die ersten Schlampen stehen nach dem Regenschauer schon wieder an der Bitchroad oder sitzen dort. Mein obskures Objekt der Begierde ist aber leider nicht dabei. Also fahre ich zu der Gogo, um die Tante von gestern abzuholen. Ich trete ins Halbdunkel der Bar, erkenne zunächst kaum Gesichter. Setze mich auf den Platz von gestern. Schon kommt meine Torte und begrüßt mich stürmisch. Ich bestelle uns was zu trinken, mir ein Nam Soda, ich muss noch fahren, ihr einen Tequila. Da kommt auch schon Miss Rubberdingeylips und wackelt mit ihrem Arsch vor meiner Nase rum. Sie bekommt auch einen Tequila.

Mit meiner Torte halte ich etwas Händchen, befummle etwas ihren einladenden Hintern und zutsche etwas an ihren steifer werdenden Nippeln. Mit Miss RDL knutsche ich deutlich nasser und stecke ihr einen Finger in die Möse, die unverhofft saftig ist oder es zumindest wird. „Today two ladys?“ fragt sie mich hoffnungsvoll. „No” meine Antwort, die andere sei zu schüchtern. Nein, die sei nicht schüchtern, es sei immerhin ihre Cousine und die tanze schon nach ihrer Pfeife, wenn es drauf ankommt. Überhaupt erinnere sie sich jetzt erst wieder wirklich an mich, sie würde mir gern mal wieder richtig Pipi in den Mund machen. Wo denn meine fetten Zigarren seien, die ich ihr immer reingesteckt habe. Tja, das Mädel hat vom Aussehen her schon etwas gelitten, vor allem die Möpse, und sie ist runder geworden, aber der Bauch ist streifenfrei und der Hintern fasst sich verdammt gut an. Vor allem ist sie eine Drecksau wie sie im Buche steht. „Maybe tomorrow“ sage ich wieder.

Die beiden haben inzwischen sich schüttelnd neue Tequila abgekippt, die Bedienung bekommt auch einen. Ob ich nicht Fritz aus Dänemark sei, fragt sie, sie würde sich auch an mich erinnern. Stimmt genau sage ich. Die Mädels haben ein Gedächtnis wie ein Elefant. Hat diesmal nur etwas länger gedauert, 3 oder 4 Jahre war ich nicht mehr in dieser Bar.

RDL versucht mich immer wieder rumzukriegen, heute schon mitgenommen zu werden und bricht jedes Mal förmlich innerlich zusammen, wenn ich ablehne. Aber ich gebe ihr schon mal die Instruktionen für morgen, sie soll ihrer Cousine schön detailliert erklären, was und wie ich’s gerne habe. Sie verspricht, dass sie alles könne, auch „eat pussy“ und dass sie beide morgen viel trinken werden, damit es sich auch für mich lohnt.

Nach 2 weiteren Tequila geht RDL auf den Stage, sie ist an der Reihe mit Tanzen. Ich muss aufs Wasserhäuschen (Hong Nam), im Vorbeigehen greife ich ihr in den Schritt, ziehe das Höschen zur Seite, bücke mich (der Stage ist rel. niedrig dort) und lutsche ihre Maus, ausführlich und auch von innen. Was den Mädels gefällt, die kreischen und haben ihren Spaß daran. Auf dem Rückweg hält sie mir ihren Hintern hin, das lasse ich mir nicht zweimal sagen, ziehe ihre Arschbacken weit auseinander, lecke ihre Rosette, stecke ihr wieder unter dem Kreischen der anderen Mädels die Zunge rein. Wische mir den Mund ab, wedle mit der Hand zum Spaß vor meiner Nase, so als ob es müffeln würde, was die Mädels wieder super finden. „Aloi?“ fragt sie mich lauthals („schmeckt’s?“). „Aloi maak maak“ antworte ich („schmeckt sehr gut“).

Ich habe mein Mädel inzwischen zum Umziehen geschickt. Als sie wieder da ist, in der einen Hand ihre Tasche, in der anderen strahlend ihre Bons für die Ladydrinks, zahle ich meine 2060 Baht für etliche LDs und incl. der 600 Barfine. Wir gehen raus, diesmal nicht in Richtung der Motorbiketaxler, sondern in die andere Richtung, ich hatte etwas oberhalb einen Parkplatz gefunden. Sie ist überrascht dass ich ein Auto habe, nun ist sie restlos überzeugt von mir und sagt auf der Fahrt dauernd nette Dinge zu mir wie „I like you“ und dass sie morgen bei dem Dreier auch ganz bestimmt die Pussy ihrer Cousine lecken wird. Und das mit dem Wassersport wär auch kein Problem.

Da kann man mal wieder sehen, wie ein guter Leumund (ihre Cousine hatte inzwischen natürlich brühwarm weitererzählt, was ich für ein Ferkel bin, aber ansonsten erträglich, da ich auch gut dafür zahlen würde) und der mit dem Auto erweckte Eindruck, bei mir sei mehr zu holen als bei den Feinrippträgern, ausmachen kann. Fortan frisst sie mir aus der Hand und ist willig, nein, was sage ich, WILLIGST.

Im Zimmer wird aber schnell klar, dass sie schön einen kleben hat. Nach dem Duschen will ich sie erst mal durchlecken, die Geruchsprobe fällt aber wieder negativ aus. Ich nehme sie an der Hand, führe sie in die Dusche, drücke ihr die Pussyshower, die man hier prima verwenden kann, in die Hand und reichlich vom gutem Shokubutsu Body Wash. Sie wäscht sich nun unter meiner Aufsicht mindestens volle 5 Minuten die Schnalle, indem sie ein Bein so weit wie möglich anhebt, den Fuß dabei an die Wand stellt, und dann mit einen Finger immer rein und raus. Na das hat diesmal gereicht, sie ist nun wirklich servierfertig. Ich lege sie, noch nass tropfend von der Dusche, rücklings aufs Bett und gebe ihr ein paar Minuten die Zunge, was sie mit Stöhnen, einem großen Kitzler und roten Wangen quittiert.

Aber mein Moto lautet ja eigentlich „I pay, you work“, s.d. wir auf die Couch wechseln, wo ich mir ganz in aller Ruhe einen Mündeln lassen will. Daraus wird nichts. Sie ist a/ ziemlich besoffen, und b/ völlig übermotiviert. Was dazu führt, dass ich sie ständig bremsen muss, weil zu viel Zahn zum Einsatz kommt. Sie scheint jedoch wild entschlossen, mich nun restlos glücklich zu machen, und spielt „Würg die Gürk“, wobei sie mich einfach zu hart anfasst. Also Reinstecken, was auch nicht so einfach ist, ihr tut mein Riemen einfach zu weh, keine Ahnung was da genau los ist. Ich hoffe sie hat nichts Ansteckendes. Habe in den letzten Tagen schon immer wieder mal, den Rat eines alten Expat Kumpels folgend, „Daktarin“ (Creme, für kleines Geld erhältlich hier in der Pharmacie) aufgetragen, prophylaktisch gegen Pilze. Ich breche irgendwann ab. Denn obwohl sie irgendwie total mitgeht und stöhnt wie blöde, dabei aber keinen Rhythmus hat, wehrt sie mich andererseits gleichzeitig ab und verdreht sich und sagt „tschep“, was für „tut weh“ steht.

Irgendwie hatte ich mir das heute alles anders vorgestellt, ich hätte ihr 2 Tequila weniger geben sollen. Das passiert oft mit den jungen Mädels. Sie hier scheint irgendwie sehr wenig Erfahrung mit allem zu haben. Wir liegen schließlich relaxt im Bett nebeneinander, sie fummelt irgendwann doch wieder an mir rum und nimmt ihn in den Mund. Ich sage „OK, I will come in your mouth again“ und platziere das Kissen. Erkläre ihr diesmal, dass sie mich erst richtig fertig lassen werden soll, und dass ich dann noch ein paar Schnappschüsse machen will. Alles klar. Wie gehabt. Ihr Body ist einfach zu schön und fasst sich zu gut an, um nicht gleich wieder auf 120 zu sein. Der Rest ist Programm.

Was sie gut draufhat, hätte ich nicht gedacht, sie kann gut auf kleines, unschuldiges Mädchen machen. Überhaupt scheint ihr ganzes privates Outfit, von den Klamotten über die Frisur bis hin zu den schwarzen Kontaktlinsen, auf japanisch getrimmt zu sein. Die stehen ja auf so was, wofür ich bestes Verständnis habe. Was ich morgen mache, ob ich wirklich den Dreier mit den beiden Mädels durchziehe, weis ich noch nicht. Eine Wassersportparty wär aber nicht übel.

Tagebuch DomRep: Fußballquickie

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Will heute abends mal sehen ob ich die Kurzhaarfrisur von gestern mit dem strammen Body finde. Ich sah sie schon spät nachmittags bei meiner Rückkehr vom Strand aus dem Auto heraus, wie sie an der Ecke Dr. Rozen/Calle Clisante einen möglichen Freier erfolglos versuchte abzuschleppen, worüber sie fluchte. Bis zu dem Moment, an dem sie mich bemerkte, ich habe kurz gehupt, angehalten und das Fenster runter gelassen. Sofort stürmte sie auf mich zu, sah dann aber meine Begleitung und blieb stehen. Hatte sie gestern Abend per Geste auf einen Blow Job eingestimmt, den sie am liebsten sofort absolviert hätte, was nicht ging, weil Carola dabei war. Sie hat heute einen dieser bescheuerten Hüte auf, ich muss bei der besonders aufpassen, die ist ganz bestimmt hart drauf.

Weder in der Disse, noch im Central oder in den anderen Kneipen ist von der Kurzhaarfrisur was zu sehen. Wird einen Freier aufgerissen haben und sich gerade berutschen lassen, kein Wunder, so aggressiv wie sie sich schon nachmittags anbot. In der Disse finde ich nichts, obwohl eigentlich ganz gute Stimmung ist und auch viele Mädels. Aber so ist das immer, wenn man gerade eine an der Backe hat, fallen einem viele andere gute Stiche auf, die einen anlächeln, wenn man dann nach denen sucht, sind sie wie vom Erdboden verschwunden. Ich esse unten an der Straße  etwas, beschaue mir die Scene noch von der Außentheke des Central, dann gähnt mich alles an. Außerdem bin ich hundemüde. Ich lege mich hin.

Am nächsten Tag ist um 1445 Fußball. Aber wo schauen. Richtige Großbildleinwände hab ich keine gesehen. Fahre schon mittags mal durch die Straßen und suche. Es gibt vereinzelt Glotzen, in denen schon das andere Gruppenspiel läuft. Also fahre ich mal ins Romanoff, ich muss eh noch frühstücken, und ziehe mir ein deutsches Frühstück mit 3 Mohn- und Sesambrötchen rein, es gibt Käse und ein paar Scheiben Wurst und gekochten Schinken dazu (gut), Butter, Marmelade und ein Ei gehört auch noch dazu. Trinke 2 Milchkaffees, einen Passionfruit (Maracuja) Fruchtsaft, ein Mineralwasser, habe 295 auf der Uhr. Das ist billig. Schaue dort die erste Hälfte des laufenden Spiels zu Ende. Aber da es auf den Barhockern nicht wirklich gemütlich ist zum Fernsehen, fahre ich noch ins Hotel Voramar, irgendwo im Internet hatte ich was von Großbildschirm gelesen. Aber die Jungs dort sitzen alle vor einer kleinen Glotze, keine Ahnung warum, denn an der Bar hängt ein größerer Flat. Ich klemme mich an die Bar und schaue die 2. Hälfte.

Zurück ins Bermudadreieck, noch mal checken, ob es nicht eine bessere Möglichkeit zum Fußball schauen gibt, gleich kommt das nächste Spiel. Offenbar nicht wirklich. Dafür finde ich eine heimische Bordsteinschwalbe, die deutlich ihr Interesse bekundet und die in meine Gewichtsklasse passt. Sie steht schon kurz hinter der Kreuzung, wenn man in die Calle Clisante einbiegt. „Puede Chupa Chupa?“ „Leche la Boca?“ frage ich, zwei Mal kommt ein „Si!“. Also Blasen und Mundspritzer kann sie schon mal. Sie steht an meinem Seitenfenster und will nun einsteigen. OK, draußen ist es heiß und hinter mir kommen Fahrzeuge. Ich fahre im Schritttempo weiter, das Bewerbungsgespräch wird während der Fahrt fortgesetzt und ergibt, dass sie 22 ist und kein Bambino hat. Wie viel ich zahlen würde, will sie wissen. „1000“ sage ich, sie ist einverstanden.

Im Hotel geht sie schnell unter die Dusche, dann ich, ich passe ab hier extrem auf meine Klamotten (Geld vor allem) auf. Um 1403 liegen wir nebeneinander blasfertig auf dem Bett. Die hat einen guten Body, kleine, feste Titten, Hintern ebenso, und eine insgesamt schlanke Figur. Warum ich denn auf die Uhr schauen würde, will sie wissen, ich sage, weil in 42 Minuten das Spiel anfängt. Sie lacht, meint „loco“ („verrückt“) und legt los. Sie bläst tatsächlich richtig gut. Hier sieht man wieder den Unterschied zwischen denen, die auf Schwanzlutschen stehen und denen, die meinen „gut aussehen“ würde reichen, ansonsten aber blutleer sind.

Sie macht es genau so, wie ich es mag. Spuckt auf meinen Schwanz, dass mir der Saft den Schaft herunter auf die Eier läuft. Macht schöne Schmatz Geräusche beim Blasen, schlägt sich meinen Riemen auf die Zunge und die Lippen. Nur an die Ballmassage muss ich sie gelegentlich erinnern, sie vergisst es nach ein oder zwei Minuten regelmäßig.

Wir wechseln auf den Stuhl, auf den ich mich setze, sie hockt sich auf den Boden. Ich fasse unter ihren Unterkiefer und ziehe den Mund auf meinen Schwanz, mit der anderen Hand fasse ich an eine ihren Wangen und ziehe an dieser ihren Kopf vor und zurück. Sie mag es offensichtlich. Zum Finale knie ich mich auf die Bettkante, sie muss nur herumrutschen, da der Stuhl gleich am Bett steht. Jetzt drücke ich ihren Kopf mit der Linken auf die Matratze, sie liegt seitlich mit der rechten Wange auf dem Bett, die linke ist von meiner Hand bedeckt, die sie dort fixiert. Mit der anderen wichse ich ihr in den vernehmbar schmatzenden Mund, den sie halb geöffnet, die Zunge herausstreckend, gern dafür anbietet, wofür er gedacht ist, nämlich als Ziel für meinen Saft. Als ich spritze sage ich „open wide, open wi-hide…“ was sie tut, aber nach 2 oder 3 Spritzern macht sie den Mund zu. Da ich sie aber erst aus ihrer Haltung entlasse, als ich wirklich fertig bin, sieht sie entsprechend gut aus. Der Rest ging in ihr Gesicht bzw. auf die Mundpartie. Sie lacht, ich mache noch ein Foto, es verwackelt.

Nach dem Waschen des Gesichts kommt sie aus dem Bad und zieht sich an, die 1000 liegen bereits auf ihren Klamotten. Ich mache noch ein paar Pics. Werde sie vielleicht mal mitnehmen an den Strand die Tage. Sie fragt auf Spanisch nach Tipp, was ich nicht gleich verstehe, aber dann gebe ich ihr 200, denn sie ist gut, hat sich ins Zeug gelegt, und „Leistung muss belohnt werden“ hat Schwesterwelle gesagt. Und der musses ja wissen ;)

Es ist 1443, als ich das Hotelrestaurant im New Garden erreiche, wo die Glotze steht. So was nennt man Timing… ich bin gut entspannt, und sie hat auch zufrieden das Zimmer verlassen, war doch leicht und schnell verdientes Geld für sie.

Die erste Halbzeit läuft scheiße, es ist laut hier, und jetzt fangen sie auch noch an mit der Flex rumzulärmen. Ich flüchte in der Halbzeit ins Romanoff und schaue mir den Rest des Spiels an. Treffe dort auf ein paar nette Schlachtenbummler. Wir gewinnen mit Ach und Krach…

Schnappschüsse aus Gambia

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Ein paar Schnappschüsse aus Gambia.



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