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The Gambia Newbie – aus dem Tagebuch einer Sexreise

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Prolog

”The Smiling Coast”? Oh ja!!! Das vorab, ich wurde von dieser Reise in fast jeder Hinsicht sehr angenehm überrascht und das mit der “Lächelnden Küste” ist tatsächlich so. Nach einigen negativen Berichten bzw. Stimmen, von denen mir aber im Grunde vorab klar war, dass diese mit hoher Wahrscheinlichkeit mit der Realität wenig zu tun haben würden, und einigen Beiträgen, die das krasse Gegenteil berichteten, war ich total gespannt auf das, was mich erwarten würde. Wie so oft liegt die Wahrheit (die natürlich auch ich nicht gepachtet habe, ich hoffe aber doch wie immer relativ nüchtern und klaren Blickes die Dinge schildern zu können) irgendwo in der Mitte. Allerdings mit deutlichen Vorteilen in Richtung der positiven Stimmen.

Die Menschen sind unglaublich nett, die Mädels teils zum Niederknien schön und auch begabt, das Essen ist überraschend gut und der Urlaub gestaltete sich alles in allem recht stressfrei. Dass es sich eben doch um Afrika und die dritte Welt handelt, habe ich trotzdem immer bewusst im Hinterkopf behalten. Zu Recht: krumme Hunde, Diebe und Hardcore Nutten (hier ausnahmsweise mal im schlechten Sinn gemeint) gibt es leider überall, aber dafür muss man nicht nach Gambia reisen. Jedoch wurde mehrfach versucht mich zu beklauen, und es wurde gar ein K.O. Tropfen Anschlag auf mich verübt. Dass mir nichts passiert bzw. abhandengekommen ist, habe ich meiner Aufmerksamkeit, Einstellung und viel Glück zu verdanken. Was genau passierte, lest Ihr weiter unten im Text.

”The Gambia Newbie” versteht sich als Reiseführer für Singlemänner und versucht, möglichst komplett zu sein in Dingen, die man woanders nicht, nur schwer, sehr subjektiv beschrieben oder nur bruchstückhaft findet. Die “üblichen” Dinge wie Sehenswürdigkeiten, Trips, Safaris etc. entnehmt bitte der gängigen Reiseliteratur, dafür bin ich wie immer nicht zuständig. Allgemeine, praktische Infos und Tipps findet Ihr aber trotzdem. Ich habe selbst im Vorfeld versucht, möglichst viele Informationen zu bekommen, was das Nachtleben und die Szene angeht, Infos, die eben nicht im “normalen” Reiseführer stehen, das war gar nicht so leicht. Es erging mir wie vor meinem ersten Kenia Besuch, belastbare und zweifelsfrei zuverlässige Quellen waren/sind nur sehr schwer zu finden.

Insofern habe ich einiges an Lehrgeld gezahlt, was vermeidbar gewesen wäre – Ihr könnt Euch das nach der Lektüre dieses Reiseführers gerne sparen, denn auch dafür habe ich ihn geschrieben. Und es reicht, dass ich diese Fehler gemacht habe…

Außerdem habt Ihr neben dem Reiseführer AUCH einen Reisebericht vor Euch. Ich habe wieder ein sehr umfang- und facettenreiches Tagebuch geführt, welches allein schon Buchstärke hat. Die Texte sind wie immer ungeschönt und authentisch. Ich denke Ihr könnt auf diesem Wege zusätzlich viele Infos ziehen, wenn Ihr nachlest, wann es mir wo mit wem wie erging – ich streue die Tagebucheinträge zwischendurch immer locker ein. Und ich hoffe so wird das Lesen nebenher etwas unterhaltsam. Aber seht selbst!

Übrigens, am Ende des Berichts findet Ihr die (wichtigen!) Sicherheitstipps und das Stichwortverzeichnis, Maps, Links usw. Ihr könnt zum Navigieren innerhalb des Reports natürlich auch die Navi Leiste im Footer einer jeden Seite benutzen!

Anreise

Geflogen bin ich mit Brussels Airlines (Star Alliance) von Frankfurt via Brüssel nach Banjul. Ich kann diese Airline wärmstens empfehlen, das Preis- Leistungsverhältnis ist top. Neue Airbus, guter Sitzabstand (ich bin selber eher groß), sehr guter Service, Essen OK. Vor allem, man kann hier ZWEI Gepäckstücke á 23 kg = 46 kg Gepäck einchecken, zusätzlich zum Handgepäck (welches bei mir immer sehr groß und schwer ausfällt, keine Probs). Allerdings darf jedes Gepäckstück, welches man eincheckt, nicht schwerer als diese 23 kg sein, Kulanzbreite ist 1 kg. Die Umsteigerzeiten (Wartezeiten) in Brüssel sind moderat. Gekostet hat der Flug incl. des Zubringerfluges mit Lufthansa komplett 702 €, wovon das meiste Steuern und Gebühren sind. Gebucht habe ich bei Opodo. Ich würde sofort wieder mit den Belgiern fliegen.

Wer noch etwas Geld sparen will oder muss (ich denke bis zu 200 € je nach Saison wären möglich) kann auf Schnäppchenangebote bei Vueling Airlines achten, allerdings ist dort die Gepäckauslegung bei Weitem nicht so großzügig und die Umsteigerzeiten können problematisch knapp sein. Also eher etwas für Kollegen mit wenig Gepäck. Ansonsten soll auch Vueling Air ganz OK sein, was ich so höre.

Condor fliegt auch, und das non stop ab Frankfurt, allerdings nur während unseres Winterhalbjahres (Hochsaison in Gambia). Preise sehr unterschiedlich, einfach mal schauen.

Für deutsche Staatsbürger besteht keine Visa Pflicht, d.h. es wird “on arrival”, also bei der Einreise am Immigration Counter, kostenlos per Stempel in den Pass für 28 Tage erteilt (kann problemlos auch für längere Zeiträume verlängert werden). Österreicher und Schweizer müssen sich leider vorab ein Visum bei der Botschaft besorgen, aus welchem Grund auch immer. Man kann dafür Visa Agenturen benutzen, die das gegen Bezahlung für einen übernehmen, bitte mal googeln. Die Bestimmungen wechseln offenbar häufig. Die Angaben, die man im Internet findet, weichen teils grundlegend voneinander ab, es ist daher wichtig, sich vor allem über Einreisebestimmungen vorher schlau zu machen.

Die Einfuhr von Pornografie (was im Zweifel sehr eng ausgelegt werden könnte), also auch z.B. dieses Berichts, ist verboten, genauso wie Homosexualität. Macht Euch vor der Reise unbedingt noch auf den offiziellen Seiten Eures Landes schlau, denn Änderungen und aktuelle Hinweise können relevant sein. In Deutschland gibt es dafür das Auswärtige Amt, in Österreich ist das Außenministerium zuständig, Schweizer werden z.B. hier fündig (besser sind offizielle Stellen).

Die üblichen Formulare, die man ausgefüllt am Immigration Schalter abgibt, werden schon im Flugzeug verteilt, s.d. man sie dort in Ruhe ausfüllen kann.

Tipp: Lasst Euch für die Strecke nach Banjul im Flieger einen Platz relativ weit vorne geben, dann seid Ihr schneller raus und eher an der Immigration, was die Wartezeit sehr verkürzen kann. Insgesamt geht es dort aber relativ fix zu. Ich versuche trotzdem immer VOR dem Gepäck am Gepäckband zu sein, damit mir keiner was abgreifen kann (was ich übrigens in Phnom Penh mal in letzter Sekunde verhindern konnte, eben weil ich schnell war). Auch und vor allem in Afrika heißt es, hellwach zu sein.

Nach dem Aufnehmen des Gepäcks vom Band wird dieses nochmals durchleuchtet, wer Pech hat wird ausgewählt und extra kontrolliert. Vor allem Alleinreisende sind betroffen, man kann die Prozedur durch Schmiergeldzahlungen beschleunigen (5 – 10 €, s. Tagebuch).

Tipp: steckt ein paar € Münzen ein für die Gepäckträger am Airport, die haben offenbar das “Monopol” auf die Trolleys. 1 € pro Gepäckstück ist OK.

Das Taxi vom Airport zum Hotel (es wohnen ja sicher die meisten in Kololi am Senegambia Strip) kostet 600 Dalasi, angeblich wäre das verhandelbar, ich hab’s nicht probiert. Macht Euch darauf gefasst, dass die Taxler Euer Hotel nicht kennen, am besten die Adresse auf einen Zettel schreiben und mitführen.

Im Airport befinden sich Wechselstuben, der Kurs ist eher schlecht. Also hier nur das Nötigste (Taxi) wechseln.

Aus meinem Tagebuch

Mein Ticket mit Brussels Airline von Frankfurt nach Banjul (via Brüssel, Zubringer mit Lufthansa) hat incl. der Steuern und Gebühren 702 € in der Holzklasse gekostet. Genau genommen beträgt der reine Flugpreis 260 €, der Rest sind eben diese Steuern und Gebühren. Ich darf 2 Gepäckstücke a 23 kg mitnehmen. Da ich neuerdings im Besitz einer Star Alliance Gold Card bin, dürfte ich sogar 3 Gepäckstücke a 23 kg mitnehmen, aber das kann selbst ich nicht händeln. Zumal mein Handgepäck, es ist eine große, sehr stabile Reisetasche (in die ich auch mein Schleppi packe und diverses techn. Zubehör) und meine Fototasche, insges. gut und gerne auch 20 – 25 kg wiegen.

Ich packe wie immer „nur das Nötigste“ ein und komme auf zwei pickepacke vollgepackte Samsonite Hartschalenkoffer (die größten die es gibt mit je 111 l Volumen) mit je 27 kg. Ich hoffe man ist bei der Lufthansa angesichts der Gold Card weniger pingelig und drückt ein Auge zu.

Tipp: wie ich zu der Gold Card gekommen bin ist vielleicht interessant für den einen oder anderen Kollegen. Drum kurz angerissen: Aegean Air stellt einem die Karte nach nur 20.000 Meilen aus. Ich hatte mich dort angemeldet und gleich 2000 oder 3000 geschenkt bekommen, als Begrüßung sozusagen. Dann habe ich mit der Thai ein Business Ticket via Bangkok nach Manila gebucht, auf dem Rückweg (Stopover in Thailand) noch ein Hüpfer nach Phuket und zurück. Danach hatte ich etwa 25 k  Meilen auf dem Konto – die Goldkarte kam nach einigen Wochen mit der Post. Ich denke so „einfach“ kommt man ansonsten nicht zu so einer Karte. Sie hat den Vorteil, dass man Eco anstatt 20 immer 30 kg mitnehmen darf (Star Alliance), und eben Zutritt zu den Lounges bekommt, egal, welches Ticket man hat. Das kann insbesondere bei Zwischenstopps und den daraus resultierenden Wartezeiten ziemlich angenehm sein.

Aber weit gefehlt. „Uuuuups“ sagt die Dame am Lufthansa Check In, als ich den ersten Koffer auf das Band stelle. „Der ist zu schwer“. Nachdem klar ist, dass auch der andere Koffer nicht leichter ist, stehe ich vor diesen Alternativen:

- das Übergewicht aus beiden Koffern in meinen gelben Seesack packen, den ich dabei habe, und als 3. Gepäckstück einchecken. Der lässt sich aber nicht abschließen, und die Plastikkoffereinwickelmaschine ist hier um diese unchristliche Uhrzeit (es ist 0445 in der Früh) noch nicht in Betrieb. Ich habe einen Umsteiger Flug nach Afrika, die Chance, dass da keiner zugreift, schätze ich als gering ein. Und irgendwelches billige Zeug, auf das ich notfalls verzichten kann, habe ich nicht dabei.

- 4 kg aus einem Koffer in den anderen packen, dann wäre nur der zu schwer und ich müsste nicht

- für jedes zu schwere Gepäckstück 100 € blechen.

Ich entscheide mich für die 3. Variante, da Lösung a aus genannten Gründen nicht in Betracht kommt und ich wenig Bock auf die Umpackerei für Lösung b habe. Die Aussicht in irgendeiner stillen Ecke meine Wäschesammlung neu zu sortieren ist nicht sehr verlockend.

Ich muss 200 € am Ticketschalter zahlen, der erst um 0545 öffnet, Einsteigen ist um 0615. Das passt gerade so.

Der Hüpfer mit Lufthansa nach Brüssel verläuft wie erwartet ereignislos. Ich schleppe mein Handgepäck durch den ewig langen Airport bis zur Business Lounge, immerhin ist diese genau bei meinem Gate und ich muss auch nicht erneut durch eine Sicherheitskontrolle – super. In Frankfurt waren sie mal wieder sehr gründlich, den Compi hatte ich natürlich schon aus der Tasche rausgenommen, trotzdem schauen sie (wie eigentlich immer hier) noch gründlich in mein Handgepäck und durchleuchten es mehrfach. Hab mich schon dran gewöhnt, ich hab halt viel Technik dabei.

In der Lounge schlage ich mir noch mal den Bauch mit Brötchen, Gebäck und leckerem Kaffee voll, ich habe drei Stunden Aufenthalt. Hier lässt es sich gut aushalten. Ich bin gespannt auf die Bestuhlung des Brussels Air Airbusses; obwohl es „nur“ 6 Stunden Flugzeit bis Banjul sind, hoffe ich als langer Kerl natürlich auf genügend Beinfreiheit. Ich habe mir einen Platz ganz vorn in der 2. Reihe geben lassen, damit ich schnell raus bin und nicht so lange an der Immigration in Banjul in der Schlange stehen muss. Ich bin gespannt auf Gambia.

*****

Der Flug nach Banjul verläuft angenehm, der Sitzabstand ist recht gut und der Service nett. Ich checke fast als letzter ein, da ich noch im Ruheraum der Lounge die Füße hochgelegt hatte und auf den letzten Drücker los bin. Ich sitze kaum, da sehe ich schräg hinter mir eine völlig leere Mittelreihe. Knapp vor dem Start setze ich mich kurzentschlossen in diese. Sofort nach dem Erlöschen der Anschnallzeichen klappe ich die Armlehnen hoch und lege mich hin. Eine Decke hatte ich mir bereits bringen lassen. So verschlafe ich die knapp 6 Flugstunden so ziemlich. Die Maschine scheint zu etwa 70 % ausgelastet.

Im Banjul angekommen bin ich ohne nennenswerte Wartezeit am Schalter der Immigration, die Beamtin ist sehr nett und wünscht mir nach der recht kurzen Prozedur einen angenehmen Aufenthalt. Am Kofferband stelle ich fest, dass es keine Trolleys gibt – außer die, die sich die Kofferträger von draußen geholt haben, dort stehen die Teile nämlich „praktischerweise“. Die Jungs haben sozusagen das Monopol auf die Koffer Trolleys. Ich heure einen an, frage, was der Spaß kosten soll. Er meint ausweichend „Ohh, nooo payment“. Als wir gemeinsam auf meine Koffer warten, fragt er dann doch, wie viel ich ihm gegen würde. „Zwei Euro“ sage ich, wissend, dass die Jungs hier üblicherweise von den Touris mit € Münzen entlohnt werden, in meinem Reiseführer steht was von 1 € pro Gepäckstück. Er fängt gleich an Gesicht zu ziehen, von wegen, das sei aber nicht viel, ich sage nur „Take it or leave it“.

Schwer beladen muss ich feststellen, dass sie die Koffer nebst Handgepäck nochmals durchleuchten. So ein Mist. Zum Glück habe ich meine Massagestabsammlung nicht mit dabei. Jemand macht mit Kreide ein fettes Kreuz an meine Reisetasche, nachdem sie aus dem x-ray Gerät kommt, und auch noch auf einen meiner beiden Koffer. Na super. Ich werde nebst Gepäck in einen separaten Raum geführt, wo bereits zwei andere Touris ihren Koffer geöffnet haben. Meine Reisetasche wird gründlich untersucht, ich werde ausgefragt, was ich mache, wie lange ich bleibe, wo ich wohne usw. bla bla. Ich erzähle irgendeinen Stuss.

Nachdem ich alles wieder eingepackt habe, soll nun wohl mein Koffer an die Reihe kommen. Ich werde dafür in einen weiteren Raum geführt, dort bin ich mit einem einheimischen Offiziellen alleine. Gleiches Bla Bla. Ob ich Lebensmittel dabeihätte oder Flüssigkeiten. Nein, aber ich habe wenig Lust meine Reizwäschesammlung Stück für Stück dem Schwarzfuß hier erklären zu müssen. Zum Glück wird der Koffer erst gar nicht geöffnet, stattdessen wird nun Sinn und Zweck der ganzen Übung klar, was ich denn für ihn hätte, will der Kollege wissen. Ich sage „4 Euro“, das sei aber ein bisschen wenig, meint er. Ich ziehe die Patte und sage, mal sehen, vielleicht habe ich einen 5er. Ein Zehner sei aber deutlich besser meint der Abripper. Ich ziehe einen raus, drücke ihm diesen lächelnd in die Hand und wünsche einen schönen Tag.

Welcome to Africa!!!

Wie ich später erfahre ist es wohl so, dass sie sich möglichst Alleinreisende rauspicken und mit denen das Spielchen treiben, ist wohl einfacher, da keine Zeugen. Klar, ich hätte mich auch stur stellen können, wirklich bezahlen hätte ich wohl nichts müssen. Aber wie gesagt, die ganzen Klamotten aus dem Koffer auf den Tisch, dann alles wieder einpacken und das Gegrinse bei der Wäsche. Wenn es beim Grinsen bleibt, man weiß nie, was die sich einfallen lassen. Also lieber einen 10er abdrücken und eine Menge Zeit und Stress sparen.

Am Ausgang wird dann letztlich noch kontrolliert, ob die Anzahl meiner Gepäckabschnitte mit der meiner Koffer übereinstimmt, immerhin ein gewisses Maß an Sicherheit, wenn die Nummern selbst auch nicht gecheckt werden.

„Taxi?“ fragt mich der erste Schlepper, ich frage, was es kosten soll. „600“ ist die Antwort, ich akzeptiere, da mir der Preis angemessen erscheint. Später erfahre ich, dass das der gängige Preis ist, der trotzdem weiter verhandelbar wäre (angeblich). Ich wechsle zuerst noch Geld, frage die Tante am Schalter, was sie mir für 100 € gibt.“4500“. Ich wechsle 50 €, was zu Enttäuschung bei der Dame führt, kein Wunder, der Kurs ist schlecht. Sie hätte lieber 100 gewechselt. Ich bekomme immerhin eine ordentliche Quittung.

Das Taxi ist ein Schrotthaufen bester kubanischer oder kenianischer Ausführung. Kaum zu glauben, dass diese Rostlauben überhaupt noch fahren, aber sie tun es. Auf halbem Weg fahren wir eine Tanke an, der Fahrer tankt für 150 Dalasi, es gibt 2,8 Liter dafür. Der Liter kostet 54 Dalasi (Diesel: 45), das ist viel Geld hier.

Irgendwann fahren wir auf mein Hotel zu und ich freue mich, angekommen zu sein. Der Fahrer fährt vorbei und fragt mich schon jetzt, wo ich denn hinwolle. Zum Glück hab ich das Oasis über Fotos im Internet erkannt und bin sicher, dass es richtig ist. Der Schriftzug „Oasis“ ist ausgewaschen und auf der Wetterseite kaum noch zu sehen. Reines Glück also, dass ich es selbst gefunden habe, denn der Fahrer kennt weder das Hotel oder den Namen, noch weiß er überhaupt, wo ich hinwill… nicht aufregen, Grubi. Bist in Afrika.


Nichts mehr roger in Kambodscha: Siem Reap (Angkor Wat)

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Siem Reap (Angkor Wat)

Schon bei meinem letzten Besuch hatte ich Siem Reap als kleines, sauberes, nettes Städtchen beschrieben, das hat sich nicht geändert. Im Gegenteil, es wurde offenbar noch mehr Geld in die Infrastruktur investiert. Es wirkt alles sehr aufgeräumt und hell, Slums oder allzu sichtbare Armut gibt es nicht. Natürlich gibt es überall Cash Machines und Banken, jede Menge Hotels und Restaurants, Shops für alles Mögliche. Das ganze Brimborium, das man erwarten kann. Schaut auch in die ausliegenden Stadtführer mit den Adressen. Man merkt, dass der Ort DIE Attraktion des Landes hat, die Tempel von Angkor sind ein echtes Pfund. Es ist gut für den Ort und ganz Kambodscha, vernünftig und nachhaltig mit alledem umzugehen und auch möglichst viele zahlungskräftige Touristen anzuziehen.

After Dark

Es spielt sich alles mehr oder weniger am “Alten Markt” (“Old Market”) ab, hier findet sich auch die Pub Street mit dem Flaggschiff “Red Piano” und die Amok Street. Wenn man einige Zeit nicht mehr hier war, erschrickt man zunächst heftig, um wie viel alles gewachsen ist. Es gibt alles Erdenkliche, vor allem Restaurants und Seafood Markets, Souvenirs (“Angkor Night Market”), Bars, Reisebüros, Massage, Internet Cafés usw. usw. Allerdings keine Hotels hier mittendrin, es wäre wohl auch zu laut. Was Lautstärke und Trubel angeht fühlt man sich fast an Pattayas Walking Street erinnert, nur dass es keine Sexangebote gibt. Laute Beschallung und “Attraktionen” wie die mittlerweile wohl überall gegenwärtigen “Fish Massages” ja, wirkliche Möglichkeiten für Singlemänner sich zu vergnügen, nein.

Man hat nach erster Sichtung der Scene den Eindruck, die Neckermänner essen noch gemütlich nach den Tempelbesuchen und nehmen einen Absacker, und das war’s dann auch schon. Allerdings kann man überall mehr oder weniger gut und preiswert essen, und man wird freundlich bedient. Die Konkurrenzsituation bei den Lokalen untereinander ist offenbar vorhanden – und trägt Früchte.

Bars, Massagen, Karaokes, Dissen…

Das wird ein unerfreuliches Kapitel. Um es kurz zu machen: Essig. Es gibt sage und schreibe noch eine einzige Bar in der Stadt, wo etwa 10 – 15 Freelancer abhängen – das war’s leider, Freunde. Keine “Massagen” mehr mit Viet Chicks in der Straße, wo das ZoneOne ist, alles dicht gemacht von den Offiziellen, der Sex soll raus aus der Stadt, man will mit Gewalt weg vom Schmuddel Image Kambodschas.

Doch von vorn. “Mickey’s” Night Bar heißt der Laden mit den Freelancern. Er befindet sich auch gleich am Old Market, kennt jeder Taxler. Wenn Ihr das Gebäude mit dem großen “X” auf dem Dach seht, seid Ihr richtig. Es sind immer 5 – maximal 15 Mädels anwesend, ich denke mehr gibt’s da einfach nicht. Von denen sind ein paar natürlich immer besetzt mit Billard Heinis und Händchenhaltern. Wenn man Glück hat erwischt man eine von den wenigen erträglich aussehenden Girls, wie ich am ersten Abend. Ich lief da vorbei, sie lächelte mich an, kurzes Gespräch, ich setzte mich draußen an einen Tisch, zog sie auf meinen Schoß und machte es klar. Aber das sollte das Highlight meines einwöchigen Siem Reap Aufenthaltes bleiben, ich buchte sie später noch mehrfach, wie beim ersten Mal nur Short Time (30). Sie konnte blasen und Mundschuss, aber erst nach gutem Zureden. Ich lernte noch ein paar Expats dort kennen, die mir die Preise bestätigten und den Umstand, dass diese Bar das Beste ist, was man in SR erleben kann.

Im gleichen Gebäude gibt es noch eine “Rooftop Bar” (das große “X”), erspart Euch bloß die vielen Treppen, über die man in den Langweiler Laden kommt. Mausetot, ein paar Touri Pärchen beim Mojito, keine Nutten.

Das “Martini” heißt jetzt “Hip Hop”, und da geht nichts mehr. War 2 Mal dort, jedes mal Khmer Mucke, Einheimische in Gruppen an den Tischen, ein paar Touris, keine Freelancer gesichtet.

Das “ZoneOne” war früher eine ganz normale Disse, dort gab es auch viele Freelancer. Heute ist das so etwas wie eine Karaoke, nur als Disse halt. Die Mädels sind da alle fest angestellt, 70 $ (!!!) Barfine und es werden mindestens 30 Tipp erwartet (angeblich Long Time). Ich habe mit einer ganz netten, gut aussehenden Viettante gesprochen, aber sie wollte nicht blasen. Wo bin ich da bloß gelandet, die haben doch alle den falschen Job – und den Schuss nicht gehört. Sie wollte mir dann eine Freundin ranrufen, die blasen konnte, ich sagte ausdrücklich, dass ich nur “young and skinny” mag, OK. Die war dann aber auch angeblich beschäftigt. Egal, wahrscheinlich viel Geld und noch mehr Ärger erspart. Bin dann einfach nur angewidert gegangen. Man fragt sich, woher all die Deppen kommen, die für so einen Scheiß so viel Kohle auf den Tisch legen, das kann ich auch in Europa haben.

“Top Town” heißt die große Karaoke/KTV, zu der ich mich einmal tagsüber (noch geschlossen) und einmal nachts habe fahren lassen. Ja, das Schmuddel Image soll raus aus der Stadt, aber wenn es so teuer ist wie hier, dann geht’s offenbar. Ist halt immer eine Frage, was die noch an Schmiergeld abkassieren können. In dem Laden etwa 30 Weiber (muss man leider so sagen), mehr oder weniger alt und hässlich und fett geschminkt. Kann man sich in etwa so vorstellen wie eine Bodymassage in Thailand, nur ohne Glasscheibe dazwischen. Die Mamasan und der Manager nahmen mich zu zweit in die Zange, ob ich schon mal hier gewesen sei etc. Es sollte 100 (!!!) kosten mit einem Mädel. Ich stehe eh nicht auf diese genormten 90 Minuten Geschichten und wollte schon laut lachend “Hacke kehrt” machen, da meinte die Mamasan, 70 wären auch OK. Also gut dachte ich, ich probier das mal aus, und wenn’s nur für den Bericht ist. Ich suchte mir eine einigermaßen erhaltene, schlanke Künstlerin aus und nahm sie ins Schlepptau.

Ich wollte sie mit ins Hotel nehmen, aber sie meinten dazu sei die Zeit zu knapp (nur 1 h). Auch das noch. Wir sollten in ein nahegelegenes ST Hotel gehen (was natürlich wieder 10 oder 20 extra kostet). Auch damit war ich noch einverstanden. Aber als ich dann sicherheitshalber fragte, ob sie auch ohne Gummi bläst, und die Mamasan auf Nachfrage beim Girl nur den Kopf schüttelte und was von Conti faselte, hatte ich die Faxen endgültig dicke und hab die ganze Bande einfach stehen lassen. Was für eine Verarschung!!!

Massagen wie gesagt alle weg. Früher konnte man in den Vietläden noch gut einen versenken für 10 – 20, oder einen guten Blow Job bekommen. Was es jetzt noch an Massagen gibt ist alles hochkatholisch, vielleicht könnte man hier oder da noch Glück haben, ich glaube aber eher, nein.

Leider insgesamt alles mehr als ernüchternd.

Bangkok: Aus meinem Tagebuch

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Ich gehe zum Gulati und hole meine Hemden ab, die sind doch noch gut geworden, kann ich nicht anders sagen.

Ich habe einen Mordskohldampf, gehe in eins der Seafood Restaurants genau gegenüber dem Biergarten in Soi 7. Ja stimmt, das kennt jeder, gibt es schon immer und ist nicht billig (Touripreise). Aber das Essen ist wirklich spitze, der Service sehr nett. Ich esse eine Tom Yam Plaa (Thaisuppe mit Fisch) und was gebratenes vom Rind mit viel Pfeffer. Es ist dieser Thaipfeffer, der in ganzen Rispen mitgekocht (und auch so gegessen) wird. Super.

Dann zurück ins Hotel, an der BTS Station NANA kommt mir eine riesige, aufgebrezelte Schwarze entgegen. Ich schau sie voll an, sie lächelt. Ich überlege kurz, gehe ihr nach. Sie hat mittlerweile die Treppe erreicht und ist auf halbem Wege nach unten, sieht aber, dass ich ihr nachkomme und hält an. Wir sprechen ein paar Sätze, sie ist freundlich, lächelt gleich. Ihr tiefes Dekolleté lässt die bei schwarzen Mädels üblichen Bindegewebe Probs vermuten. Ich stehe aufrecht, als ich ihr in die Augen schaue, die ist exakt so groß wie ich, und ich bin nicht klein. Muss das sein, jetzt hier eine Schwatte anzugraben. Meine Frage nach Blasen bejaht sie, ich bin gleich zur Sache gekommen. Ob ich ins Hotel will, fragt sie. Ja, meine ich, kann ich dir in den Mund spritzen? „No, only Bow Job“ antwortet sie. Dankenswerterweise hat sie es mir vorher gesagt. Ich bin auch ganz froh drüber, war irgendwie eine Schnapsidee. Ich wünsche ihr noch einen angenehmen Tag und mache kehrt.

Im Hotel schieße ich ein paar Außenaufnahmen von Pool und  Skyline, es ist schon stockdunkel. Der Pool ist nett, hat was, hier oben über dem Skytrain, Soi Cowboy, dem ganzen Verkehrsgewusel usw. Und wenn man im Wasser ist, schaut man auf die ganzen Hochhäuser die den Pool überragen, er befindet sich etwa im 10. oder 12. Stock. Wieder nicht geschafft mal in den Pool zu springen, denke ich. Aber warum nicht jetzt am Abend. Ich bringe die Cam ins Zimmer und ziehe mir die Badehose an, lasse mir am Pool ein Handtuch geben und springe rein. Außer mir ist hier nur noch ein Wachmann. Das ist ganz schön im Dunkeln zu schwimmen.

Hoteltest Grande Centre Point Hotel Sukhumvit Rd. Bangkok

Ich mache mich landfein und fahre mit dem BTS zum NANA, gehe gleich ins Mandarin. Ich hoffe die „Showtante“ von gestern zu sehen, die, die gleich ausgelöst wurde und schön mitgemacht hatte bei ihrem Customer am Stage. Ist nicht da. Eine Mamasan scheucht 2 Hühner zu mir, die mich nun flankieren und mir nur zum Tanzen von der Seite weichen. Sie bekommen alle einen Ladydrink, auch die 2. Mamasan, die inzwischen ebenfalls angeschnorrt kommt. Ist aber OK, dafür haben sie immer ein offenes Ohr für mich.

Das mit dem Wechsel der Tanzschichten hat Vorteile, während die beiden aus der langen Liga nun in Richtung Stage verschwinden, nicht ohne vorher zu versichern, wiederzukommen, klar, hier gibt’s ja auch was zum Saufen, kommt nun die Schicht mit den laufenden Metern an meinem Tisch vorbei, ich sitze strategisch günstig. Winke mir eine heraus, sie setzt sich brav zu mir. Das Übliche. „What’s your name, where you from, how long bla bla bla”. “You can smoke?” frage ich, sie kichert verlegen. Durchgefallen.

Ich warte auf die Rückkehr meiner beiden langen Gestelle und barfine die, die mir am besten zusagt, für Short Time. Nach Long Time frage ich schon gar nicht mehr, ich will aber auch gar keine. Nach dem Spritzen brauch ich meine Ruhe. Die andere ist enttäuscht, auch die Mamas wollen mir natürlich gern beide aufs Auge drücken. Aber die andere gefällt mir nicht.

Heute ist es relativ ruhig in der Bar, kaum Gäste. Im Gegensatz zu gestern.

Wir fahren mit dem Taxi ins Hotel. Sie ist supernett und sagt immer „Khun Glubiii“ zu mir. Bläst nett, sehr einfühlsam. Ich lasse sie auch an der Sitzbank antreten bzw. niederknien. Als ich sie hochziehe und sage „bumbum“ sagt sie sofort „condom“. Ich will ihr die Geschichte mit meinem Attest erklären, aber sie würgt das gleich ab. Das wird so nichts. Ich merke es schon an der Art und Weise, wie es eine sagt. Bei der hier ist die Klappe längst gefallen, jedes weitere Wort wäre überflüssig. Wenn eine Tante nicht will, muss man das halt akzeptieren. Und ich habe keinen Bock auf ein Streitgespräch.

Also Plan B = Mundschuss, dahin wär’s ja eh gegangen. Egal. Ich spritze ihr mit Mühe gelangweilt in den Rachen. Es sei das erste Mal, dass ihr jemand in den Mund spritzt, meint sie. Soll ich das glauben? Sowieso wurscht. Ich mache noch ein paar Pics von ihr und schicke sie weg. Wiederholungsgefahr: Null. Sie kann nichts. Ist aber eigentlich wie gesagt lieb und willig gewesen.

Ach ja, ich mache mir ihr eine Fotosession für den nächsten Tag aus, ohne Sex, wozu eigentlich, überlege es mir dann auch anders und sage per SMS ab. Muss morgen sicherheitshalber noch mal anrufen, nicht, dass die hier auf der Matte steht und ihre Kollegin liegt in meinem Bettchen. Morgen habe ich noch bis 2000 Zeit, dann Kofferpacken, die Limo von Emirates kommt um 2200, der Flug geht nach 0100. Da will ich doch meine Zeit nicht mit einer Gummizicke verplempern. Ich werde wohl die Kleine anrufen, ob sie Geld braucht, oder die Große, oder mir ersatzweise eine Ölmassage der schmutzigeren Art verpassen lassen. Am letzten Tag muss ich nun wirklich noch mal was Nettes erleben.

Gambia Videos!!!

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Ein paar Videos aus Gambia habe ich für Euch erstellt und bei Vimeo raufgeladen. Es ist eine bunte Mischung aus Land und Leuten, natürlich kommen auch die schwarzen Girls nicht zu kurz.

Ein bisschen crazy, ein bisschen funny, ein bisschen sunny:

 

The Gambia – Girls & Beaches from major grubert on Vimeo.

The Gambia – an afternoon at the pool from major grubert on Vimeo.

 

The Gambia – Banjul City from major grubert on Vimeo.

 

The Gambia – People at the Sea from major grubert on Vimeo.

 

The Gambia – Ladies Dancing from major grubert on Vimeo.

 

Philippinen: Nippelstudien…

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Mögt Ihr sie? Sie mögen sie…

 

Angeles City: Tagsüber unterwegs

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Mittags latsche ich rüber zur großen SM Shopping Mall. Der Hypermarket ist gut sortiert, hier finde ich auch gutes Bodywash und andere Artikel, die JJ nicht hat, der kleine 7/11 auf der Fields schon gar nicht. Riesig der Supermarkt, es gibt auch Klamotten, alle denkbaren Getränke und auch frisches Obst. Ein KG Reis kostet ab 36 Piso, wenn man es kiloweise kauft, dann ist es die allerschlechteste Qualität, der etwas bessere Reis kostet um die 50 – 60. Eine Putze verdient 100 oder 120 am Tag. Da macht man sich Gedanken. Ich frage mich, wie die einfachen Leute hier überhaupt noch über die Runden kommen bei den weltweit gestiegenen Nahrungsmittel- und Energiepreisen.

Dann nachmittags an das Jeepney Terminal schräg gegenüber der Margarita Station. Dort sind etliche Garküchen, wo die Philis essen. Ein Expat Kumpel meinte, dort könne man beruhigt essen. Ich will „Sisig“ probieren, darauf bin ich auch durch ihn gekommen. Es sind kleingehackte, knusprig gebratene Schweinsohren mit Zwiebeln. Man isst Reis dazu, bekommt eine Chile Schote und Calamanci, das sind diese Mini – Zitronen, dazu.

„Iiiieeeh, Schweinsohren, werden jetzt einige sagen. Als ich Kind war gab’s die bei uns noch in der Erbsensuppe, zusammen mit Pfoten (Eisbein). In Norddeutschland gibt es ein Gericht „Snuten un Poten“. Also, was soll’s. Vor allem, man halte sich mal vor Augen, was Zuhause alles in die Wurst kommt, das ist so ziemlich alles, was „abfällt“ beim Schlachten. Da sind Schweinsohren noch das Appetitlichste. Alles, was gekuttert wird, wo man nicht mehr die einzelnen Bestandteile sieht, wie z.B. Leberwurst, Fleischwurst oder Fleischkäse, enthält Dinge, die wir einzeln sicher niemals essen würden.

Das Sisig schmeckt sehr gut, ich nehme noch was anderes vom Schwein nach, es ist mit Erbsen und Kartoffeln in einer Sauce gekocht. Ebenfalls lecker. Als ich beim Essen bin, kommen 5 oder 6 Angestellte des ABC Hotels in ihren Arbeitsuniformen, die wohl Feierabend haben, und bestellen allerlei aus den Töpfen zum Mitnehmen. Ist halt das normale Phili Essen hier.

Ich bezahle für die beiden Portionen incl. zwei kleiner Flaschen Coke 120 Piso.

Auf dem Weg zur Margarita Station, ich ziehe mir dort zum Nachtisch ein Stück des famosen Blueberry Cheesecakes rein, auf den ich eine Kugel Vanilleeis platzieren lasse, nebst eines Potts „Brewed Coffee“, spricht mich mal wieder einer der Bettler an. Es ist ein etwa 16jähriger Junge, völlig verdreckt, Plastiksack in der Hand, wahrscheinlich sammelt er irgendwelche Abfälle, die er als Wertstoffe für ein paar Cent verkaufen kann. Ich reagiere zuerst nicht. Es ist ein heikles Thema. Es gibt hier auch eine Art Bettler Mafia, es sind z.B. Frauen mit geliehenen Babys auf dem Arm, die auf der Fields gruppenweise abgesetzt werden zum Touri Anbetteln. Denen gebt bitte nichts. Das ist organisiert. Auch die Einheimischen sind auf die nicht gut zu sprechen, zumal sie die nicht kennen, die kommen von außerhalb.

Wenn ich aber jemanden sehe, dem es offensichtlich wirklich dreckig geht, dem gebe ich schon mal etwas Kleingeld. Ist nicht leicht zu unterscheiden. Werft auch das Essen nicht weg, was im Restaurant übrig bleibt, sondern lasst es Euch zum Mitnehmen einpacken. Das ist hier absolut üblich. Schenkt es dann draußen irgendwelchen Kids, die freuen sich, glaubt mir…

Erst als der Junge auch dann noch dranbleibt, als ich bei einem der mobilen Verkäufer ein paar Wachteleier und frisch gedämpfte Erdnüsse kaufe, erkenne ich, dass der arme Kerl wirklich Hunger hat. Er deutet auf ein „Balut“, das sind angebrütete Enteneier, die hier von so ziemlich allen heißbegehrt sind. Ich lasse zwei einpacken und drücke ihm noch die Münzen in die Hand, die ich ja eigentlich eigens für den nächsten Bettler eingesteckt hatte. Er lässt einen Teil des Geldes vor Nervosität fallen, als er versucht, es in seine „Geldbörse“ zu stecken, die aus einer Art altem Babystrumpf zu bestehen scheint. Nee scheiße, was geht es uns doch unverschämt gut, und wie wirklich mies geht es anderen… man kann das alles schwer händeln und muss sich mit den Realitäten abfinden. Was niemanden abhalten sollte, hier und da zu helfen, auch wenn es immer nur ein Tropfen auf den heißen Stein ist – es ist doch immerhin ein gefüllter Magen für einen Tag. Und Hunger ist bitter.

Sexurlaub in Gambia

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Aus meinem Tagebuch

Mittags gegen 1400 laufe ich die paar Meter in Richtung des großen Supermarkts „Xpress“, welcher sich in „The Village“ befindet. Jemand hatte geschrieben, dort gebe es prima Möglichkeiten für späte Frühstücke. Ich finde nur Prampesläden und Burger. Das tue ich mir nicht freiwillig an, trotz Mordshungers. Das Halb- Rondell ist ganz ansehnlich gestaltet, man kann dort aber nichts machen, außer draußen in der Hitze zu sitzen – und hier in Gambia ist es derzeit irgendwie eine Mordshitze, oder in den einen oder anderen Laden innen in der Aircon, wo es aber nichts Gescheites gibt. Ich kaufe im Supermarket noch schnell was ein. Der Laden ist ganz gut sortiert, die Preise sind gemessen an Daheim eher niedriger.

Auf dem Rückweg kaufe ich an einem dieser typischen Stände einen Satz Bananen für 50 Dalasi ein, es ist eine ordentliche Portion. Dazu 3 verschiedene Sorten Erdnüsse, die in kleinen Plastiktütchen verkauft werden für ganz wenig Geld. Im Apartment esse ich wegen meines Hungers schon mal eine Banane. Sie sind hier wirklich lecker. „Richtige“ Bananen halt, nicht die künstlichen, geschmacklosen Ami Züchtungen, die bei uns verkauft werden. Bananen im Zimmer zu haben ist immer gut, falls man mal Hunger bekommt. Sie schmeckt extrem fruchtig, ich kann nicht widerstehen und esse weitere 3, zusammen mit ein paar von den Erdnüssen. Danach bin ich praktisch satt und lege mich noch mal aufs Ohr, der Flug steckt mir immer noch in den Knochen.

Ich penne 4-5 Stunden und fühle mich nun schon deutlich besser. Packe endlich meine beiden Koffer aus, mache mich landfein und gehe auf die Piste. Ich gehe ins Papillon, ebenfalls eine Empfehlung des gleichen Kollegen, hier soll es deutsche Besitzer geben und eine gemischte Speisekarte, auf der sogar Thaigerichte zu finden sind. Warum auch immer. Das Lokal befindet sich kurz vorm Bini’s und sieht von außen eher unscheinbar aus. Das Innen beindruckt mich aber, verschiedene Areale für die Tische, teils außen, teils im Gebäude gelegen. Die halboffene Bar macht einen einladenden Eindruck. Es ist schon spät, die Küche schließt eigentlich um 2300, ich kann aber noch bestellen. Ich nehme Bruschetta, danach einen mixed Grill. Während ich aufs Essen warte, schaue ich mich etwas um, benutze auch das WC. Es ist alles wie geleckt sauber, alles ist freundlich gestaltet. An der Bar sitzen nur noch ein Touristenpärchen und ein offenbar ziemlich angetrunkener Schwarzer in einem Anzug, in dem er aussieht wie reingehängt. Stört aber nicht weiter, man geht auch ausgesprochen freundlich miteinander um.

Das Bruschetta ist genial, wer hätte das erwartet. Das Fleisch ist ebenfalls sehr gut und lecker, ich bin begeistert. Ich nehme zum Abschluss noch einen Kaffee, hier gibt es sogar richtigen. Ich bezahle mit den beiden Mineralwassern 625 Dalasi. Ich glaube, ich habe eben mein neues Stammrestaurant gefunden.

Nun schlendere ich ins benachbarte Bini’s, die Bumster missachtend, die mal wieder versuchen mir beide Ohren abzukauen. Jede Wette, nach einer Woche kennen sie mich und geben es auf…

Im Bini’s ist heute richtig was los, jede Menge Nutten – und hoppla, es sind einige richtige Optikschüsse dabei. Also für meinen Geschmack. Ich stehe ja auf skinny und kleine Titten, was vor allem in Afrika allgemein sehr von Vorteil ist, denn afrikanische Titten hängen gern – zu gern.

Leider sind die besten Optikgranaten in festen Händen, ich kann zwar den einen oder anderen Blickkontakt aufnehmen, aber was bringt’s, außer vielleicht einen Platz oben auf der Warteliste. Gleich werde ich von diversen Künstlerinnen angesprochen, ich ignoriere einfach die, die ich nicht mag. Was soll ich denen lange erzählen – und wozu. Es geben alle nach zwei oder drei Minuten auf, da ich nicht antworte und nur sanft mit dem Kopf schüttle, sie gar nicht ansehe. Nur eine mit ordentlich Holz vor der Hütte und Medizinballarsch lässt nicht von mir ab, auch nicht, als ich endlich auf ihre Frage nach meinem Namen antworte: „Nadschibullah!“ Mit Betonung auf dem b. Sie lacht nur und labert weiter. Schließlich sehe ich sie voll an und freundlich lächelnd sage ihr, dass ich auf jung und skinny stehe, die Schultern dabei unschuldig zuckend. Sie lacht wieder, scheint es nun aber gefressen zu haben. „I’m not skinny?“ fragt sie noch, ich sage, „yes, a little bit“ und mache mit Daumen und Zeigefinger das Zeichen für klitzeklein. Sie lacht wieder, dann bin ich sie endlich los.

Von den freien Mädels, die mir gefallen könnten, tanzt mich eine brutal an. Sie ist schlank, kleine Titten, hat aber dafür einen etwas zu kräftigen Arsch, also für unsere Verhältnisse. Für dortige wohl kaum der Rede wert. Sieht auch ganz gut aus und wackelt mit dem Hintern, als wolle sie ihn auf dem Markt verkaufen. Was soooo falsch ja auch nicht ist. Nach etwas Gelaber und Fummelei meint sie, sie würde mich wiedererkennen, was mich erstaunt. Aber es ist tatsächlich die Tante, die an meinem ersten Abend hier einsam verwaist mit einer Freundin auf Kundschaft wartete. Ich hätte sie nie wieder erkannt, anderer Fummel, andere Frisur, keine Chance. Dafür muss man hier erst mal irgendwie einen Blick entwickeln.

Sie ist ganz nett und schiebt mir nach kurzer Zeit die Zunge in den Hals. Hat wohl schon ein paar Bier getrunken, aber noch nicht zu viele. Nach einer Stunde oder so will ich mal in die beiden Nightclubs schauen, sie nehme ich mit, eine Freundin, mit der ich auch kurz gequatscht hatte, hängt sich dran.

Zuerst geht’s ins Wow, offenbar ist es immer noch zu früh, allerdings hat sich ganz hinten in dem relativ geräumigen Laden eine Traube gebildet. Fast nur Einheimische die da abhängen, labern, trinken und vor allem kiffen. Die Tanze ist noch verwaist. Der Eintritt kostet hier übrigens 50 Dalasi, auch für die Mädels. Ich gehe wieder raus, die beiden Hühner im Schlepp.

Nebenan im Totties ist es noch trostloser, auch hier ein paar bekiffte Gestalten. Kein Eintritt. Wir setzen uns unten in die Bar und bestellen was. Meine Torte tanzt mich weiter ununterbrochen an und macht mich geil. Die Freundin hat sich nach einiger Zeit abgeseilt. Ich überlege sie nun mitzunehmen, es gibt nur ein Problem dabei: Sie will nicht blasen. Eigentlich ein No Go für mich. Als Alternative kommt aber nur in Frage ungeküsst ins Bett zugehen, oder länger zu warten und zu sehen, wer/was hier noch so eintrudelt. Wobei ich die Tusse dann aber nach wie vor an der Backe hätte, was nicht stressfrei wäre.

Sie erzählt mir eine typische, beliebig austauschbare, afrikanische Bullshit Story. Sie ist aus Guinea, erst kurz hier und es ist ihr erstes Mal Gambia. Und sie ist keine Prostituierte. Für Geld macht sie es nicht. Sie glaubt an Gott, Geld ist scheiße. Sie liebt Kinder, keine Ahnung, warum sie das ständig wiederholt. Vielleicht, weil ich sie gefragt hatte, ob sie eins habe, und nun meint sie vielleicht, ich wolle ihr eins machen. Es gibt ja so viel dermaßen Bekloppte. Dass ich offenbar auch so aussehe, ist kein Kompliment. Dabei wollte ich eigentlich nur was über den Zustand ihres Bauches rausfinden. Sie hatte mal eins, wenn ich es richtig verstanden habe, das hat sie offenbar verloren, vor oder nach der Geburt weiß ich nicht. Das tut mir ja leid, was ich ihr auch sagte. Sie ist erst zwei Wochen hier, kennt die Nightclubs nicht, war nie dort, kennt die Öffnungszeiten nicht, aber offenbar Gott und die Welt und quatscht mit jedem Dritten auf der Straße. Auch später unten in der Bar stellt sie mir den Waiter als „my friend“ vor.

Nur damit Ihr mal wisst, was einen so erwarten kann. Ich sagte anfangs „typische bullshit story“, das Typische daran ist allerdings vor allem, dass sich jede, absolut jede dieser Stories komplett anders anhört. Gibt es nicht, sagt Ihr? Da kennt Ihr die Fantasie der Afrikaner nicht…

Wie auch immer, ich sage ihr, dass es für beide fair sei, etwas zu bezahlen, für sie und für mich, und dass ich ohne Bezahlung eh keine Erektion bekomme. Aber sie bleibt dabei, eine Nutte ist sie nicht. Also nenne ich ihr den Tarif: Ich gebe dir 1000, wenn du mich im Hotel glücklich machst („make me happy“), und 2000, wenn du mich erst morgens verlässt, dann musst du noch mal ran. Nimmt sie irgendwie zur Kenntnis.

Ich sage irgendwann „let’s go“ und marschiere los, es sind ja nur 100 Meter zum Hotel. Sie folgt mir auf dem Fuße, wird unterwegs noch von einem Rasta Man angequatscht, mit dem sie in der Bar schon kurz gesprochen hatte, vielleicht ihr Stecher. Mir wurscht. Hier ficken sowieso alle wild durcheinander, wozu soll ich mir Gedanken machen? Es gibt da offenbar eine kleine Auseinandersetzung, die mit einem von weitem hinterhergerufenen „Fuck you!“ ihrerseits abgeschlossen wird. Dann treffen wir auf dem kurzen Stück noch einen dicken Weißen mit seiner Nutte, die irgendwelchen Stress zu haben scheinen, meine Torte kennt die wohl und will da jetzt auch noch schlichten oder helfen. Brauch ich das jetzt? Nein. Ich marschiere durch zum Oasis, drehe mich vorm Eingang noch mal kurz um, keiner zu sehen. Also ins Zimmer. Ich will kurz duschen, danach noch mal los, die Lage peilen. Dann bin ich die Tante wenigstens komplett los. So einen dämlichen Stress wegen irgendwelcher Leute mach ich grundsätzlich nicht mit, dazu ist mir die Zeit zu schade. Bin immerhin hergekommen, um mich zu vergnügen.

Ich stehe nackt vor der Dusche und will gerade das Wasser aufdrehen, als das Haustelefon klingelt. Der Rezeptionist ist dran, hier sei eine sowieso, die wolle zu mir. Ich starte den schwachen Versuch und sage, „ok, you can send her up to my room“. Wohlwissend, dass hier nichts ohne ID Card geht, jedenfalls nach dem, was mir wiederholt gesagt wurde. Und das ist das nächste Problem, sie hat einen Pass, den aber nicht dabei. Sie meinte nur vorher schon, lass mich mal machen, keine Sorge,

Ich ziehe mich an und trotte die drei Etagen runter an die Rezeption. Im Aufzug ist es heiß und stickig, den nimmt man besser nur in der anderen Richtung und auch nur tagsüber, wegen der häufigen Stromausfälle. Macht wenig Spaß im Lift zu stecken bei der Hitze.  Ich sage nur, OK, lass uns gehen, der Rezeptionist meint dann aber das ginge nicht so ohne ID. Bleibt jedoch völlig ruhig und freundlich. Ich halte ihm einen Hunderter hin, den er zunächst ablehnt. Also stecke ich den wieder ein, gehe in Richtung Aufzug und wünsche allen eine gute Nacht. Sie redet weiter auf ihn ein, schließlich nimmt er doch den Hunni und alle sind glücklich. Ich hoffe das war kein „Ausrutscher“, wenn ich mit einer Torte an der Rezeption stehe, die keinen Ausweis hat, ist es ja mein Risiko. Es ist sowieso immer mein Risiko. Natürlich bringt das Registrieren einiges an Sicherheit.

Im Zimmer schicke ich sie gleich mal unter die Dusche, zuerst ziert sie sich etwas und will sich im Bad einschließen. Als ich ihr nett erkläre, dass ich das nicht mag, kommt sie davon runter und benimmt sich wie eine brave Hure. Sie sieht durchaus passabel aus; die Titten sind leider nicht von guter Konsistenz, aber noch OK. Der Rest ist eigentlich makellos und fühlt sich gut und straff an. Sie ist eher die Witzige.

Ich werfe noch schnell eine halbe Kamagra ein. Habe mir Sildenafil Pillen mitgebracht, es sind noch Restbestände aus Thailand, da ich nicht weiß, ob man hier überhaupt was bekommt.

Wieder stehe ich nackt vor der Dusche und will gerade das Wasser aufdrehen, als der Strom ausfällt. Das kam hier bis jetzt täglich etwa drei bis fünf Mal vor. Zum Glück hat das Oasis einen eigenen Generator, der jeweils nach ein paar Minuten anspringt. Darauf will ich nicht warten, ich dusche im Dunkeln.

Im Zimmer gibt die Straßenbeleuchtung etwas diffuses Licht, nachdem ich die Vorhänge aufgemacht habe. Wir legen uns ins Bett, sie fängt an meine Nippel sanft zu lecken, was ich mag. Dabei krault sie meine Eier. Längst habe ich eine Latte. Ich sage, „come on, give me a blow job now, just five minutes“. Fahre das ganze Repertoire auf, von wegen “tut doch nicht weh”, “ich bin doch sauber” usw. usw. und siehe da, nun stülpt sie, die zuvor noch so vehement den Kopf schüttelte, als ich vom Blasen sprach, gekonnt ihre schwarzen Lippen über meinen Riemen und fängt an zu lutschen, zu saugen und zu lecken. Na also. Sie sagte vorher ständig „I love children“ und ich antwortete jedes Mal „I love blow jobs“.

OK, nun bläst sie also. Der Generator macht seine Arbeit und das Licht geht wieder an. Ich sehe den krassen schwarz- weiß Kontrast ihres Bodys, ihres Mundes, in dem meine weiße Latte immer wieder verschwindet, um kurz darauf mit einem Schmatzen wieder hervor zu kommen.

Schließlich sage ich „come on“ und ziehe sie hoch. Sie benetzt die Fingerspitzen ihrer Hand mit Spucke und macht so ihre Möse nass. Sie ist rasiert. Ich drücke ihr das auf dem Nachttisch bereitstehende Fläschchen mit dem Babyöl in die Hand, sie ölt meinen Ständer und ihre Maus ein. Ist wohl auch besser so, nass ist sie nicht wirklich. Sie setzt sich auf meine Latte und schiebt sie sich rein. Nach etwas Rein – Raus ziehe ich ihr die Unterschenkel hoch, s.d. sie nun auf mir hockt. Dann drehe ich sie herum und sehe zu wie sie mich rücklings auf mir sitzend abreitet. Die prallen Backen machen gut was her, mein schneeweißer Ständer verschwindet immer wieder rhythmisch im pinky inside ihrer Maus.

Nun lasse ich sie absitzen, sie kniet sich ohne Aufforderung hin und will es doggy bekommen. Das kann sie haben. Meine Eier klatschen an ihre Möse, während ich sie ziemlich rannehme, die Kamagra wirkt, mein Teil steht wie Eisen, sie stöhnt. Ich bin aber nicht geil genug zum Spritzen.

Nach ein paar Minuten nehme ich sie auf der Seite liegend, aber sie verkrampft irgendwie und sagt „what you’re doing!“ Das bringt meine Stimmung runter. Ich denke „na warte“. Ich mache einen Versuch, lege sie auf den Rücken, Ihren Kopf auf ein Kissen und knie mich in Lutschweite daneben. Und tatsächlich, ohne zu Maulen nimmt sie ihn in den Mund und fängt an zu nuckeln. Ich wichse ihr nun mit der Rechten auf die herausgestreckte Zunge, mit der Linken knete ich heftig ihren prallen Arsch durch, was mich ziemlich aufgeilt. Sie ist ganz brav und ahnt wohl nicht, was in Kürze passieren wird. Ich nehme mich zusammen, als ich kurz davor bin und lasse mir nichts anmerken. Fasse nun mit der Linken um ihren Mund, um ihn für entscheidende Sekunden in dieser Stellung zu arretieren. Als ich spritze geht es aber ziemlich schnell, der erste Stratzer geht noch in den Mund, dann dreht sie sich blitzschnell komplett weg und ich verströme mich aufs Bettlaken. Werde nie begreifen warum die Frauen so unromantisch sind, wenn’s mal drauf ankommt… shit.

Sie stürzt, immerhin erst dann, als ich fertig bin, ins Bad und setzt erst mal alles unter Wasser, vor allem natürlich ihr Gesicht. Macht die nächsten Minuten erst mal auf beleidigt, nach ein paar Sprüchen gibt sich das aber wieder.

Ich lege ihr 1200 auf ihre Klamotten und sage, dass sie nun auschecken kann. Die Laune ist wieder gut, ich mache ein paar Schnappschüsse mit der Hosentaschenknipse. Sie post gern, vielleicht machen wir demnächst eine Fotosession. Sie sieht das Geld an, dann kommt wieder diese afrikanische Leier. Sie will das Geld nun doch nicht, Geld sei Shit usw. bla bla. Ich sage, wenn du das Geld nicht nimmst, bin ich sauer. Sie nimmt es nicht und geht. OK, dann eben nicht, ich kann’s nicht ändern. Ohne zu bezahlen ist für mich ein absolutes Tabu, das bringt nichts als Ärger und ist nie fair.

Nach einer Minute klopft es, sie findet den Weg zum Aufzug nicht. Haaa ha. Dachte wohl, ich würde ihr nachlaufen mit der Kohle. Nun nimmt sie sie plötzlich doch und meint noch „take my number“. Ich lasse sie ihren Namen und die Nummer in mein altes Nokia tippen. Dann geht sie, „bye bye, take care“, Küsschen. Und wieder wird aus einem angeblichen “family girl” im Handumdrehen eine Hardcore Nutte. Na also!

Foto Slide Show: Gambia


Petticoats und pralle Backen

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Es ist mein letzter Abend in Pattaya, ich mache keine großen Experimente oder unternehme Suchaktionen in irgendwelchen Gogos, sondern gehe gegen 2200 Uhr gleich in eine meiner Stammbars. Setze mich wieder an den Schweinetisch, bekomme auch gleich Kontakt mit den Mädels, lecke Ärsche, sauge Nippel und rede dummes Zeug. Nachdem mich die beiden von ihrer lesbischen Ader überzeugt haben, indem sie sich gegenseitig die Schnallen lecken und sich Zungenküsse verabreichen, engagiere ich sie für Short Time. Ich muss gar nichts sagen, den Vorschlag macht die Maus, die ich schon mal mithatte und nun lebhaft ihrer „Sister“ (so bezeichnen sich die Freundinnen oft untereinander) das dort erlebte schildert. Offenbar habe ich einen bleibenden Eindruck hinterlassen. Diese ist gleich Feuer und Flamme und will unbedingt mit.

Die andere ist allerdings auch die, die gestern blutete. Deren Schnalle mag ich nicht lecken oder vögeln, aber für den Blow Job zu zweit ist sie ja ok, außerdem macht sie immer gute Stimmung. Heute allerdings nicht wirklich, wie sich später rausstellt, sie fühlt sich nicht gut (kein Fake). Dafür ist die andere richtig gut drauf. 22 Jahre, eigentlich für mich zu füllig, aber mit den Kurven an den richtigen Stellen. Außerdem straff, auch die ziemlich großen Titten fühlen sich gut an.

Wir machen noch etwas rum, ich gebe den einen oder anderen Drink aus, dann schicke ich sie zum Umziehen. Ich habe 2250 auf der Uhr, incl. 2 x 700 Short Time Barfine und der beiden Tequilas, die ich den anderen Mädels dafür ausgebe, dass ich ihre Rosetten lecken darf, während sich meine Prinzessinnen umziehen.

Im Hotel wird’s ganz lustig. Ich mache meinen Utensilien Koffer auf, sie stürzen sich mit Gekreisch auf den Inhalt. Kleine Modenshow mit wiederholtem Umziehen, während ich ein paar Pics schieße. Das Licht ist scheiße und die knallweißen Wände sind zum Fotografieren eine Katastrophe. Das einzige Manko hier im VT6.

Als die straffe Maus den lila Petticoat anzieht kann ich mich nicht mehr beherrschen und sage ihr, sie soll sich damit auf mein Gesicht setzen, was sie gleich tut. Ich lecke sie ein paar Minuten ausgiebig, während mir die andere auf dem Rücken liegend (ich) einen bläst. Dann soll sie sich rumdrehen, damit ich mit meiner Zunge gut an ihren Arsch komme.

Ich sage schließlich „komm, ich fick dich ein bisschen“ zu meiner Gesichtsreiterin. Sie nimmt das Babyöl, welches für alle Fälle auf dem Nachttisch steht, zur Hilfe bzw. die andere träufelt es mir auf den Ständer und reibt ihre Möse damit ein. Dann setzt sie sich drauf, sie ist eng. Sie reitet mich eine Weile, zunächst vorsichtig, dann schneller und intensiver werdend. Nach ein paar Minuten lasse ich sie absitzen und nehme sie doggy, wobei ich mich vor das Bett stelle und sie an der Kante knien lasse. Sie jauchzt. Zuerst glaube ich, das sei das übliche Fake Gestöhne, dann komme ich mehr und mehr zu der Überzeugung, dass es echt ist. Das motiviert mich. Wir haben es doch gern, wenn die Mädels Wirkung zeigen, oder? Ich gebe Gas und nehme sie richtig ran, bis ich außer Puste komme und kurz vor dem Abgang bin.

Ich linke aus und lege mir ihren Kopf auf dem Kissen zurecht, sie auf dem Rücken liegend, damit ich mit der linken Hand schön alles an- und abgrabbeln kann, während ich ihr ins Mündchen wichse. Ich war eh fast so weit, die Hemmungslosigkeit der beiden Tanten erleichtert mir den Endspurt. Ich spritze ihr in den Mund, den ich währenddessen zu einem Spitzmaul geformt halte, wozu ich leider von ihren strammen Titten, die ich vorher schön durchgeknetet habe, ablassen muss. Ich habe nur zwei Hände. Dummerweise! Als ich ausgespritzt bin rennt sie ins Bad um die Schweinerei zu entsorgen. Ich gehe unter die Dusche um meine Kamagralatte abzukühlen und sie von den Resten der diversen Körperflüssigkeiten zu säubern.

Sie putzt sich immer noch die Zähne, als ich wieder aus der Duschkabine komme und erwähne, dass ich morgen nach Bangkok fahre. „I come with you“ kommt es sofort von der Jüngeren. Ich finde für drei Tage könnte ich sie behalten und mache es klar. 2000/Tag für sie + Barfine. In der Bar könnte sie mehr Kohle machen, so viel ist klar. Ich bestelle sie für den nächsten Tag um 1100, mal sehen ob das alles so klappt, und ob es gut wird, oder ob es ein Fehler ist. Die Maus ist wirklich ganz süß und ziemlich quirlig und lustig. Will wohl die Bars in Bangkok sehen.

Ich räume noch etwas die Klamotten auf, nachdem die Mäuse gegangen sind, im Zimmer sieht es aus wie auf einem Schlachtfeld. Dann haue ich mich hin und träume von Petticoats und prallen Backen.

Pattaya: Drecksbars

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Gegen 2200 gehe ich die Bitchroad ab Soi 12 etwa runter, ernüchternd, was da steht. Setzte mich schließlich in den „Beergarden“ gleich am Anfang der Walking. Habe wiederholt positives gelesen, man könne gut am Wasser sitzen, und da der Laden nach Bangkoker „Biergarten“ Vorbild gemacht zu sein scheint, Stichwort „Einzelne Ladys willkommen“, schaue ich es mir mal an. Dazu muss ich zunächst durch den Bierbar Komplex an der Ecke Beachroad/Walkingstreet, da wo auch ein Boxring in der Mitte steht und sich die Jungs gegen Touristen Trinkgeld gegenseitig auf die Fresse hauen, aber nicht zu fest. Da sind 20 oder 30 Bars, und jedes einzelne Bar Girl jeder einzelnen dieser Bars scheint sich um mich zu bemühen, damit ich Platz nehme und ein Getränk kaufe. Auch hier, nur alte Frauen, GRAU – EN – HAFT. Sorry, scharfe Pics habe ich nicht hinbekommen, aber sie sind verzichtbar, glaubt mir.

Ich gehe also durch in den Beergarden und nehme Platz. Bestelle mir ein „Imported Peppersteak“ mit Pommes und Gemüse. Ich will es „medium“. Es ist durch und schmeckt scheiße. Wenigstens die Pommes sind lecker, kostet incl. zweier Softdrinks 470 der Spaß. Checke, während ich reinlaufe und später, als ich auf das Essen warte, die Lage. Der Laden ist übersichtlich, aber nicht klein. Gut sitzt man tatsächlich. Gäste sind zu 95% Pärchen, meist gemischte, oder Gruppen. Ein paar einzelne Farang wie ich, ein paar einzelne Girls, oder sollte ich besser sagen „Ladys“, die am Tresen sitzen und sich angestrengt miteinander unterhalten. Interesse an mir oder anderen haben die nicht, davon abgesehen, dass sie in die gleiche Kategorie wie die Bierbarmädels vorne passen. Mütter, die auf Anspruchslose warten.

Ich mache ein paar Pics vom Beach bei Nacht mit der Hosentaschenknipse, die unter diesen Umständen ganz gut gelingen, und stelle bei der Gelegenheit fest, dass der pattayanische Strand – ebenso wie der Jomtiener – nun auch hell erleuchtet ist, wahrscheinlich schon seit längerem, ich geh da nur nie hin.

Ich gehe als nächstes in die Gogo, wo ich ganz am Anfang die unverschämte Zicke ausgelöst habe, in der Hoffnung, die Süße zu treffen und Shorttime mitzunehmen. Ist aber nicht da. Stattdessen gleich eine andere am Eingang mitgeschleppt zum Tisch. Sie ist 20, will aber nur mit Gummi blasen. Wird immer schlimmer hier. Ich mache mich nach ein paar Minuten auf in Richtung der Gogo, wo ich letztens nett bedient wurde, das war der Blowjob unter dem Kittel der Mamasan. Soweit komme ich aber nicht, ich komme am Windmill vorbei und denke, was soll’s, schau noch mal rein.

Heute gefällt’s mir besser. Im Laufe der nächsten 2 Stunden habe ich etliche Mädels im Arm, die sich meist fingern lassen. Sie setzen sich zu mir, bekommen einen Drink, ich stecke ihnen einen oder mehrere Finger rein, Brustwarzen werden geleckt usw. usw. Dann gehen die wieder tanzen, und die Ablösung kommt. Neben mir steht eine minutenlang vornübergebeugt über die Balustrade mit entrücktem Gesichtsausdruck und lässt sich ruhig von einem älteren Herrn fingern. Dieser schiebt ihr in immer gleichem Rhythmus einen oder mehrere Finger rein, so genau kann ich das nicht sehen, wohin auch immer, so genau kann ich auch das nicht sehen, da das Röckchen dazwischen ist. Aber was für ein herziger Anblick! Drunter haben die Künstlerinnen bis auf die roten Netzstrümpfe, die zu den roten, ultrakurzen Miniröckchen passen, eh nichts.

Die meisten der Damen sind in gesetztem Alter, ich denke mal 30 ist die Zahl, die mir zum Durchschnitt einfiele. Diejenigen, die noch kein Baby haben und sich fingern lassen, kristallisieren sich nach und nach heraus und nur solche sitzen dann neben mir. In so einer Bar kann man keine 18 jährigen Teenie Schönheiten erwarten, darf aber auf begabtes Personal hoffen.

Eine kommt, ohne sich vorzustellen oder was zu sagen, und stellt sich rücklings schräg vor mich, den Hintern rausstreckend. Sie ist genau so ein Modell, um die 30, kein Kind, aber hat schon etwas angesetzt. Sie hat nur die Netzstrümpfe an und den Mini, der, hochgezogen bis zum Bauchnabel, eher als Gürtel fungiert, denn als Rock. Das lasse ich mir nicht zweimal sagen, ich fasse ihr von hinten an die rasierte Pflaume und stecke nach einigem Fummeln einen Finger rein. Keine Reaktion. Dann 2 Finger, keine Reaktion. Die Maus, die die ganze Zeit neben mir sitzt, um mir die Brustwarzen zu lecken, sich aufzuwärmen und Ladydrinks zu verdienen, lacht und deutet mir, s.d. die Gefingerte es nicht mitbekommt, an, ich solle doch 3 Finger versenken. Das tut sie, indem sie mir vormacht, wie ich die Hand zu halten hätte dafür, und die entsprechende rein – raus Bewegung direkt an ihrem Hintern andeutet. So mach ich es dann auch, der 3. Finger verschwindet – keine Reaktion.

Immer wieder rein raus gehen meine Finger, sie steht nur regungslos da und hält hin. Nach einiger Zeit dreht sie den Kopf zu mir herum und deutet per Handzeichen an, ob sie was zu trinken bekommen könne. Ja selbstverständlich! Ich kann ja nicht ewig an dem armen Mädel rumfummeln und sie auf den Trockenen sitzen lassen. Der Tequila kommt, um gleich vernichtet zu werden. Inzwischen nehme ich Projekt „4. Finger“ in Angriff, während meine Nippellutscherin die prallen Arschbacken der Hinhaltenden auseinanderzieht, stecke ich die vier Finger meiner rechten Hand rein, nicht ohne vorher per Spucke für die nötige Schmierung gesorgt zu haben. Die Hand geht bis zum Mittelhandknochen rein, dann ist Schluss. Keine Reaktion. Weitere Tequilas für die Mädels.

Erst als ich alle 5 Finger in eine möglichst runde Form bringe und versuche, die alle unterzubringen, kommt ein „Aaahhhhhh!“ und ein Lachen, was heißen soll, jetzt wird’s schwierig. Ich ziehe also raus, aber nur, um nun meinen Zeigefinger in ihrem Arsch zu versenken, und die 3 anderen in ihrer Möse. Keine Reaktion!

Irgendwann wechseln die Mädels wieder, mit der Ablösung wechsle ich den Platz, da es hier ziemlich kalt zieht, und wir lümmeln uns auf die Bank gleich am Showtable, dort, wo sich die faulen Lesben im Glanz des schnell vergänglichen Ruhms ihres liederlichen Tuns räkeln. Diese Plätze sind meist besetzt, gerade ist aber was frei geworden. Ich versenke meine Zunge nacheinander zuerst in der Rosette, dann in Möse der ziemlich Dicken mit Schweinchen Gesicht, die ist aber noch recht jung und hat die Kurven an der richtigen Stelle. Dann kommt eine, die ich vom ersten Abend her kenne, die erkennt mich gleich und meint tatsächlich „I miss you“, ohne rot zu werden. Hält mir ihre Schnalle hin, indem sie sich rücklings auf den table legt und die Beine breit macht. Ich umfasse ihren drallen Hintern mit beiden Händen, s.d. er sich leicht hebt, und versenke zuerst Zunge, dann Gesicht in ihrer nassen Scham.

Warum lasse ich mich nur immer wieder zu solchen Schweinereien verleiten? Nein, eigentlich will ich das gar nicht, das ist doch alles ekelhaft. Ich bedeute ihr also, sich umzudrehen und hinzuknien, damit ich meine Zunge ihrer vornehmsten Aufgabe zuführen kann, dem Lecken von Mädchenrosetten. Sie genießt es sichtlich, indem sie mit dem Gesicht auf der Seite auf dem table liegt und grinst wie ein Honigkuchenpferd. Als ich mich ausgetobt habe und meine Zunge kurz vorm Krampf ist, fordert sie „give me 100 baht Tip!“, wie schon die andere zuvor. Und ebenso wie diese bekommt sie die auch, beide bedanken sich nett. In dieser Form finde ich es OK. Trotzdem, lassen sich bedienen und sauberlecken, und bekommen dann auch noch Kohle dafür. Was für ein Traumjob!!!

Meine Brustwarenleckerin muss mal aufs Klo, wohin sie mit ihrer Freundin verschwinden will. Kein Problem meine ich, das kannst du auch hier haben, und halte zum Spaß meine beiden zu einer Schüssel geformten Hände unter den Tisch. Sie lachen. „You want?“ fragt sie mich, auf meinem Schoß sitzend. „Sure!!!“ antworte ich. Sie lacht, wobei sie meine Hand an ihre Pflaume führt und ein paar Tropfen draufpisst. Mein Gott, was es für Schweine gibt ;) Der Fleck auf meiner Jeans ist nicht groß, aber naturgemäß nass und warm. Sie verschwinden in Richtung Wasserhäuschen.

Die mit den 4 Fingern ist wieder da, legt sich neben mich auf den Sitz, winkelt die Beine an und macht sie breit. Ich mache einen Finger nass und versenke ihn ansatzlos bis zum Anschlag in ihrem Arsch. Dann den 2. und den 3. Sie zeigt überhaupt keine Reaktion, bekommt aber einen weiteren Tequila von mir. „You want fuck my ass?“ fragt sie mich und schaut mir tief in die Augen, während ich ihren Enddarm erkunde. „Sure“, sage ich, „but I don’t like condom“. „No condom no plomplem“ kommt als Antwort. Ich frage sie, wie viel sie für Shorttime in meinem Hotel will. Da kommt, sehr zu meiner Verwunderung „“I want longtime, pay 1500 in the morning“.

Warum zum Henker will die Long Time? Fast alle anderen wollen inzwischen nur noch Short Time, und ich hab mich auch mit dem Gedanken sehr angefreundet, zumal ich alleine besser pennen kann und morgens gerne einen neuen Plan für den Tag mache. Sooooo schlecht sieht das Mädels überhaupt nicht aus, sicher besser als der Beerbar- oder Bitchroad Durchschnitt. Ich sage zu. Barfine 600. Sie zieht sich um. Ich zahle 16xx Baht exklusive Barfine, das ist human, ich hab etliche Drinks ausgegeben und dafür eine Menge Spaß gehabt.

Meine inkontinente Nippellutscherin kommt zurück und macht auf traurig, weil ich sie nicht mitnehme. Wäre eh nicht in Frage gekommen, ihr fehlte die letzte Versautheit, wenn ich schon ein Mädel in dem Alter auslöse, muss sie auch was können. Außerdem hat die eine Intimrasur, no way. Unten schön glatt rasiert, oben voll der Bär. Sieht scheiße aus. Und das abrasieren mag sie nicht. Na dann halt nicht…

Ich nehme meine Schöne der Nacht an die Hand, wir gehen zum 7/11 um dort 2 „Bacardi Breezer Orange“ für sie zu kaufen. Die darf nur nicht zu nüchtern werden jetzt. Ich chartere eins der Baht Taxen, die dort immer stehen, es bringt uns für 150 ans Hotel. Unterwegs frage ich sie wie alt sie ist. „Twentyfive“ kommt als Antwort, was natürlich gelogen ist. Am Hotel frage ich nach ihrer ID, sie gibt sie mir, offenbar ist ihr nicht klar, dass Farang die aktuelle Jahreszahl nach Thairechnung kennen könnten, und von diesem im Kopf ein Geburtsjahr abziehen könnten. Sie ist 30 oder 31, war ja klar. Ich lache und sage „mai pen rai khap“ („macht nichts“).

Im Zimmer schicke ich sie erst mal ins Bad. Das Mädel musste erst 30 werden, bevor ihr jemand zeigt, wie eine Mischbatterie funktioniert. Man fasst es nicht. Nachdem ich ebenfalls geduscht bin, hole ich den Doppelgummischwanz raus, den, den man sich um den Kopf schnallen kann, das kurze Ende im Mund. Zuvor habe ich sie schon kurz durchgeleckt. Nun soll sie sich auf mein Gesicht setzen, es sich mit dem Dildo selbst besorgen. Das ist nett. Noch netter ist es, als ich sie sich herumdrehen lasse und sie sich das Teil in den Arsch steckt, dabei wild mein Gesicht reitet. Wie geil… Schließlich kniet sie auf der Bettkante, ich ficke sie ich in den Arsch, das war ja der eigentliche Hauptgrund ihres nächtlichen Engagements. Dann lege ich sie auf den Rücken. Vögle sie missio, aber weiter nur anal. Das ist auch nett. Ihr Arsch bietet kaum Widerstand, s.d. ich eine ganze Weile brauche, bis ich kurz davor bin. Zumal ich mittags schon mal abgespritzt habe. Ich bin nicht mehr der Jüngste! 2 oder 3 Nummern am Tag reichen mir.

Ich knie mich also wie immer über das Gesicht, sie auf dem Rücken liegend, erkläre ihr das Prozedere, welches Ihr nun schon kennt und hier keiner Erklärung mehr bedarf. Zeige- und Mittelfinger meiner linken Hand wühlen bis zum Anschlag in ihrem nun vollends geweiteten Arsch, der Daumen steckt in ihrer Möse, als ich mich wild wichsend in ihrem weit geöffneten Mund verströme. Ich mach noch ein paar Schnappschüsse, auf denen ihr Lächeln („smile!!!“) doch etwas gezwungen wirkt, was sich, wie ich im Nachhinein beim Betrachten dieser feststelle, wahrscheinlich auf die hier deutlich sichtbaren braunen Schlieren in der weißen Sauce zurückführen lassen dürfte. Shit happens…

Sie kommt frischgemacht und – natürlich – handtuchumwickelt aus dem Bad, ich sage ihr, dass es OK sei für mich, wenn sie jetzt nach Hause gehen würde, ich würde ihr natürlich die vereinbarten 1500 zahlen. Ich hatte ja überlegt, sie hier pennen zu lassen, und evtl. nachts noch mal schön im Dunkeln von der Seite ihren Arsch zu penetrieren. Aber nein. Jetzt, kurz nach dem Abspritzen, ist die Liebe wie verflogen. Kennt Ihr das? Und morgens… ein Optikfick ist sie bei aller Liebe wirklich nicht, wenn auch gut zu gebrauchen. Sie hatte sich wohl auch schon auf mein Bett eingestellt und ist nun überrascht. Als sie endlich begreift, bedankt sie sich hocherfreut. Ihr Angebot für die Longtime war also als zusätzliches Verkaufsargument gedacht, sie überhaupt mitzunehmen.

Ich gebe ihr das Geld + 100 fürs Taxi, sie bedankt sich, sagt „See you tomorrow“ und macht sich aus dem Staub. Na bitte. So sind alle zufrieden, sie hat ihre Kohle gemacht und darf Zuhause pennen, ich habe meinen Kurzzeitschweinetrieb befriedigt und mal wieder schön in den braunen Gang versenkt. Es ist doch eigentlich alles so einfach in Pattaya.

Philippinen: Angeles City Cuties…

Kambodscha, Phnom Penh: After Dark

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kambodscha phnom penh riverside at night

Nachts am Riverside. Das Restaurant Schiff “Titanic” liegt ruhig vor Anker und wartet auf Gäste. Auch jetzt noch fahren Ausflugsboote den Tonle Sap rauf und runter. Die Restaurants sind gefüllt, Touristen und Einheimische schlendern gelassen durch die angenehm kühle Nacht. Auch der Sargtischler nutzt die niedrigen Temperaturen um zu arbeiten. Ein paar Meter weiter ist ein Thairestaurant, das Essen hier ist OK.

Ein paar Freelancer sitzen auf den Bänken und auf der Mauer am River und sprechen mit viel sagendem Lächeln Touristen an. Blicke in die gar nicht mehr so dunklen Seitenstraßen lassen erahnen, dass man sich hier auch amüsieren kann…

…die Leuchtreklamen und Schilder an den vielen Bars locken. Was da abgeht, bzw. was nicht, haben wir ja schon besprochen…

In der Gegend rund ums Walkabout haben sich ein paar Dissen und Bars etabliert, ein paar Schnepfen hocken auf Stühlen davor und sind gelangweilt. So etwas wie ein Fress – Nachtmarkt findet sich gleich gegenüber des Pontoon, etliche Garküchen haben ihre Stühle auf dem Bürgersteig platziert und servieren diverse Speisen.

Spaßtechnisch ist am Riverside in PNH nichts mehr zu erwarten außer Langeweile und Abzocke. Phnom Penh ist zur Blödtouri Enklave verkommen.

riverside phnom penh girlie bars cambodia

Down in Cambodia – Siem Reap (Angkor Wat)

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Girls


Es geht gleich weiter mit den Tiefschlägen: mehr Girls hatte ich nicht in Siem Reap als diese eine Torte. Das kann ich so oder so ähnlich wahrlich nicht von vielen Orten behaupten. Habe auch kaum Pics von ihr, und die noch “verblitzt”, sorry.

Nachdem ich mehr oder weniger frustriert von dieser KTV Karaoke kam, quatschte mich noch ein Taxler vor meinem Hotel an, ob ich nicht noch ein Mädel wolle. Nachdem ich ihm klargemacht hatte, dass ich keinen Bock auf Karaoke oder sonstige Abkoche habe, fuhr er mich zu einem einheimischen Puff (auch Karaoke). Es war schon spät, etwa 0200. Draußen saßen 3 Modelle, ich sollte mir eine aussuchen und nahm diese, nachdem ich nachfragte, ob sie auch wirklich ohne Gummi blasen würde. Die Mamasan meinte, ja sicher. Sie selbst sprach kein einziges Wort englisch. Ich zahlte 25 Bucks im Voraus und wir fuhren in unser Hotel. Vorher schon war klar, dass sie keine ID Card hat, und meine Befürchtung, dass sie uns ohne nicht ins Hotel lassen würden, auch nicht mal kurz, bewahrheiteten sich leider. Da half auch kein gutes Zureden. Also weiter mit dem gleichen Taxler in ein ST Hotel auf der anderen Seite des Rivers. Ach ja, sie wurde von ihrem Loddel gefahren, der sah aus wie 100 Jahre Zuchthaus, was für eine Schlägerfresse.

Ich also weitere 10 $ auf den Tisch des Hauses geblättert für die Absteige. Es gab 2 Winz- Handtücher und keine Seife. Nach der Alibi Dusche aufs Bett, sie holte schon den Gummi raus, ich meinte, nee nee, erst mal “Yum Yum” (blasen). Sie bekam große Augen, also nein, ohne Gummi in den Mund nehmen ginge ja gar nicht, bedeutete sie mir. Ich hab nur gequält gelacht und mich angezogen, jedes weitere Wort ist da doch zu viel. Was für eine Idiotenveranstaltung. Sie zog sich auch ratz fatz an, rief den Loddel an, der kam nach 5 Minuten, pickte sie auf und sie verschwanden im Dunkel der Nacht. Manche Erlebnisse braucht man wirklich nicht, dieses musste ich aber wohl machen, um sicher zu gehen, dass hier in Town wirklich der Hund begraben liegt. Ich hab mir echt Mühe gegeben, aber bei aller Liebe, so einen Scheiß mach ich nicht mit.

Also ab ins Hotel und abhaken.

DomRep: in Sosua

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Nach dem Essen ist es erst 2230, die Disse „Club 59“ macht erst um 2300 auf. Am Eingang drängeln sich jetzt schon etwa 50 Weiber in einer Schlange, wahrscheinlich wegen der besten Plätze. Es ist Samstag, es wird voll werden. Ich schlendere vorbei, einer der Türsteher zieht mich am Arm zu sich ran und meint, so was wie hier, die sind alle für dich – „lucki lucki, why not?“ und zeigt gleich auf eine, an der er wahrscheinlich mitverdient. Diese greift mir gleich an die Brust und zwickt mir in den Nippel. Schlampe. Ist ja alles nur Spaß. Der Typ fragt mich, „where you from“, ich sage „from Mama and Papa“, es gibt Gelächter.

Weiber sind genug da. Vor und in den Bars. Ich bin wählerisch, hab ja mittags schon gespritzt, die Fußballnummer. Fahre aus Spaß noch mal nach Cabarete. Carola hatte was von einer haitianischen Disse gesagt, die ich aber jetzt alleine natürlich nicht finde. Ich gehe kurz in den Irish Pub und durch diesen durch an den Beach, hier sind viele Touris, aber es ist kein Nuttengebiet. Auf dem Weg zurück zum Wagen quatscht mich eine an, die mit ihrer Freundin vor einem Haus steht. Das übliche Gespräch, wie heißt du, woher kommst du usw. „Come with me in my house“ sagt sie und deutet auf die blaue Holztreppe hinter sich. Sie ist Anfang 20 und sieht eigentlich ganz gut aus in ihrem dunkelblauen, kniefreien Kleid. „How many Babys do you have?“ frage ich, sie antwortet „2000“. Hehe, netter Versprecher. Nach dem Preis hatte ich ja eigentlich gar nicht gefragt. Es stellt sich raus, dass sie ein Baby hat, und das ist genau eins zu viel. Ich verabschiede mich nett und fahre zurück nach Sosua. Also ein paar Nutten gibt es hier schon in Cabarete.

Die „59“ hat inzwischen ihre Tore geöffnet, ich geh mal rein, es ist halb gefüllt. Gute Musik heute. Ich unterhalte mich etwas mit meinem amerikanischen Zimmernachbarn, den ich zufällig treffe. Er ist nur insges. 8 Tage hier. Ist ja auch nur ein Katzensprung für ihn, wie für uns Malle. Ich lasse mich von ein paar Mädels angrapschen. Ein paar fallen durchs Bewerbungsgespräch. Eine ganz in weiß gekleidete, schlanke, etwa 25 jährige Haitianerin mit Knackarsch in der Jeans lässt diesen kreisen beim Tanzen, ich schaue ungeniert drauf. Bloß nicht schüchtern sein hier. Das mit dem wählerisch sein hat sich auch erledigt, ich bin mittlerweile wieder notgeil. Die Schlampen wissen halt, wie sie einen immer wieder geil kriegen ;) Nach ein paar Worten spendiere ich ihr ein Bier, dann verschwinden wir ins Hotel. Sie gibt ihren Pass ab, der akribisch vom Wachmann geprüft wird.

Im Zimmer springt sie mir sofort an die Nudel, kaum dass die Tür hinter uns ins Schloss gefallen ist. Ich packe trotzdem erst mal alles in den Safe, was sie aber ganz normal findet, hier stört sich keiner daran, dass der andere misstrauisch ist – aus gutem Grund. Dann packt sie meinen Ständer wieder aus meiner viel zu engen Jeans, kniet nieder und bläst los. Sie hat sich vorher gerade noch komplett ausgezogen. Der Body ist straff, die mittelgroßen Titten haben  schon etwas gelitten, geht aber noch optisch. Sie kann Deep Throat, was sie gleich vorführt. Steckt sich meine Latte soweit in den Rachen, dass sie mit ihrer dabei herausgestreckten Zunge (anders geht es eh nicht) meine Eier lecken kann, wenn er ganz drin ist. Der Sabber läuft in Strömen. Sie gibt Würgelaute von sich, der Speichel tropft in langen Fäden auf die Bodenfliesen des Zimmers. Sie verschmiert alles mit einer Hand auf meine Eier und den Arsch, sie massiert irgendwie alles in einem, macht sie gut.

Irgendwann liegen wir auf dem Bett, ich knie über ihr, als ich ihr in den Mund spritze. Als ich fertig bin richtet sie sich auf und lässt den ganzen Saft gekonnt langsam aus ihrem Mundwinkel auf ihre Titten laufen. Lächelt mich dabei vielsagend an. Aber meine Gefühle für sie haben vor wenigen Sekunden schlagartig nachgelassen, s.d. ich das nicht mehr wirklich genießen kann. Dummerweise hab ich die Cam auch in den Safe getan, was mir sonst nie passiert. War halt etwas hektisch anfangs. Sie geht ins Bad, ich lege ihr 1200 auf die Klamotten. Sie macht sich wieder landfein, geht schließlich mit Küsschen und kokettem Winken, welches ich, nackt im Türrahmen meines Hotelzimmers stehend, lächelnd erwidere.

Na also, ein schöner Tagesabschluss. Ich bin aber froh jetzt pennen zu können, und das auch noch alleine. Morgen will ich mit dem Blastalent vom Mittag an die Playa Magante, es ist Sonntag, und nur dort ist mit weniger Publikumsverkehr zu rechnen. Mal sehen, was da so geht. Sie ist ja recht lustig drauf und nicht so eine Trantüte. Leider hat sie keinen Bikini, s.d. es wahrscheinlich wieder rot-weiß gestreift oder golden wird auf den Pics.

*****

Ich gehe spät abends mit irgendeiner Torte ins Hotel. Auf Höhe des Terra Linda Resorts hat der Ladyboy (eher „Ladykerl“) einen am Wickel, in ein Gespräch verwickelt. Es sind 2 Touristen, stark angetrunken, der eine geht ein paar Meter weiter und bleibt dann stehen, der andere quatscht mit dem Burschen im Röckchen. Ich sehe beim Näherkommen schon von weitem, dass der Ladyboy dem Touristen rechts und links kurz auf die aufgesetzten Seitentaschen (Cargo Hose) tatscht, um festzustellen, wo die Kohle sitzt. Dann fummelt er ungeniert an einer der Taschen rum und macht sie offenbar auf. Ich will zurückgehen, meine Torte hält mich zurück und fragt mich, ob ich verrückt sei. Sehe ich ja auch ein, was soll ich mir Ärger wegen der Deppen einhandeln. Da sagt der andere irgendwas auf Deutsch, Landsmänner also. Ich rufe dem quer über die Straße zu „Dein Kumpel wird gerade beklaut, merkt der das nicht?“ und im Weitergehen noch „wie bescheuert kann man sein?“ Meine Torte schleift mich weiter. Keine Ahnung, was daraus geworden ist.

Die verkleidete, hässliche Schwuchtel treibt sich jede Nacht da rum, und zwar immer auf dem Stück zwischen New Garden und der Kreuzung Dr. Rozen/Calle Clisante. Das sind vielleicht 100 – 200 Meter. Der quatscht jeden an in der Hoffnung einen Dummen und/oder Betrunkenen zu finden, den er beklauen kann. Wird oft genug klappen. Also da stört sich jetzt keiner dran, der bleibt auch von der Polizei völlig unbehelligt. Die kassieren lieber die Freelancer vor den Bars ab. Was für ein korruptes Drecksland.

Escorts in Bangkok

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Escorts in Bangkok/Thailand

Escorts in Bangkok Thailand

Mal ein paar Sätze zu den Escorts in Bangkok. Man findet unzählige Agenturen, manche der Mädels sind in mehreren vertreten. Die Preise sind nicht billig. Der Service kann sehr gut sein, man kann aber auch reinfallen. Zu den Fotos auf den Homepages dieser Seiten: leider alles Illusion.

Das Foto oben und die fünf weiteren in der Galerie unten habe ich von div. Websites „geklaut“, nicht um mich mit fremden Federn zu schmücken, nichts liegt mir ferner, sondern und Euch mal ein Beispiel vom Unterschied davon zu zeigen, was einem auf der Seite verkauft wird, und wer dann im Hotel ankommt. Ich habe Vivian nämlich für eine 3 h Session im Grande Center Point gebucht. Die Fotos kommen auf der nächsten Seite. Ich habe sie zwar gleich erkannt, aber es wird sofort klar, dass die Pics TOTAL geschönt und nachbearbeitet sind. Und teils (wie auch in diesem Fall) schon älter.

Sie hat schöne Plastikmöpse, ich stehe nicht auf Silikon, aber die hier sind hübsch geworden, oder sollte ich sagen, geblieben, und auch nicht zu groß. Aber der Rest… das Mädel ist halt nicht mehr die Jüngste, seht selbst.

Der Service hat allerdings mehr als gestimmt, lest es nach, ich würde sie sofort wieder buchen.

Das mit „Anspruch und Wirklichkeit“ bezüglich der Fotos auf solchen Seiten betrifft bei weitem nicht nur Escorts. Auch wenn Ihr Euch die Seiten der Öl- und Body Massagen anschaut, oder die BDSM Sachen. Alles getürkt, muss man leider so krass sagen. Freilich wird hier und da wirklich eine sehr Hübsche dabei sein, aber auch ihr Foto wird in 5 Jahren nicht mehr mit der Realität übereinstimmen, nichtsdestotrotz weiterhin als „Verkaufsargument“ auf der Website kleben.

Wenn Ihr also Optikficker seid, macht Euch auf Enttäuschungen gefasst. Oder erwartet nicht zu viel. Man kann die Torten natürlich auch unverrichteter Dinge wieder heim schicken. Aber das macht man sicher nur im Notfall, da man schon auf Spaß programmiert ist.

Die teils sehr hohen Kosten bei den Escorts kann man übrigens ab der zweiten Buchung umgehen, indem man die Mädels fragt, ob man sie auch „privat“ treffen kann. Die meisten werden zustimmen, dann fällt schon mal die Provision in nicht unerheblicher Höhe (z.B. 3000 von 7000) weg. Und der Rest ist auch verhandelbar. Das gilt natürlich auch für die S/M Studios, warum nicht, bei den Gogos usw. klappt es ja auch.

Finale

Also was tun. Letzter Tag. Mein Taxi kommt um 2200, jetzt ist es 1500. Nachdem die Abschiedsnummer mit der ultrasüßen Kleinen leider nicht geklappt hat, ich hätte es ja auch vorher anleiern und vorbereiten können, indem ich schlicht ein Date hätte machen können, das aber nicht getan habe, weil ich noch nicht wusste, wie ich meinen letzten Nachmittag gestalten wollte. „Plan B“ war ja eigentlich noch mal in Soi 24 und in eine der Oilies zu gehen, in Soi 24 wäre noch die „Apple Massage“ interessant und diverse andere.

Da fällt mir siedend heiß ein, dass ich ja noch „Vivian“ buchen wollte, in der Woche zuvor war sie leider „not available“. Eine der freundlichen Damen von der Escort Vermittlung meinte aber, evtl. ab dem 14. wieder, und der ist heute. Ich hatte dann ja ersatzweise den mehr – oder weniger – Reinfall gebucht. Also suche ich die Website mit der Telefonnummer raus. Es ist mittlerweile 1545.

„I would like to book Vivian, is she available?“ frage ich die weibliche Stimme am anderen Ende der Leitung. Ich rechne mir eine 10% Chance aus, dass sie ausgerechnet heute wieder da ist, nicht anderweitig gebucht und sofort verfügbar. „Yes“ kommt es aus dem Mobil. Überrascht frage ich nach: „When – now?“ „Yes“ lautet wieder die Antwort.

Spätestens jetzt werde ich wach. 2 h rechne ich großzügig für Duschen, Fertigmachen, Kofferpacken. Taxi kommt um 2200. Also wenn ich um 2000 fertig sein will mit der 3 h Session, müsste sie um 1700 hier auf der Matte stehen.

Ich frage also, wie lange Vivian braucht. „Wir geben den Mädels üblicherweise 1 h Vorlaufzeit“ kommt als Antwort. Ich sage, OK, wenn sie um 1700 hier sein kann, buche ich sie. „Kein Problem“ meint die Tante. Sie fragt wo ich bin, das Hotel scheint noch nicht so bekannt zu sein, sie fragt mehrfach nach. Sonst fragt sie nichts, was mich wundert. Bei der Buchung der anderen Tante (andere Agentur) wollte die Dame genau wissen, was, wie lange, Preise wurden genannt. Nachdem ich das Hotel genannt hatte, rief sie mich über Festnetz zurück, um zu checken, ob auch alles seine Richtigkeit hat. Die hier fragt gar nichts.

Ich sage sicherheitshalber, dass ich möchte, dass Vivian mir eine „yellow shower“ gibt. „A WHAT??“ sagt die Tante völlig überrascht. “You don’t know what that means?” frage ich amüsiert zurück, “read your website!” Dann begreift sie und lacht. Ich stelle noch mal klar, dass wir über Vivian reden, in ihrem Profil stehen so nette Sachen wie Mistress, yellow shower, A-Level (anal + entsprechende Spielchen). Scheint alles richtig zu sein.

“Na gut” denke ich mir, mal sehen was da für ein Vogel ankommt. Ist ja immer ein Risk am letzten Tag noch mal die Pferde zu wechseln. Aber in der Ölmassage hätte ich auch nicht gewusst, wer und was mich erwartet. Dort hätte ich allerdings nur 2300 THB in den Sand gesetzt, ich hatte aber auch drüber nachgedacht 2 Mädels zu nehmen, wenn mich wieder mal die Sau reitet. Und gerade das wäre ein hohes Reinfall Risiko gewesen. Die Session mit Vivian kommt noch mal teurer als die 2 Zungen Variante in der Oilie, nämlich satte 6000 (5000 für 3 h + 1000 für den Mistress Service extra).

Ich bin aber heiß auf die Tante, ihr Steckbrief macht mich an, die Bilder sind toll.

Alles auf den letzten Drücker, nichts darf schief gehen, sonst kann ich mir im Taxi auf dem Weg zum Airport einen runterholen. Also rufe ich um 1630 noch mal die Agentur an, ob sie auch auf dem Weg sei. „On the way, Sir!“ sagt sie. Na prima. Um 1705 rufe ich wieder an, sitze auf heißen Kohlen und denke, wenn die nicht in 30  Minuten da ist, gehe ich zur Massage. Sie sei gleich da, schon vor dem Hotel, eine Lüge. 5 Minuten später ruft mich Vivian direkt auf dem Mobil an, sie sei an der BTS Station Asoke und würde das Hotel suchen. Sei in 5 Minuten da. Das stimmt. Entschuldigt sich mehrfach „I’m sorry, Sir!“ Sie ruft wieder an, ob ich sie in der Lobby abholen will? Ja klar. Sie sei schwarz gekleidet, ich würde sie sehen, wenn ich aus dem Fahrstuhl komme.

Da sitzt sie, ich erkenne sie gleich, und lächelt mich an.

Mir war klar dass die Fotos der Agenturen meist stark geschönt sein müssen, wenn man sich die Mädels bzw. Pics mal anschaut, so eine Haut gibt es gar nicht. Alles weichgezeichnet bis zur Entstellung. Und dass es bei Damen, die nicht gerade 20 sind, ältere Fotos sein dürften, ist mir ebenfalls klar. Bei Vivian ist es auch so.

Sie ist nett, wir stehen im Aufzug und wechseln die beiden ersten Sätze, bis ein Page mit Gepäck zusteigt und wir schweigen. Die Lümmel müssen ja nicht alles wissen. Erst letztens hatte mich einer frech angegrinst, als ich mit den beiden Sahnetorten im Aufzug stand, und fragte mich „Where you from, Sir?“ Ich nickte nur und grinste ihn dämlich an. „Where you from?“ versuchte er es noch einmal, was wieder nur mit dümmlichem Grinsen quittiert wurde. Fehlte mir auch noch, anzügliche Bemerkungen oder aufmunternde Worte über meine Nuttenwahl vom Hotelpersonal. Aber die Jungs meinen es nicht böse, das ist so in Thailand. Zudem sind sie in diesem Hotel alle extrem „gut erzogen“ und höflich. Für mich trotzdem kein Grund, denen irgendwas zu erzählen, was sie nichts angeht.

Im Zimmer schaue ich sie mir genauer an. Sie ist Anfang 30 und hat ein Kind, was man dem Bauch auch ansieht. Ist aber noch unterhalb der Schmerzgrenze, zudem mache ich bei hoch qualifizierten Angesteltinnen Abstriche und vergebe Hochbegabtinnen Boni. Der Hintern ist OK, sie hat Silikontitten, was ich aber erst nach dem 3. Hinsehen feststelle. Sie sind eher klein und nicht so hart, in ihrem Fall sicher eine gute Wahl. Besser als die verschrumpelten Hängetitten 30jähriger Thaimütter. Also mit den Pics hat ihr Aussehen nicht wirklich viel zu tun, nur am Gesicht hätte ich sie erkannt, welches wohl auch durch einen Naseneingriff „verschönert“ wurde. Die Thaigirls meinen ja leider, große Nasen seien sexy, weil Farang ja auch welche haben und auf ihre eigenen, kleinen Stubsnäschen passt schließlich noch nicht mal eine Sonnenbrille. Dabei sind die so süß.

Wir machen erst mal klar, was verlangt und geboten wird. Ich will die Mistress Nummer und den gemeinen „Full Toilet Service“, wobei ich an Pinkelspielchen denke, an Schmerzen ist mir nichts gelegen. Sie ist auch nicht die harte Domina, aber mit irgendwas muss man schließlich die Leser der Website dazu kriegen, einen zu buchen. NS hat sie aber zum Glück drauf, sonst wäre ich auch sauer gewesen. Sie hat ein paar Utensilien dabei, ihren eigenen Mini Vibro, es ist so ein Ei an einer Schnur, und einige Nylonbänder mit Klettverschluss, um ungezogene Jungs zu fixieren.

Aber ich bin ja auch so eh schon artig. Ich habe einige Utensilien aufs Bett gelegt, endlich kommen die mal zum Einsatz, dann habe ich die nicht ganz umsonst mitgeschleppt. Der Schweinkramfaktor dieses Trips war zwar schon bisher nicht unerheblich, das Spielzeug blieb aber weitgehend außen vor.

„Uuuuiii, I like utils“ sagt sie entzückt, als sie den Kram entdeckt. Es handelt sich um meinen roten super Vibro, fettes Teil, ein paar kleinere Anal Plugs, noch was für den Arsch zum aufpumpen mit Vibro dran (das bekommt sie später auf Anfrage geschenkt und ist begeistert), ein kleiner Doppeldildo und die Latex – Zofenmaske, welche auch gleich ausprobiert wird. Das andere Zeug zum großen Teil später auch. Ich hab Glück und bekomme von meiner Herrin nur einen Mini Plug reingeschoben.

Ich gebe ihr, da sie nicht genug Zeug zum Anziehen dabei hat (High Heels vergessen, hastig gepackt, sagt sie) noch was aus der Klamottenkiste. Kurze Röckchen sind immer interessant, wes ist einfach nett, drunter zu schauen, wenn sie einem dann noch mit dem Hintern auf dem Gesicht sitzen kommt das noch mal so gut.

Ich kann ein paar Fotos machen, damit hat sie keine Probleme. Dummerweise vergesse ich später das auszunutzen und ein paar geile Actionpics zu schießen. Es tut mir leid Jungs, die jugendliche Aufregung mal wieder.

Sie hat übrigens überall fette Tattoos, eigentlich finde ich Tattoos total hässlich, sie sind bei den Mädels aber oft ein Zeichen für „versaut drauf“. Ich erinnere mich noch gerne an die Nummer vor Jahren in Annies Massage in Bangkok, da hatte ich eine süße Tante, etwa 23 oder 24, sie war schön schlank und auch schön anzusehen, die war auch überall tätowiert. In der Wanne fragte ich sie, ob sie peepee könne, was sie bejahte, wohin ich es denn haben wolle. „In my mouth“ antwortete ich natürlich. Sie schiffte mir alles fröhlich in den Hals, indem sie sich über mich stellte und sich die Maus auseinanderzog, während ich rücklings im Schaumbad lag.

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Sie schaute mir genau zu, doch ihre Augen wurden plötzlich groß und sie fragte mich ungläubig „You drunk it?“ „Sure“ lautete meine wahrheitsgemäße Antwort. Sie ist daraufhin völlig heißgelaufen und abgegangen wie Schmidts’ Katze. Als ich sie nach dem Waschen später von hinten im Stehen an einer mit rotem Gummi bezogenen Liege (manche Einzelheiten vergisst man nie) vögelte, sie beugte sich vornüber auf die Liege und drückte die Knie durch, merkte ich, wie ihre Pisse in langen, warmen Strömen an den Innenseiten ihrer Beine herunterlief. Sie ließ es einfach laufen. Habe sie leider nie wiedergesehen.

Sie soll viel trinken, sie mag Bier. Ich habe extra noch im Terminal 21 eingekauft, Bier, Wasser, Coke. Sie schluckt das erste Chang ab, ich mache die 2. Flasche auf und gieße nach. Sie liebt Bier mit Eis, das kommt mir bekannt vor. Ich hasse warmes Bier.

Fortsetzung folgt…


Gambia: Aus dem Tagebuch eines Sextouristen

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Aus meinem Tagebuch

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Mittags gehe ich in die GTBank gegenüber und frage, ob ich auch Geld mit meiner Visa am Schalter erhalten könne, da der ATM nur 3000 herausgebe. Ja, aber sie berechnen 5% dafür, was wahrscheinlich etwas besser ist als die ATM Gebühren, die ja für jeden Vorgang anfallen, auch für diese Klecker Beträge. Glaube ich, unterliege aber einem Trugschluss, wie sich später herausstellen wird.

Dann latsche ich ins Papillon, heute gibt’s „Chicken Yassa“ als Tagesgericht, das wollte ich eh mal probieren. Kostet 200. Vorher wieder das Bruschetta. Das Huhn schmeckt sehr gut, es ist wohl in einem großen Topf nach einem gambischen Rezept mit viel Zwiebeln gekocht. Gewürze lecker, aber nicht sehr stark ausgeprägt. Hinterher noch eine Waffel, die in einem Waffeleisen selbst gemacht wird, die Küchenhilfe holt die Milch dafür offenbar aus dem Fridge an der Bar. Ja, hier werde ich öfter essen.

Laufe noch kurz ins Bini’s um zu sehen, ob hier schon was los ist. Die eine oder andere Gestalt hängt schon ab, aber nuttentechnisch keine Highlights. Ist ja auch keine Unzeit für eine anständige afrikanische Hure…

*****

Anders abends. Ich penne noch etwas, muss dann einige administratorische Dinge erledigen, wozu auch das Schreiben des Tagebuchs gehört. Bin dann zum Essen im Papillon zu spät dran und verzichte auf kulinarische Experimente in irgendwelchen Restaurants. Esse stattdessen Bananen und Erdnüsse. Bin satt. Um kurz nach Mitternacht laufe ich im Bini’s ein. Hier steppt schon wieder der Bär. Gleich am Eingang sehe ich eine ultrahübsche, mega skinny Braut mit einer Traumfigur tanzen, sie hat mir den Rücken zugewandt. Ich stelle mich kurzentschlossen neben sie, sie hat ein Glas Alkoholisches in der Hand. Auch das Gesicht ist wirklich hübsch und unverbraucht. Ich labere sie brutal blöd an, hi, wie heißt du, wo kommst du her usw. Sie lächelt zurück, kurzer Smalltalk. Dann sage ich, ich gehe rein, sie meint, OK, ich komm gleich nach. Ein echter Feger.

Ich stelle mich irgendwo mittenrein an den Tresen und an die Tanze. Mann, was sind hier heute WEIBER unterwegs!!! Echte Megaschüsse. Ich komme nicht so leicht ins Schwärmen und übertreibe nicht. 10 von denen hätte ich sofort mitgenommen, und ich bin inzwischen wählerisch geworden, vor allem bei den Schwatten. Die meisten von denen scheinen auch frei zu sein. Hier muss man die Mädels normalerweise anlabern, sie tanzen einen bestenfalls an. Oder lange warten. Andererseits werde ich von den alten Hardcore Nutten im Vorbeigehen ständig angegrabbelt und festgehalten. Ich bin echt überrascht hier so viele dermaßen hübsche Schüsse anzutreffen.

Ich gehe an den Tresen und bestelle mir eine Coke mit Eis. Die kostet 25. Ich zahle mit einem 50er. Jetzt geht es wieder los, und es geht mir auf die Eier. Angeblich kann man nicht wechseln, ob ich einen 5er hätte. Hallo?? Hier kostet fast alles 25 und die können keinen 50er wechseln?

Das Ganze hatte ein Vorspiel am Vortag. Was ich erlebt habe.

Phase 1. Ich komme völlig neu rein und bestelle eine Coke. Gebe einen Hunderter, bekomme 75 in kleinen Scheinen zurück. Gebe einen 10er Tip. Ich gebe gerne Tip und erhoffe mir freundliche Bedienung. Hier klar ein Fehler.

Phase 2. Ich bestelle wieder eine Coke und bezahle mit einem 50er. Nach 2 Minuten kommt der Barmann zurück und meint, man könne nicht rausgeben, ob ich 5 Dalasi habe, dann würde man mir 30 zurückgeben. Ich sage, ist gut, stimmt so. Noch ein Fehler.

Phase 3. Ich bestelle ein Bier, was ebenfalls 25 kostet, und zahle mit einem 100er. Das Wechselgeld kommt nicht zurück. Jetzt bin ich sauer, sage aber nichts. Nächster Fehler.

Phase 4. Das ist heute. Es gibt ab sofort von mir gar kein Trinkgeld mehr, bis auf weiteres, weil ich ja sauer bin. Ich bezahle wie gesagt die Coke mit dem 50er, und man kann angeblich nicht rausgeben. Ich winke den anderen Barmann nach zwei weiteren Minuten ran, der erzählt mir ebenfalls, der Kollege sei unterwegs zum Wechseln. Langsam kriege ich einen dicken Hals. Ich sehe den weißen Chef zufällig an der Kasse, winke ihn heran, erzähle ihm die Story. Er meint, man könne nicht wechseln, der Kollege sei deswegen schon unterwegs. Hallo?? Für wie blöd wird man hier gehalten? Ich erzähle ihm in deutlicher Lautstärke meine Erlebnisse von gestern und sage, ich möchte jetzt mein Wechselgeld zurück. Nach weiteren zwei Minuten kommt der Barmann und drückt mir den 25er in die Hand. Da musste ich mich für mein kleines Wechselgeld doch tatsächlich auf die Hinterbeine stellen. So was nervt mich ungeheuer, noch mehr nervt es mich, wenn man mich für blöd verkaufen will.

Nach kurzer Zeit, ich lutsche nun wieder abgeregt an der Tanze stehend an meiner Coke, kommt die Tante vom Eingang. Wir quatschen etwas, dann meint sie, wir sollten mal nach hinten gehen um was in Ruhe zu besprechen. So hab ich’s gern. Wir gehen an einen der verwaisten Tische im Halbdunkel draußen. Ich frage sie, ob sie hier sei, um etwas Geld zu machen. Sie bejaht. Ich sage, prima, das trifft sich gut, ich bin hier, um etwas Geld auszugeben. Ob sie denn Blow Job könne, kann sie. Sie öffnet ihre Schenkel, unter dem kurzen Rock kommt ihre nackte Schnalle zum Vorschein, wenn ich sie zuerst auch nur erahnen kann. Ich lange gleich mal hin und spiele etwas an ihr herum. Sie lässt es sich gefallen. So weit, so gut. Jetzt die Preisverhandlung. Was es denn kosten solle. Das könne man später besprechen, meint sie, da bin ich aber anderer Meinung. Wir wissen ja, wo das endet. Nämlich bei unverhältnismäßigen Preisvorstellungen und jeder Menge lautstarkem Zoff im Hotel. So was braucht wirklich keine Sau.

Also nenne ich ihr wie üblich meine Preisvorstellung, nämlich 1000/2000 für Short Time bzw. Long Time. Sie meint, das sei aber etwas wenig, sie wolle dann doch schon 2000/3000. Sie hat wohl das Glitzern in meinen Augen gesehen, als ich reinkam. Aber ich kann mich  mittlerweile ganz gut beherrschen, auch deshalb, weil, wenn ich jetzt hier gleich diese Preise zahle, weiß dass gleich die ganze Truppe und ich muss das dann ständig zahlen. Und bin dann auch noch der Blödmann. Sie hat verzockt, ich lasse sie allein sitzen, im Aufstehen sage ich „OK, see you later“. Sie: „you don’t take me tonight?“ „Maybe next time“ sage ich noch und beachte sie nicht mehr. Der einzige Weg, mit diesen Weibern umzugehen.

Zurück in der Bar sehe ich eine schokobraune Schönheit, gleich der nächste Optikkracher, dazu mit heller Perücke. Wo ich doch so auf Blondinen stehe. Ich labre sie brutal an, das hier ist Afrika. Komme gleich gut ins Gespräch. Ob ich ihr einen Drink kaufen könne. Natürlich kann ich. Sie bestellt sich ein Guinness, egal, das kostet 75. Sie ist ultra süß, nur am Lachen, sie gefällt mir total. Skinny, süüüßer Arsch, tanzt mich brutal an, wir schmusen. „You can blow job?“ frage ich? Sie lacht und sagt „yeeeees“, mit weit geöffneten Augen. Ich glaube ihr. Sie ist von hier, aus Gambia, angeblich blasen die Gambierinnen ja nicht. 23, kein Kind. Mit der Preisvorstellung will sie auch nicht raus, ich mache kurzentschlossen Nägel mit Köpfen und nennen meinen Tarif. Entweder, oder. Sie stimmt sofort zu.

Wir machen noch etwas rum in der Bar, bis sie das Bier leer hat. Es fing inzwischen an zu regnen, ein kurzer, aber heftiger Regensturm. Es ist angenehm abgekühlt. Das Wetter ist für die Jahreszeit, es sollte eigentlich mitten in der Regenzeit sein, angenehm trocken. Weiß nicht, ob das typisch ist.

Wir nehmen ein Taxi, weder sie noch der Fahrer kennen das Oasis, ist mir schon mehrfach passiert. So kommen wir trockenen Fußes ins Hotel, der Fahrer bekommt 50. Sie hat ihre ID dabei und liefert sie an der Rezeption ab. Wir laufen die 3 Etagen hoch, wobei ich ihr immer wieder unter den Rock an den Hintern fasse und sie so vor mir her scheuche.

Im Zimmer zieht sie sich gleich aus, ich sehe nun zum ersten Mal ihre kleinen, festen Titten. Super süß. Wie das ganze Gestell, herzschlagverdächtig. Sie geht als erstes unter die Dusche, das Mädel ist völlig sauber und riecht überhaupt nicht, weder Body, noch Möse. Sie sei sehr sauber, sagt sie, was ich gern glaube. Ich dusche auch, und es fällt mal wieder der Strom aus, diesmal dauert es aber nur etwa eine Minute, bis das Licht wieder angeht.

Ob wir in den Living Room gehen, fragt sie? Warum nicht, dort stehen ein Sessel und ein bequemes Zweiersofa. Ich entscheide mich für Letzteres, nehme Platz, werfe eins der Sofakissen auf den Boden, sie kniet sofort nieder und fängt mit der Arbeit an. Das Mädel hat echt einen guten Vortrag. Sie bläst wirklich gut. Ihr wisst, ich neige nicht zu Übertreibungen, aber das hat bestes Patpong/Star of Light Niveau. Die Tante hat’s drauf. Leckt mir die Eier, den Schaft, natürlich auch das Wichtigste. Sie stöhnt allerdings dabei, was natürlich gekünzelt ist, aber das gewöhne ich ihr noch ab. Also so viel zum Thema „Gambierinnen blasen nicht“.

Nach ein paar Minuten ziehe ich sie hoch, sie sitzt auf, locht ein. Wie geil. Sie hockt über meinem Ständer und es geht gefühlvoll rauf und runter. Schon beim Blasen war sie ziemlich gefühlvoll, was richtig gut ist, bis man voll geil ist. Ich drehe sie irgendwann um, nun hockt sie umgekehrt auf mir, ich sitze nach wie vor auf dem Sofa. Jetzt steht sie auf, stützt sich mit beiden Unterarmen auf dem Couchtisch ab und hält mir ihren kleinen, festen, runden, braunen, süßen Arsch hin. Ich stecke ihn rein und berammle sie heftig. Dann loche ich aus, nehme sie an der Hand, es geht in die Zimmermitte, sie muss sich mit den Händen auf dem Boden abstützen, während ich es ihr von hinten gebe. Sie drückt ihre Knie dabei durch und steht auf den Zehenspitzen. Was für ein Anblick!!! Für die Götter.

Nach einiger Zeit führe ich sie ins Bett, zuerst doggy auf der Bettkante, dann noch kurz diverse Stellungen ausprobiert. Sie macht alles mit. Ich lege sie schließlich auf den Rücken, Kopf aufs Kissen und sage dass ich in ihrem Mund kommen will und dass ich, wenn es soweit ist, Bescheid sage, damit sie den Mund schön weit aufmachen kann. Alles klar. Es dauert nicht lange bis ich soweit bin. Ihr auf der Seite liegender Body mit den dünnen, angewinkelten Beinen und dem runden Arsch bzw. dieser Anblick geben mir schnell den Rest. Ich forme mit meiner freien Hand ein Spitzmaul aus ihrem Mund und wichse mit der anderen heftig auf ihre Zungenspitze, die herausschaut. „I come soon“ sage ich, als es soweit ist, sie macht schön auf und ich schieße ihr die ganze Ladung ins Mündchen. Sie nuckelt mir noch die letzten Tropfen heraus, dann schicke ich sie ins Bad, zum Entsorgen des Munderbrüteten.

Wir sprechen noch etwas und machen lose für die nächsten Tage aus, dass wir uns wiedersehen. Wie immer schenke ich auch ihr reinen Wein ein und sage, dass ich ein „Butterfly“ bin und häufig wechsle. Sie akzeptiert das, wie die meisten. Nur die Blöden versuchen an der Stelle noch den Fisch aus dem Wasser zu ziehen, der längst von der Angel ist. Ich sage ihr aber auch, dass ich voll auf sie stehe. Sie meint, sie mag mich. OK, es ist Low Season ;) Kommt aber alles gut an bei mir und ich werde sie anrufen, wenn mir danach ist. Sie kommt gern auch mal schnell zwischendurch, um mich zu entsaften, sagt sie.

gambian girl

Ich gebe ihr 1200 und schicke sie weg. Tolle Maus. Sie heißt KC (Kissy) und ich werde später noch eine ganz besondere Überraschung mit ihr erleben.

Thailand: Ladyboys

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Phuket Ladyboys

Sexy Ladyboy Patong Phuket Thailand

Beim “dritten Geschlecht” scheiden sich bekanntermaßen die Geister. Wer auf Ladymen steht, Phuket ist eine Hochburg für Kathoys, oder “Gathoeys”, wie sie besser ausgesprochen werden. Genau genommen sind sie ziemlich unaussprechlich, denn für manche Laute der thailändischen Sprache haben wir gar keine Buchstaben. Man kann in diversen Bars eine Menge Spaß mit den “Mädels” haben (vom Sex unabhängig). Ich empfehle das im (alten und neuen) Tigerkomplex mittlerweile mit mehreren Ablegern vertretene “Cocktails & Dreams”. Das ist locker, nehmt ruhig auch Eure Freundin mit. Wer ernstere Absichten hat, bei der Blonden wäre ich z.B. fast schwach geworden (und frage mich im Nachhinein, warum ich es nicht bin, LBs können bekanntlich z.B. meist auch gut blasen), sie sind gegen die Entrichtung eines entsprechenden Obolus nur allzu gern bereit, mal eben mit um die Ecke, sprich ins nächste Hotel, zu gehen, und dort die Kuh fliegen zu lassen.

Übrigens, die meisten LBs in Thailand haben ihr bestes Stück noch. Was in solchen Fällen, in denen der LB “getarnt” als “normales” Thaigirl in eine Bar arbeitet (wie das Streifenhörnchen unten) oder in der Disse auf Kundenfang ist, spätestens im Hotelzimmer schon so manchen Verwirrten zurückließ. Tipp: Wenn’s weh tut, aufhören… :)

Ladyboys sind oft mit allen Wassern gewaschen. Geht ihnen z.B. nachts am Strand aus dem Weg, Taschendiebstahl ist vorprogrammiert. Auf der sicheren Seite seid Ihr, wenn ihr eine aus einer Bar auslöst, dort wäre sie im Fall der Fälle leicht wieder zu finden und dort hat sie auch ein Gesicht zu verlieren, wird sich also anständig benehmen. Ihr müsst ja Eure Kohle nicht zwingend offen im Zimmer liegen lassen, während Ihr im Bad seid.

Nun sind LBs ja nicht immer auf den ersten Blick zu erkennen, mit etwas Übung jedoch meistens. Im Zweifel lieber fragen und mal den Kontrollgriff anbringen. Muss ja nicht mit der Tür ins Haus sein. Geschätzte 95 oder 98 von 100 LBs haben noch den kleinen Unterschied zwischen den Beinen, manche sind aber auch totaloperiert. Da kann ich dann leider keinem mehr helfen…

Es gibt kein hundertprozentiges Anzeichen, um Ladyboys immer sicher gleich zu identifizieren. Es gibt diverse Testseiten im Internet, bei denen ich meist daneben liege. Allerdings ist es etwas völlig anderes, ob man ein Foto vor sich hat oder eine reale Person life. Meist sieht man es an den Gesichtern oder dem Body. Oft sind sie einfach groß, breitschultrig, das Becken ist anders und – wie ich finde – vor allem die Oberschenkel, die einfach irgendwie maskulin sind. Auch haben sie meist “zu” große Hände und Füße. Merkmale wie Stimme oder großer Adamsapfel sind leider nicht wirklich untrüglich. Oft sind die LBs voll aufgebrezelt und einfach etwas “tuntig”.

Solltet Ihr versehentlich einen in Euer Hotel geschleppt haben, gebt ihm etwas Geld (200 Baht) und komplimentiert ihn freundlich raus. Ihr habt ja auch die Barfine bezahlt, das ist dann OK, macht in dem Fall keinen Aufstand sondern hakt es unter “shit happens” ab. Geht einfach noch mal raus, überall warten die echten Mädels auf Euch, holt Euch eine andere. Mancher lässt sich bei der Gelegenheit dann halt doch gleich noch einen blasen… Gelegenheit macht Liebe ;)

In der Bangla gibt es eine Cabaret Show mit bühnenreifen Darbietungen und Kostümen, ich steh da nicht drauf, es ist mir einfach zu tuntig. Und eine ganze Barstraße wo fast nur LBs arbeiten: Soi Crocodile. Hier trifft man alles, von der wirklichen Schönheit, die man auch auf den 3. Blick kaum von einen echtem Thaigirl unterscheiden kann, bis hin zum Exemplar “ganzer Kerl”. Mitgehen tun sie prinzipiell wohl alle.

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Angeles City: Perimeter Road

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Die Perimeter Road (Don Juico Ave) ist bekanntermaßen eher Jagdgebiet für Nachmittags und die frühen Abendstunden (Map). Die  meisten Bars (Map mit den Bars) öffnen in einem Zeitfenster zwischen Mittag und Mitternacht, wobei ab etwa 2200 langsam die Bürgersteige hochgeklappt werden. Man geht also am besten am frühen Nachmittag los, wenn man – wie im Folgenden wir – ein kleines Barhopping auf der langgezogenen, aber angesagten Barstraße veranstalten will.

Vor allem die erste Hälfte der ewig langen Perimeter Rd. ist interessant, dahinter kommen nur noch vereinzelt lohnenswerte Bars. Merkt Euch als Anlaufstelle auf jeden Fall mal das “Garfields”, nicht weil da irgendwas los wäre, sondern weil der große Kater kaum zu übersehen ist dort auf der Ecke und genau da die kleine Seitenstraße mit den 3 “Drecksbars” abgeht. Die heißen Rio, Niftys, die 3. wechselt ständig den Namen, zuletzt dann Sweeties, jetzt gerade mal “C.O. Wine Bar”. Die Namen sind völlig wurscht, die Mädels sind teils seit Jahren die gleichen. Und so sehen die dann eben auch aus, oft wenig ansehnlich. Ab und zu gibt es aber durchaus hübsche Mädels dort.

Gute Stelle um eine ganze Crew für kurzweiliges Vergnügen im Hotel zu engagieren. Preise sind die üblichen. Im Rio und Niftys geht BJ gegen eine größere Menge Tequilas, aber mehr so halboffiziell und versteckt in irgendwelchen Ecken. Sie haben auch Zimmer oben. Macht mir persönlich nicht mehr so viel Spaß. Die Scene ist teils schon etwas verkorkst. In der letzten Bar, welche auch die kleinste ist, gibt’s schon mal einen kompletten BJ mit Mundspritzer für einen Double Lady Drink + 100 Tip (Ehrensache). Das finde ich schon wieder lustiger.

Auf gleicher Höhe auf der Perimeter sind ein paar ganz gute Bars, das ist immer Geschmacksache und tagesformabhängig. Schaut halt überall mal rein. Geht auch mal ins Matrix Brawn, die Mädels nehmen einen gern zum Blowjob mit ins Hinterzimmer, es geht aber auch was in der kleinen Bar selbst.

Die Perimeter ist sehr gut geeignet um mit einem oder mehreren Freunden einen schönen Barhop zu unternehmen, wobei die Herausforderung daraus besteht, nicht gleich mit der erstbesten Schönen oder Begabten irgendwohin zu verschwinden, was die Gruppe natürlich auseinander reißt. Zum Glück gibt’s Telefon, s.d. man sich nach getaner Arbeit schnell wieder zusammenfindet. Ich schaff’s jedenfalls nie, mich nicht irgendwo auf halber Strecke zu verlieben…

Hier ein paar Fotos von der Strecke. Die Innenaufnahmen sind nicht alle wirklich scharf, das kommt natürlich vom schlechten Licht bzw. der daraus resultierenden langen Belichtungszeit. Die Alternative wäre das Blitzlicht, doch ich finde die Hosentaschencams sind bauartbedingt schlecht dazu geeignet. Dann hat man nur im Vordergrund ein paar “totgeblitzte”, weiße Gesichter, und der Hintergrund bleibt im Dunkeln. Zudem kommen die Farben mit Blitz nicht raus, wobei wie ich finde gerade die schummrige Rotlichtatmosphäre macht die Stimmung in den Bars ganz wesentlich mit aus. Da nehme ich lieber etwas Bewegungsunschärfe in Kauf und auch leicht verwackelte Bilder, und die Stimmung bleibt erhalten.

Auf der Fields am helllichten Tage, nee, damit werde ich nicht mehr warm. Außer natürlich die Kirchenpuffs in der Raymond und vielleicht die Schuppen in der Santos. Ich setze mich ins Trike und fahre für 70 in die Candy Bar auf der Perimeter, das ist gleich beim Lewis Grand. Treffe 2 Kumpel, wir schwatzen etwas und begutachten die Mädels. Nichts Dolles dabei. Eine würde mir gefallen, die dreht sich aber während ihrer mindestens 30 Minuten auf dem Stage nicht einmal zu uns rum, erschreckend. Schaut laufend auf die Uhr und kann es kaum abwarten, runterzukommen. Sicher erwartet sie ein dringendes Telefongespräch von außerhalb. In dem könnte es erfahrungsgemäß um Liebeskasper, Geld und Western Union gehen.

Wir gehen noch kurz nach nebenan ins DET5, angeblich der kommende Laden hier. Glaub ich erst, wenn ich es sehe. Eine Passable auf der Tanze, die hatte mein Kumpel gestern, muss ich mir jetzt nicht geben.

Ich seile mich ab und gehe die paar Meter zu den „Schmutzigen Drei“, die drei Schweinebars liegen gleich dort, wo an der Ecke Perimeter das kaum zu übersehende „Garfields“ ist. Schnappe mir den Threeholer, der mir letztens vor der Nase weggebarfined wurde, sie steht wieder draußen vor der Tür und macht potentielle Kunden an. Ich mache einen Arschfick aus mit Mundspritzer, alles klar, 1400 Barfine wechseln den Besitzer. Sie habe lange keinen Arschfick mehr betrieben meint sie, wolle vorher noch was trinken. „Martine Dry“ muss es sein, von mir aus. Im dritten Shop erwischen wir wenigstens eine Flasche Rosso. Die Oliven passen zwar nicht dazu, aber ich muss das ja nicht trinken.

Im Zimmer spielen wir zuerst etwas auf der Couch, ich schiebe ihr alle möglichen Analplugs rein, die ich mitgeschleppt habe, während sie Martinis schlürft und sich den lila Plastik Vibro gibt. Eine nun etwas größere Flasche Babyöl habe ich ebenfalls in dem Supermarkt gekauft, sie kommt dabei zum Einsatz. Sie wird schön besoffen und geil. Irgendwann lasse ich sie aufsitzen, es ist ihr zu unbequem und wir wechseln aufs Bett. Ich lege mich auf den Rücken und lasse sie reiten. Sage nach einer Weile, sie solle ihn sich jetzt in den Arsch schieben, was sie ohne zu zögern tut. Vorher schmiert sie aber noch etwas von dem KY Jelly, was ich noch aus Thailand habe, auf die zum Einsatz kommenden Teile.

32 ist die Tante nach eigenen Angaben, aber noch richtig gut in Form und knackig. Als ich sie ihn ihrer roten, knallengen, ultrakurzen Hot Pants vor der Bar stehen sah mit ihrem kleinen Knackarsch, war es um mich geschehen. Die wollte ich in den Arsch ficken, sie musste es sein. Den Tipp hatte ich von einem Kumpel.

Nun ist es also soweit. Langsam schiebt sie sich meinen Prügel in den Arsch, stückchenweise und langsam, mit offenem Mund und vorsichtig. Dann, nach kurzer Zeit von zaghaftem Rauf und Runter, sitzt sie schließlich bis zum Anschlag auf meinem Kolben, der wie Eisen steht. Ich habe mir vorher die blau – gelbe Kombination reingezogen, 100 mg Kamagra und eine Apcalis. Das wirkt und ist bei solchen Einsätzen Gold wert. Schneller werdend reitet sie mich ab, stöhnt, ist in der richtigen Stimmung, gut betrunken, richtig geil geworden auf Arschfick. Ich linke aus und lasse sie sich auf die Bettkante knien.

Hinter ihr stehend spucke ich auf meinen Schwanz und ihren Arsch, reibe meinen Riemen an ihrer Rosette, wichse etwas an ihrem Arsch und schiebe ihn schließlich rein. Sie ist jetzt völlig geweitet und ich ficke ihren Arsch wie eine Pussy. Es ist ein gutes Gefühl mit einem so strammen Kolben in einem weiten, heißen, glitschigen Arsch zu stecken. Ich sage ihr sie soll den Vibro benutzen, was sie offenbar gern tut. Stöhnend reibt sie sich mit dem laufenden Vibrator ihre Muschi und schiebt ihn sich immer wieder rein. So habe ich auch was davon. Ich habe ja morgens schon gespritzt und bin nicht so schnell kleinzukriegen. Ich vögle sie in div. Stellungen bestimmt 30 – 45 Minuten anal, mal langsam, mal schneller. Irgendwann will ich nur noch kommen, ziehe ihn raus, lege sie auf den Rücken und spritze ihr wild wichsend und unter lauten Beifallsbekundungen in den Mund. Schließlich lässt sie auch von ihrer Pussy ab, der Sabber läuft aus ihrem Mundwinkel aufs Kopfkissen.

Ich habe genug und checke sie aus. Die ist brauchbar.

Pattaya: Happy End mit Hindernissen

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An manchen Tagen läuft’s gut, an manchen schlecht, an manchen anders. Heute lief‘s zuerst richtig scheiße, dann komplett komisch, und dann super. Aber der Tag ist noch lange nicht vorbei.

Gegen 1330 rufe ich Oy an, ob alles klar sein, ich würde gleich kommen. Alles klar, Som sei in der Bar und würde warten, sagt sie. Pünktlich um 1400 stehe ich auf der Matte, die ist schon in zivil. Kurzer Drink, sie nimmt eine Cola mit einem Schuss Thaiwhisky. Ich zahle ihre Barfine, ab aufs Moped und ins Hotel. Dort duschen, sie sieht meine Cams und bekommt einen Schreck. Sie will ja keine Actionpics, ist so ausgemacht, aber sie glaubt mir offenbar nicht und bekommt Angst vor der eigenen Courage. Und jetzt kommt’s, sie zieht sich an! Alle Erklärungsversuche vergebens, ich rufe Oy an, sie versucht es ihr am Mobil zu erklären, zwecklos. Sie winkt noch scheu lächelnd und nimmt die Tür. Ich sage zu Oy am Telefon, ok, ich komm gleich vorbei und hol mir die Barfine ab.

In der Bar sitzen sie alle am Tisch und lachen, als ich reinkomme, nur Som nicht, sie schmollt. Sie hatte tatsächlich Angst bekommen wegen der fetten Cams, obwohl sie die ja eigentlich schon von gestern kannte. Aber so sind die jungen Hühner hier, wenn die nicht wollen, dann wollen die nicht.

Erst als die Runde es ihr noch mal erklärt hat, und ich mich zudem bereitfinde Oy noch mal mitzunehmen bzw. auszulösen, entkrampft sie sich und die Situation nimmt wieder geordnete Bahnen an.

Ich zahle 300 Barfine für Oy, wir fahren los, diesmal auf 2 Motorbikes.

Wir kommen an meine Zimmertür – sie lässt sich nicht öffnen, keine Reaktion, als ich meine Chipkarte in den Schlitz einführe. Die Putze ist nebenan am Arbeiten, ich hole sie, auch ihre Karte bewirkt keine Reaktion. Ich dachte schon, die hätten mir wieder versehentlich den Code gesperrt. Aber es sind „nur“ die Batterien, die leer sind. Habt Ihr so was schon mal erlebt? Ich nicht. Und dann eben ausgerechnet, als ich mit 2 Mäusen vor der Tür stehe, die mir während der Wartezeit lauter Schweinereinen erzählen, was sie alles mit mir machen wollen. Nach 5 Minuten kommt der Handwerker mit dem Schraubenzieher und wechselt die dämlichen Batterien aus. Er macht die Tür auf und geht ins Zimmer… „Thank you, thank you!“ sage ich, fehlt nur noch, dass der mitwill.

Ich sag’s ja, an manchen Tagen… zu erwähnen wäre noch der Stromausfall (in der ganzen Gegend wg. Wetter), der natürlich auch die Aircon lahmlegte, nur die Beleuchtung funzte noch. War aber nicht von langer Dauer. Zum Glück!

Ansonsten läuft ab hier alles super, planmäßig. Oy betätigt sich wieder als Schließmuskeldompteuse, während ich rücklings auf der Couch liege und Som mir einen bläst. Ach ja, wir hatten über Pee Pee gesprochen, Oy hat Som schon vorher erzählt, was ich für ein Ferkel bin, „She can do!“ sagt sie schmutzig lächelnd zu mir. Ich gehe also nach dem Duschen noch mal mit Som ins Bad, auf meine Frage an Oy, wo sie denn bleibe, sagt sie, Som könne nicht, wenn sie zuschaue.

Das verstehe ich, gehe mit Som in die Duschkabine, ziehe die Schiebetür zu, setze mich auf den nassen Boden, bleibe aber aufgerichtet. Schon auf dem Flur hatte Oy Som anschaulich demonstriert, wie sie es machen soll. Sie stellt sich breitbeinig mit ihrer auf mein gestriges Bitten hin nun tadellos rasierten Schnalle über meinen weit geöffneten Mund, aus dem die Zunge weit und erwartungsvoll herausschaut, und lässt es einfach laufen. Sie kann es also, super. Es tröpfelt zuerst nur ein wenig, genug um mich von der Güte des Saftes per Zunge und Gaumen zu überzeugen. Sie hat offenbar vorher viel getrunken, es ist nicht salzig, fast neutral, hat aber diesen bestimmten Geschmack, den nur der kennt, der es schon probiert hat.

Ich lutsche an ihren Schamlippen und dem Kitzler, sauge schließlich ihre ganze Möse sanft in meinen Mund, als sie es endlich ungehemmt sprudeln lässt. Sie hat also auch kein Problem damit, dass ich an ihrer Schnalle lutsche, während sie pisst. Das ist super, doppelter Spaß, viele Mädels können dann nicht mehr. Ich fange an zu schlucken, muss meine Kopfposition leicht ändern, da ich keine Luft bekomme, denn die Nase ist durch ihr Schambein blockiert. Also leicht den Kopf etwas weiter in den Nacken gelegt, ohne die Möse- Mund- Verbindung zu lösen, zwischen zwei Schlucken kurz Luft durch die Nase geholt und weiter geht‘s. Ich liebe es.

Ich schaue sie an, sie sieht von oben mit auf die Brust gelegtem Kinn in mein Gesicht runter, wie ich selig entrückt und trotzdem gierig den warmen Saft in meinen Hals laufen lasse. Breit fies lächelnd grinst sie mich an, fast etwas gemein, als sie mit einer Hand hinter meinen Kopf fasst und ihn fest zwischen ihre gespreizten Schenkel presst. Vor allem jedoch sieht man, dass es ihr Spaß macht, dass sich sie austrinke. Aus dem Mädel wird mal was. Kurz öffne ich meinen Mund, damit sich ein kleiner See in ihm bilden kann, und der nachströmende Saft schön laut hineinplätschern kann. Ich liebe dieses Geräusch von in meinen Mund plätschernder Mädchenpisse. Aber nur kurz, nichts soll daneben gehen, was es auch nicht tut.

Sie wäscht sich mit der Brause kurz die Möse, ich wische mir mit dem Handrücken den Mund ab und seufze glücklich. „Aaahhhh!“

Also dann auf die Couch, wie oben schon beschrieben. Das Gefühl der Zunge an/in meinem Arsch und der sanft blasende Mädchenmund, der nach und nach Speichel freigibt, welcher langsam und dickflüssig an meinem Schaft herunterläuft, ist kaum zu toppen. Nach einer Weile will ich wechseln, sie setz sich für zwei Minuten auf mein Gesicht, damit ich noch mal ihre Schnalle trockenlegen kann, was mir nicht gelingt. Sie tropft. Dann schiebe ich sie sanft in Richtung meines Beckens, sage „BumBum“ und sie steckt sich meinen Knüppelharten in die Maus. Fängt an zu reiten, zuerst hin und her, wobei sie ihren Kitzler an meinem Schambein reibt, dann auf und ab, was so ein herzerfrischendes Geräusch macht… „flapp flapp flapp flapp…“ Ich kann die Bewegung nicht sehr gut kontern, um es Oy, die immer noch mit der Zunge meine Rosette bearbeitet, nicht zu schwer zu machen. Wer schon mal versucht hat, einen vögelnden Hintern zu lecken, weis, wovon ich rede :)

Jetzt ziehe ich Som zu mir herunter, umfasse mit beiden Händen ihren Arsch, knete die Backen kräftig durch und sage „kiss me!“ womit sie überhaupt keine Probleme hat. Ich sauge sanft an ihren Lippen, züngelnde, nasse Zungen finden sich, es ist schön. Ich sage „nam lai“ (Spucke), drücke ihren Kopf ein Stück weit in die Höhe, s.d. wir keinen Kontakt mehr haben, sie aber noch über meinem Gesicht ist. Sie spuckt langsam in langen, dünnen Fäden in meinen weit geöffneten Mund, welcher diese erneut höchst willkommene Spende mit gespitzten Lippen aufsaugt, oder die Zunge weit herausstreckt, damit alles auf ihr landen, und unter deutlichen Schluckgeräuschen in meinem Rachen verschwinden kann. Das Leben kann so schön sein…

Wir wechseln auf das Bett, wo ich sie in diversen Stellungen rannehme, aber nicht hart, sondern ganz verliebt. Als ich sie wie ein Paket zusammenpresse, ihre Knie sind fest an ihre Brüste gedrückt, während ihre Unterschenkel und Füße gegen meinen Bauch drücken, und ich sie so auf der Seite liegend, ihren Arsch fest umklammernd doch etwas härter nagle, sagt Oy ermahnend, „komm nicht ich ihre Pussy“. Natürlich nicht! Abgemacht ist wie schon gestern, dass der Sabber in die dafür von Natur aus vorgesehene Öffnung verströmt wird. Ich breche also ab und lege das Kissen hin. Inzwischen weis jeder, was dann zu tun ist, und was dann passiert.

Oy kann nicht genug von meiner Rosette kriegen und hat sich inzwischen unter mich gelegt, um mir mit beiden Händen die Arschbacken auseinanderziehend die Zunge reinzustecken. Währenddessen zieht Som mir wieder mit ihren Fingernägeln den Sack lang, ich halte es kaum noch aus.  Als ich spritze, hören beide nicht sofort auf mit ihren Aktivitäten. Oy leckt weiter, und Som öffnet zuerst weit den Mund, als dann durch die Seitenlage der Saft droht hinauszulaufen, spitzt sie die Lippen und nuckelt an meiner Eichel, um mir den letzten Tropfen rauszusaugen.

Mein Gott, 110 von 100 möglichen Punkten. Mehr geht einfach nicht!!!

Die Mädels machen sich zuerst etwas frisch, das Gekicher und Gegacker aus dem Bad ist unüberhörbar. Dann dusche ich mir schnell die Rübe ab, zieh mir Unterhose und T-Shirt an, mache den Mädels ein paar Drinks auf und wir machen die Fotosession. Ist echt gut, dass Oy mit dabei ist, das bewirkt, dass Som angstfrei ist und locker. Denke sie hat es jetzt auch geschnallt. Nächstes Mal geht’s alleine. Aber leider fährt sie morgen früh nach Hause, wenn sie zurückkommt, bin ich schon weg. So ein Mist.

Aber wie ich schon sagte, der Tag war so was von durchwachsen, aber letztlich doch noch ein Bombenerfolg.

Kambodscha, Sihanoukville, Bretterpuffs am Hafen

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Sihanouk Ville: Im Hafenviertel

kambodscha sihanouk ville hafen breterpuffs pum tmei

“Pum Tmei” heißt die Hafengegend mit den Bretterpuffs. Wie so etwas von innen aussieht, wollt Ihr wissen?

Das BIBA, die alte Khmer Disse hier, haben sie umgetauft in “DISCO OR”, es dürfte aber nach wie vor das gleiche Prinzip sein. Mann kann sich eine Dame von der Mamasan zuweisen lassen, die einen auf Stundenbasis unterhält, was zunächst mit Sex nichts zu tun hat. Hintendran sind dann die Massagen. In unmittelbarer Nachbarschaft die Bretterpuffs, hier und da ein “Massage” Schild außen, man wird angerufen, es wird gewunken, wenn man durchfährt, oder läuft. Habe es hier nie als gefährlich empfunden, mir kam auch nie was zu Ohren, dass jemandem etwas passiert sei. Durchgehend geöffnet. Ich habe mir hier gelegentlich einen blasen lassen, Preise für uns ab 5 Bucks, Khmer zahlen die Hälfte.

Die ältere Dame 2. Reihe hinten, die mit den Dollarzeichen in den Augen, meinte wohl heute sei ihr Glückstag und der Dumme, der bekanntlich jeden Tag aufsteht, sei nun endlich auch mal zu ihr gekommen. Sie wollte 30 $ von mir. Habe laut gelacht und sie stehen lassen.

Um dorthin zu gelangen fährt man am Containerhafen vorbei in Richtung der Bootsanleger, dann gleich rechts. Der völlig heruntergekommene Bahnhof ist auch gleich dort. Habe es erst nach mehreren Anläufen gefunden, da wird gebaut wie verrückt, eigentlich war ich überrascht überhaupt noch Leute dort anzutreffen.

Über kurz oder lang werden sie die da einfach planieren. Die Leute können einem wirklich nur leid tun.

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