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Video: Pattaya Insights


Girls von den Philippinen

In Pattaya: Handjob, die Zweite

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Handjob, die Zweite

Nachmittags gönne ich mir noch eine Massage. Eigentlich möchte ich gern wieder so eine Kräuter- Ölmassage, wie ich sie in Naklua hatte, finde das hier aber nicht. Die erste Massage in der Passage am August Suites hat nur Ölmassage. Ich willige zunächst ein, mache dann aber Hacke kehrt, als ich merke wie es da drinnen riecht: feucht und muffig. Nein danke. Das nächste Massagehouse über die Kreuzung rüber gegenüber des Tops Supermarket hat auch nur Ölmassage, ich beschließe noch einen Anlauf zu machen. Lande schließlich in der ersten Massage rechts, wenn man von der Kreuzung gegen die Fahrtrichtung in die Second Road läuft. Dort gibt’s Ölmassage zu 300/h und Aroma Ölmassage zu 400. Ich frage nach dem Unterschied der beiden Varianten. „Aroma same same oilmassage“ sagt die, obwohl schon reichlich in die Jahre gekommene, trotzdem des Englischen auch rudimentär nicht wirklich mächtige Masseuse. „Good smell“ greift eine andere unterstützend ein. Aber 800 für eine 2 h Ölmassage mit zweifelhaften Regeln sind mir zu viel, ich biete 700 an, was sogleich akzeptiert wird. Wo nun tatsächlich der Unterschied liegt ist mir auch jetzt noch nicht klar, das Öl hat etwas rosig gerochen, aber dafür mehr zu verlangen ist eigentlich nicht üblich.

Egal. Ich will es probieren und die ältere Tante übernimmt das. Ich komme in einen relativ kleinen, separaten Raum mit festen Mauern, die oben nicht ganz zur Decke reichen, sondern einen Schlitz lassen, in den gerade noch die Aircon passt, um so 2 Räume zu kühlen. In dem Raum diesmal eine Liege, keine ebenerdige Matratze. Ich entledige mich sämtlicher Kleidungsstücke und lege mich, den Anweisungen meiner Mama folgend, auf den Bauch. Sie wird um die 40 sein, wenigstens nicht so fett, aber trotzdem völlig außer Reichweite für mich. „Zum Glück ist die so hässlich“ denke ich bei mir, denn das Letzte, was ich jetzt will, ist noch mal abzuspritzen, ich habe ja gerade erst Miss Piggy meinen Saft gegeben, und für abends habe ich schon einen Plan. Ich will noch mal in die Windmill und der Dreilochstute meine Aufwartung machen. Etwas Spaß wie Arsch- und Muschilecken in der Bar, ein paar Drinks spendieren und vielleicht eine Shorttime mit ihr in meinem Hotel. Ich bin nicht mehr der Jüngste und muss mir meine Kräfte einteilen, außerdem bin ich völlig weg von dieser Konsum Tour, ich muss nicht mehr ständig ficken und rummachen. Das artet ja in Stress aus, und ich hab ja eigentlich Urlaub. Also!

Die hässliche Masseuse verpasst mir eine so lala Streichelmassage. Ist mir ganz recht, hätte sie mich gefragt, wie ich es will, hätte ich „soft“ gesagt, ich will eigentlich vor allem relaxen und mich etwas verwöhnen lassen. Triefend werde ich eingeölt, bei der Massage wird mein Hintern gleich voll mit einbezogen, was ich richtig gut finde. Ich mag es, wenn mir eine Masseuse den Arsch massiert. Auch wenn sie alt und hässlich ist, außerdem ist es mittlerweile ziemlich dunkel in dem Raum, da sie das Licht fast völlig runter gedämmt hat. Außerdem liege ich ja eh auf dem Bauch. Sie beendet diesen Teil, indem sie mir per Handzeichen bedeutet, mich rumzudrehen. Nichts steht bei mir. Sie hat es vermieden, mich absichtlich geil zu machen, was mir wie gesagt sehr entgegen kommt. Ich habe seit 2 Tagen nichts eingeworfen (Kamagra), sie ist hässlich, und ich habe vorhin erst gespritzt. Was soll also passieren, ich will nur eine Relax Massage. Sie ölt nun meine Vorderseite ein, zunächst nur mal alles unterhalb der Gürtellinie. Die Schienbeine, die Oberschenkel, das Becken. Jetzt die Innenseiten der Oberschenkel, wobei sie zwangsläufig mit ihren kleinen Fingern an meinen Kronjuwelen vorbei muss.

Nein, jetzt bitte keine Erektion! denke ich. Ich fühle wie sich mein Riemen mit Leben füllt. Nein, ich will nicht! Zuerst schwillt er nur langsam an, dann immer mehr, schließlich so weit, dass er sich anhebt. Ich kann nicht anders. Das schwanzlose Gesindel weis doch immer wieder ganz genau, wie es einen geil kriegt. Widerstand ist zwecklos. Ich ergebe mich. Öffne meine Schenkel weiter, als ihre Hände wieder vorbeikommen und sie wieder meinen Sack berührt, diesmal deutlicher. Jetzt habe ich einen richtigen Ständer. Sie sagt nichts, kein Wort, kein Ton, kein Kichern, nichts. Ich auch nicht. Sie nimmt meinen Ständer nun in die Hand und zieht sanft die Vorhaut zurück. Ist das geil. Meine Augen bleiben geschlossen. Ich spüre, wie Massageöl auf die Spitze tröpfelt und am Schaft hinunter rinnt. Sie verteilt es sanft auf dem ganzen Teil und den Eiern. Sie fängt an zu wichsen. Mein Gott, nicht schon wieder einen Handjob. Ich bin nicht 10.000 km geflogen, um mir von einer ältlichen Tante einen abwichsen zu lassen. Das geht ein paar Minuten so, ich habe innerlich längst resigniert, im Gegenteil, jetzt will ich es. Sie hat inzwischen die Liege erklommen und kniet zwischen meinen weit geöffneten, leicht angewinkelten Beinen. Rauf und runter geht die Hand, rauf und runter, immer wieder, immer weiter. Es ist zum Wahnsinnigwerden, schon gespritzt oder nicht, hässlich oder nicht, der Plan für den Abend geht hops, egal… es ist einfach geil, und es wird immer besser.  Mit der anderen Hand massiert sie meine eingeölten Eier, ganz leicht, ganz ohne Stress, woher weis die bloß, wie ich es mag?? Ich fühle mich geborgen.

Schließlich will ich den Spannungsdruck auf meinem Schwanz etwas erhöhen, weil ich das mag, und drücke den Schwanz mit einer Hand etwas runter, in ihre Richtung. Was sie falsch versteht. Ich habe nun zum ersten Mal meine Augen geöffnet und den Kopf leicht angehoben, sehe, wie sie leicht zögert, dann meinen Riemen in dem Mund nimmt und anfängt zu lutschen. So ein nettes Missverständnis ist mir lange nicht begegnet. Jetzt geht der Kopf rauf und runter, sie macht es sanft, ich spüre keine Zähne oder harten Gaumen. Ihre frei gewordene Hand benutzt sie nun, um auf die Stelle hinter meinem Sack zu drücken, was ich aber gar nicht mag, ich drücke sanft ihre Hand…. Ja wohin denn sonst, wieder nach hinten, und was ist denn das? Schon wieder so ein unglaublich nettes Missverständnis! Sie meinte wohl, ich wollte ihre Hand in Richtung meiner Rosette dirigieren. Diesen Ball nimmt sie sofort auf, massiert mir diese, aber nur ganz kurz, und schiebt mir dann einen Finger in den gut geölten Arsch. Zuerst nur ein Fingerglied, nach ein paar Minuten, in denen sie weiterbläst und meinen Sack massiert wie gehabt, schiebt sie den Finger weiter rein und massiert mir die Prostata, Eingeweihten auch als „G-Punkt des Mannes“ bekannt. Sie ist mit Sicherheit eine Eingeweihte… ich halte es bald nicht mehr aus und lege selbst Hand an, wichse selbst mit angewinkelten Beinen und angehobenem Becken in ihren Mund, kann ein Stöhnen nur mühsam unterdrücken.

Als sie anfängt das schöne Lied zu singen, das quasi von selbst ertönt, wenn ein wichsender Schwanz auf nasse, gespitzte Lippen trifft, „plopp plopp plopp plopp“ richtet sie sich aus ihrer vornübergebeugten Stellung leicht auf und legt beschwichtigend einen Finger auf ihre Lippen, deutet dann auf den Spalt zwischen Mauer und Decke… die anderen sollen nicht mitbekommen, was hier gerade abläuft. Dann leckt sie weiter, ich habe nun mit der Linken unter ihr Kinn gefasst, ziehe mit diesem den Mund auf meinen Schwanz, als ich jedes weitere Geräusch nach Möglichkeit vermeidend, augenverdrehend zum Ende kommend, wichsend in ihren halb geöffneten Mund spritze, der währenddessen sanft saugt, aber den geraubten Saft nicht bei sich behält, sondern schwallweise mit Speichel vermischt wieder freigibt, welcher zunächst meinen jetzt knallharten Riemen hinunterläuft, um dann auf meiner rechten Hand zu landen, die, nun ruhiger werdend, unfreiwillig als Endstation für alle meine Kinder dient. Uff.

Sie putzt mit Papiertüchern ihren Mund, meinen Schwanz, die Eier und meine Hand ab, in dieser Reihenfolge. Dann bringt sie ruhig die Massage zu Ende, zum Schluss werde ich mit einem Handtuch „entölt“, was bis zum Erreichen der hoteleigenen Dusche ausreichend ist. Sie gibt meinem Schlaffen tatsächlich einen Abschiedskuss, einen richtigen Schmatzer, so was habe ich noch nie erlebt. Immer wieder was Neues im „Land of Smiles“…  Sie hilft mit in die Hose, zieht mir die Strümpfe an, dann die Schuhe, bindet sie zu. „Qua vadis, Pattaya“, habe ich mich schon des Öfteren gefragt, „wohin geht die Reise“, die Sitten verrohen, die Abzocke nimmt zu, der Service wird schlechter, es geht nur noch darum, möglichst viel Geld in möglichst kurzer Zeit abzugreifen. Es gibt offenbar auch noch gute Beispiele dafür, dass dies nicht überall so sein muss. Dass ich mich nun nach etwa 20 Jahren innerhalb einer Woche zwei Mal mit der Hand habe entsaften lassen, stimmt mich zusätzlich nachdenklich. Bin ich so anspruchslos geworden? Oder nehme ich nur mit, was mir gefällt, ohne drüber nachzudenken? Ich glaube ich gehöre zu der Gattung “williges Opfer”…

Bis hier hin ist kein einziges Wort gesprochen worden, wie angenehm das ist, wenn ich an so manche Quasselstrippe unter den Masseusen denke. Nun sage ich wieder meinen Spruch mit den 500 auf, dass ich nur 400 klein habe, die anderen 100 erhielte sie draußen beim Bezahlen. Ich will es ja diskret machen, damit die anderen nichts mitkriegen. Sie nickt nur, macht einen Wai beim Erhalt der 400, es hätte aber ohnehin keinerlei Probleme gegeben, denn sie kassiert die 700 im Vorraum selbst. Ist sie auch die Kassiererin, gar die Chefin, oder kassieren die hier vielleicht alle selbst? Keine Ahnung. Jedenfalls erhält sie vom Wechselgeld die letzten 100. Sie bedankt sich recht herzlich und sagt mehrfach in ihrem ziemlich gebrochenen Englisch, dass ich wiederkommen soll. Ihr werdet lachen. Das wäre wirklich nicht die schlechteste Option. Davon kann ich Zuhause wieder nur träumen…

Fotogalerie: Philippines Erotic Travels

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Hallo Freunde,

eine neue Fotogalerie mit 50 Pics aus Angeles City habe ich für Euch raufgeladen. Es geht um Bars, die Scene, Nightlife und natürlich um Girls, Girls, Girls.

Klickt für die Galerie einfach auf das Foto:

erotic travels philippines

Besten Gruß und wie immer viel Spaß bei Anschauen,

Grubert

Tagebuch Dominikanische Republik, Boca Chica

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boca chica schwarzes mädchen sexurlaub

Abends wieder zum Schweizer mit dem verwirrten Ober, der Kerl scheint einen Teilzeitjob zu machen, die eine Hälfte ist immer Zuhause. Aber Nudeln und Mousse au Chocolat sind gut.

Ich laufe durch die Scene, es ist Mitternacht. Die besten Modelle sind leider vergeben, echte Granaten dabei. Die Tante, der ich gestern eine Massage in Aussicht gestellt habe, kommt gleich freudestrahlend an, aber es stellt sich heraus, dass sie schon ein Baby hat. Ich habe keine Lust auf Hängetitten, sage ihr, heute bin ich müde, vielleicht morgen, drehe sie um, mit dem Gesicht in Richtung Straße, gebe ihr einen Klaps auf den Hintern, schiebe sie leicht an und sage „Tschau!“ Was bin ich bloß wieder für ein böser, böser Macho. Aber das brauchen die Weiber hier, und das ist kein Spruch. Sie scheint allerdings geknickt.

Schaue noch etwas rum, hab keinen Bock mehr auf die Weiber und gehe in Richtung Hotel. Fahre doch noch mal mit dem Auto um die Blöcke. An einer Straßenkreuzung steht eine Kleine mit strammem Body. Ich halte, sie kommt gleich, sagt „Chupa chupa“ (blasen), zieht ihr Oberteil hoch, macht die Titten frei, nimmt meine Hand und führt sie hin. Die Titten sind klein und total fest, ich krieg sofort ein Rohr. Die Tante ist Anfang bis Mitte Zwanzig, und offensichtlich entweder angesoffen oder auf Drogen. Die ist genau mein Typ, ich würde es riskieren sie mitzunehmen. „Hast Du eine ID?“ frage ich, sie bejaht, als ich sie sehen will sagt sie „nicht hier“. Mist. Ich sage, für mein Hotel ist eine ID nötig. Sie meint so was wie „können wir hier machen“, meint sicher das Auto, und fasst mir durchs offene Fenster ans Gemächt. Aber ich lasse mich auf so was nicht ein in diesem Land, viel zu heiß. Fahre weiter.

Dann, genau vor meinem Hotel, sehe ich noch 3 Tanten, von denen eine vielleicht in Frage käme. Tiefschwarz und schlank. Wir machen einen Blow Job aus für 1000. Ficken muss ich die nicht. Sie hätte ich vorhin auf der „Einkaufsstraße“ bestimmt nicht mitgenommen, da hatten sich bessere angeboten. Aber ich kann’s doch wieder nicht lassen. Das schwanzlose Gesindel kriegt einen doch immer wieder geil. Eine ihrer Freundinnen will unbedingt mit, aber das kommt nicht in Frage.

ID abgegeben bei der unfreundlich harschen Security (zu ihr, ich werde ignoriert), im Zimmer geht sie mir gleich ans Gerät, kniet sich hin und fängt an zu blasen. Kann sie gut. Dann auf den Sessel, Sie gibt gut Köpfchen, ohne Handeinsatz, streichelt mich stattdessen überall. Ich mach den Käfer, sie leckt mir die Mandeln von unten. Dann aufs Bett, ich wichse ihr in den Mund, während sie mich fingert, als ich komme macht sie den Mund zu und dreht den Kopf weg. Mir bleibt nichts anderes übrig als ihr auf die schon halbschlaffen Titten zu spritzen, wie scheiße ist das denn. Darauf hätte ich lieber verzichtet. Mit dem „No Bambino“ hatte sie mich auch angelogen. Hier muss man echt alles selber testen.

Sie bekommt ihren 1000er, versucht noch etwas mehr rauszuschlagen, was nicht gelingt. Dann geht sie, wahrscheinlich warten ihre Freundinnen vor der Tür. War schnelles, leicht verdientes Geld für sie.

 

Nächster Tag.

 

Ich mache ein Fotoshooting mit der Dünnen am Beach von Juan Dolio und auch kurz an 2 Stränden, die auf der Strecke liegen. Es ist Samstag, es steppt der Bär. Alles was ein Auto hat von den Domis ist am Beach, mit Kind und Kegel. Sie stört es nicht.

Insgesamt gefallen mir die Strände hier im Süden der DomRep (also was ich zwischen Boca Chica und San Pedro De Macoris gesehen habe) bislang deutlich besser als die im Norden bei Sosua, mit Ausnahme von Cabarete vielleicht. Auch das Wasser scheint mir schöner, klarer, die Farbe ist tiefes Türkis… einfach toll (Anmerkung: meine Einschätzung wird sich noch ändern).

Also zurück zum Fotoshooting mit der Dünnen. Sie ist nicht besonders talentiert beim Posen, hat aber mit dem Umziehen im Auto oder am Strand keine Probs.

Leider hab ich schon wieder Fehler gemacht. Zuerst bin ich mit ihr in den Beauty Salon bzw. Hairshop. Sie wollte ein paar neue Haare. Die schwarzen Mädels haben ja selbst nur ein paar krause Fusseln und lassen sich da vom Friseur künstliche Haare dranpfriemeln. Sie sucht sich welche aus, es sind zwei Packungen mit ein paar Haaren. Ob die OK seien? Ja klar. Hat mir keiner gesagt, dass es sich dabei um Echthaar handelt und was das kostet. Erst an der Kasse nach dem Einscannen kommt’s raus: „4.800“ steht da in grünen Leuchtziffern auf dem  Display. Ich schlucke kurz und zahle. Hätte ja auch fragen können, nein, müssen, und zwar bevor wir in den Laden sind.  Aber jetzt einen Rückzieher zu machen ist mir auch zu doof. Also zahlen und freundlich sein. Passiert mir nie wieder, ist ja fast wie im Goldshop in Thailand  ;)

Als nächstes fragt sie, sie ist hier aus San Pedro De Macoris, ob wir kurz ihre Mama besuchen können und ihr Baby. Na klar. Sie ist stolz, prahlt mit mir vor der ganzen Familie. „Wie, sie ficken meine Tochter für ein Taschengeld, sie Schwein!?“ Natürlich sagt die Mama das nicht, jeder sieht nur die Kohle und freut sich. Als wir gehen, ich will schon wieder einsteigen, werde ich schnell noch mal ins Haus gelotst, Windeln werden mir gezeigt, die sind teuer, ich weiß das. Das Wort „Milch“ fällt, ich solle doch für Mama und das Baby mal etwas Kohle abdrücken.

Das war natürlich der Hauptgrund für die ganze Veranstaltung. Also spiele ich wieder den reichen Onkel aus Übersee. Versuche es mal mit 500, sie macht fordernde Bewegungen mit der Hand, „mehr“ soll das heißen, ich lege noch einen 500er drauf. „That’s OK“ meint sie zufrieden und wir fahren. Die Gegend besteht aus festen Steinhäusern, eigentlich ganz schön hier. Ich bräuchte auch überhaupt keine Angst zu haben, wenn sie dabei sei, meint sie.

Ich setze sie am Beauty Salon in Boca Chica ab, das dauert 30 Minuten, sagt sie. Kostenpunkt: 1000. Ich sage, OK, komm dann in mein Hotel, in einer Stunde etwa. Gebe ihr noch 200, sie soll Bier kaufen auf dem Heimweg.

Nach zweieinhalb Stunden werde ich unruhig. Habe ich sie falsch verstanden und soll sie vielleicht abholen? Schuhe hat sie auch keine, die liegen im Auto. Ich fahre zu dem Salon, sie sitzt da noch unter dem Kittel und mit toupierten Haaren. „Tranquillo“ sage ich, „no problem, see you later“. Nach einer weiteren Stunde kommt sie endlich, aber ohne Bier. Das Geld hat sie komplett beim Friseur ausgegeben. Kann ihr nicht böse sein, sie ist dermaßen stolz auf ihr Echthaarteil. Kann sich hier kaum jemand leisten, nur die schönsten Nutten und die mit den doofsten Freiern. Wir fahren zum Bierkaufen.

Ab jetzt nur noch meine Planung, ich sage was gemacht wird. Das nehme ich mir ganz fest vor. Stundenlang warten, die Zeit vertrödeln, den Tag nach Nuttenfahrplänen ausrichten und viel zu viel bezahlen, damit ist jetzt endgültig Schluss!!!

Sie trinkt zwei Bier und entschädigt mich. „Professional massage“ hatte sie mir in Aussicht gestellt, zusätzlich einen „Professional Blow Job“ fordere ich dazu, sie lacht. Nun kommt endlich auch mein eigens im hiesigen Supermarkt gekauftes Babyöl zum Einsatz. Die Massage ist dilettantisch und langweilig, aber bemüht. Nach 20 Minuten, ich liege auf dem Bauch, kommt mein Hintern dran. Ich fahre mir selbst kurz mit dem Finger durch die Ritze. Sie versteht und massiert mich nun auch dort. Schließlich zieht sie meine Arschbacken auseinander, mein Schoß ist inzwischen auf ein Kopfkissen gebettet, damit der Hintern höher liegt, und ich spüre ihre nasse Zunge dort, wo ich es besonders gern habe. Sie wird immer intensiver, bleibt aber zärtlich. Jetzt leckt sie mich dort, wo die Sonne nie scheint, auch dann nicht, wenn Mann einen Handstand am FKK Strand macht. Oh mein Gott.

Irgendwann lege ich mich auf den Rücken, den Hintern immer noch auf dem Kissen, gebe den Käfer, jetzt zieht sie meinen Ständer nach unten/hinten und bläst mir einen. Dabei steckt sie mir einen mit Babyöl behandelten Finger rein und massiert mir die Prostata. Wer es gar nicht so genau wissen wollte, Entschuldigung :) Es dauert nicht lang und ich schieße ab, wen wundert’s nach dieser Behandlung… die Ladung geht in ihr saugendes, schmatzendes Mündchen. Langsam zieht sie den Finger raus, jetzt kurz nach dem Abgang ist es schon unangenehm. Sie strahlt mich mit verschmierter Schnute an wie ein Honigkuchenpferd, so als wolle sie sagen, „na siehst du Schatzi, jetzt weiß ich schon, wie ich es dir richtig gut besorge“ und verschwindet schließlich im Bad, um meinen Listerinevorräten den Rest zu geben.

Nach weiteren drei Bieren textet sie mich durchgehend auf Spanisch zu, ich verstehe kaum was, nicke aber, was mir unter den gegebenen Umständen das Beste zu sein scheint.

Wir schlafen dann eng umarmt ein, sie hat schön einen kleben. Mitten in der Nacht werde ich mit einer Mörderlatte wach. Ich hatte tagsüber eine Apcalis und eine ganze Kamagra genommen, beides Restbestände aus Thailand. Die „Blauen“ (Kamagra) wirken hart und bei mir etwa 24 h, die „Gelben“ (Apcalis) wirken softer, bringen einiges an zusätzlicher Geilheit und wirken zwei Tage. Oft werfe ich gelb alle zwei Tage, blau täglich ein. Also kein Wunder, dass ich wieder geil bin wie Sau.

Sie liegt mit dem Rücken zu mir, ich mache meine Hand mit viel Spucke nass und damit ihre Möse gängig. Warum sich jetzt viele Umstände machen. Ich stecke ihn von schräg hinten rein, scheiße, fühlt sich das gut an. Ich stoße rhythmisch zu, schneller werdend, drücke dabei ihre Knie an ihre Brust, s.d. sie ihren Arsch schön mit durchgedrücktem Rücken rausstrecken muss. Mein Gott, das dauert so nicht lange, denke ich, es ist so schön entspannt und zwanglos. Dann tut es einen lauten Knall, sie hat eine halbvolle Bierflasche, die auf dem Tisch neben dem Bett stand, runter geworfen.

Die Flasche zersplittert, mich kümmert es im Moment nicht, unterbreche nur kurz. Sie grunzt, als ich weitermache. Ich bin nach der Schrecksekunde wieder sofort da, wo ich vorher war, nämlich kurz vor dem Abgang. Ich verströme mich in ihr, halte sie dabei von hinten eng umschlungen. Ich lotse sie auf meiner Seite aus dem Bett, damit die nicht in die Scherben tritt und sie geht ins Bad. Wieso auf dem Boden denn alles voller Bier sei, will sie wissen, als sie wieder herauskommt.

Ich checke sie morgens mit 2000 aus. Wenigstens mault sie nicht auch noch darüber, wohl in der Hoffnung, da ist noch mehr drin in den nächsten Tagen, was es nicht ist. Irgendwie fühle ich mich doch zu sehr verarscht wegen der Friseurrechnung. Klar, selbst Schuld. Aber es scheint typisch für die Mädels hier zu sein, dass sie glauben, die Touristen seien alle unglaublich reich, Geld spiele überhaupt keine Rolle, und die hätten ihre Gelddruckmaschine wohl mit dabei. Kurz, wenn man die Mädels hier machen lässt, wird das ein Fass ohne Boden. Ohne den kleinsten Hauch eines Bodens!

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Bangkok: Tulip Oilie Massage

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Tulip Öl Massage

Ich fahre nachmittags mit dem Skytrain bis zur Station Thonglor (Soi 38) und gehe in die Tulip Massage, sie liegt direkt unterhalt der Station. Es sieht von außen aus wie eine x-beliebige, kleine, schummrige Massage. Der Service hier soll aber vergleichbar mit White Snow, Mango u.a. sein. Ich gehe rein, hinter einer Trennwand, über die ich locker rüber sehen kann,  sitzen etwa 5 Mädels und machen sich fein. Ich entscheide mich spontan für ein sympathisches Gesicht, welches mich anlächelt. Was soll ich lange suchen oder reden. Solche Schnellschüsse gehen allerdings leicht nach hinten los. Ich verlasse mich aber drauf, dass es hier Minimum den üblichen Oilie Service gibt.

Was jetzt kommt haut mich ziemlich aus den Puschen, es ist der beste Sex, den ich innerhalb der letzten 12 Monate oder so hatte. Müsste jedenfalls lange nachdenken, wer das überhaupt jemals schon getoppt hätte.

Also rauf in den 2. Stock, ich schaue ihr auf den Arsch, während ich die Treppe rauf hinter ihr herdackle und tatsche ihn schon mal an, was mit Hüftschwung belohnt wird. Ganz schön kräftig. Sie ist 25, kein Kind, Halbchinesin. Zuerst darf ich noch mal aufs Klo, ich hätte allerdings auch genauso gut in die Dusche pinkeln können.

Im Zimmer lässt sie mich wie üblich 5 Minuten warten, um schwer beladen mit den Utensilien und Handtüchern zurück zu kommen. „We take shower together“ hatte sie noch im Weggehen gesagt, also warte ich.

Unter der Dusche wäscht sie mich top gründlich, besser konnte meine Mami das damals auch nicht. Und sie bläst ihn mir schon mal an, während sie mit der Hand meine Rosette wäscht. Ich trockne mich schließlich ab, sie pinkelt in die Dusche. Wie nett. „You can pee pee in my mouth?“ frage ich grinsend, sie antwortet „I can!!!“ „OK later“, sage ich.

Dann auf das Bett, auf der mit einem plastikartigen Bezug versehenen Matratze liegt ein großes Badetuch. Ich leg mich auf den Rücken und sie fängt gleich an zu blasen. Das ist mir eigentlich zu schnell, ich habe 2 h Ölmassage gebucht, also drehe ich mich auf den Bauch und sie massiert mich standardmäßig mit Öl vom Nacken bis zu den Füßen. Es ist schön. Jetzt wendet sie sich gezielt meinem Hintern zu. Fährt mit den kleinen, festen Tittchen durch die Ritze, berutscht mich „ass to ass“ mit ihrem Hintern, s.d. ich ihre leichten Mösenstoppel an meiner Rosette spüren kann. Schließlich kniet sie sich hinter mich, zieht mir die Arschbacken weit auseinander, geht mit dem Kopf runter und fängt an, meinen Arsch zu lecken. Im Spiegel, der über die ganze Länge des Bettes parallel an der Wand befestigt ist, kann ich alles ganz genau beobachten.

Herrschaftszeiten, die Tante ist ja drauf. Wer so Arsch leckt wie sie, der muss richtig drauf stehen. Sie schmatzt und saugt, stöhnt und wippt in schnellem Takt auf und nieder, fickt mich dabei mit ihrer Zunge. Finger rein, Prostatamassage, Finger raus, Zunge rein. Sie saugt und schmatzt wie verrückt. Ich knie mich schließlich hin, den Arsch möglichst weit rausstreckend, damit sie besser ran und tiefer reinkommt mit der Zunge.

Irgendwann drehe ich mich um und sie lutscht mir den Schwanz, vergisst nicht meinen Hintern, den sie ständig mit den Fingern weiterbearbeitet. Sie gibt richtig Gas, wir wechseln mehrfach die Positionen, sie ist immer am Ball und ich habe den Eindruck, sie ist richtig geil.

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Sie sagt irgendwann „I can pee pee now“ und ich dirigiere sie über mein Gesicht. Sie kommt nahe an meinen Mund, stellt ein Bein auf, auf der anderen Seite kniet sie, und lässt es laufen. Ich hatte schon gesagt, wenn es zu salzig ist werde ich es nicht schlucken, sie soll dann erst mal mehr Wasser trinken. Aber es ist nicht salzig, offenbar hat sie schon viel getrunken vorher. Ich saufe sie aus. Sie wichst sich dabei irgendwie ihren Kitzler, ich belecke ihre ganze Maus in den kleinen Pausen, in denen nichts kommt und die mir Gelegenheit zum Luftschnappen geben. Und ich befingere ihren Arsch, der ist total weit, ich bin gleich auf Anhieb mit dem ganzen Daumen tief in ihrer eingeölten Rosette bzw. ihrem braunen Kanal. Diese Maus ist für einen Arschfick wie geschaffen.

Schon vorher fragt sie mich, ob ich das erst Mal in der Tulip sei, als ich bejahe, fragt sie mich, ob es mir von Freunden empfohlen worden sei. Auch das bejahe ich, mir sei gesagt worden, die Mädels hier könnten alle Wassersport und evtl. „fuck ass“.

Ich dirigiere sie jetzt in Richtung meines Ständers, sie soll aufsitzen. Ich bin schon drin, sie stöhnt und fickt dann einfach weiter. Ich bin jetzt so heiß auf ihren Arsch, dass ich sie frage „can I fuck your ass?“ sie sagt nur „yes“ und zieht sich mein eisenhartes Rohr aus der Möse, um es sich in den Arsch zu schieben. Erst mal ganz vorsichtig und langsam, schon nach kurzer Zeit wird es aber ein richtig heißer Ritt.

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Ich linke aus, drehe sie herum auf alle Viere. Als sie so vor mir kniet, den Kopf erwartungsvoll auf die Matratze gepresst, den Arsch in Richtung Himmel streckend, schiebe ich ihr erst mal meine Zunge in die geweitete Rosette. Sie belohnt mich mit Stöhnen. Dann ficke ich sie weiter von hinten in ihren prallen Arsch und nehme sie richtig ran. Ölige Haut klatscht auf ölige Haut. Meine Eier klatschen an ihre Möse, die sie sich mit einer Hand wie wild reibt. Irgendwann kann ich es nicht mehr halten, positioniere ihren Kopf auf dem Kissen und spritze ihr vereinbarungsgemäß unter lautem Stöhnen in den weit aufgerissenen Rachen.

Leute, das alles muss sich anhören wie ein versauter Teenager Traum, ich konnte es selbst nicht fassen, die Tante kann wirklich alles und sieht auch noch passabel aus. Ich konnte das alles gar nicht richtig widergeben, es ist so viel passiert in den 2 Stunden, die jetzt auch fast schon um sind, zu meiner Überraschung. Das Timing hat also auch gepasst. Wir quatschen noch etwas. Ich will wissen, ob viele Customer ihr Pee Pee trinken wollen, „yes“ sagt sie und lächelt verschmitzt. Schätze mal das Mädel hat viele Stammkunden. Wir duschen und ich mache noch ein Date in meinem Hotel für den gleichen Abend aus, die will ich heute noch mal rannehmen, es war zu gut. Sie hat um 0100 Feierabend, ich soll 1000 für die Massage außer Haus zahlen und ihr 2000 geben, dann kommt sie um 2300, ich sage sofort zu. Das Mädel ist jeden Baht wert. Ich gebe ihr für die vergangene Session auch 2000 Baht, 1500 ist eigentlich der Preis. Aber ohne Tip bei DER Leistung, da käme ich mir geizig vor.

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Ich bezahle unten 800 für die 2 h Massage + 1000 im Voraus für den späteren outcall service. Sie bringt mich lächelnd zur Tür, „take care“, Küsschen.

Tipp: Sich fortbewegen in Phnom Penh

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Phnom Penh (Kambodscha) dürfte weltweit die einzige Hauptstadt ohne funktionierendes Nahverkehrssystem sein – mir fällt jedenfalls keine weitere ein. Buslinien oder gar S-Bahnen gibt es nicht.

So wie sich das Bild der Stadt in kurzer Zeit aufgrund der Skyline verändert hat, noch vor wenigen Jahren gab es kein einziges Haus in Phnom Penh, das den Königspalast überragt hat, und nun finden sich allerorts Hochhäuser und richtige Skyscraper, wandelt sich auch nach und nach die Verkehrsstruktur der Stadt. Wo früher fast nur Fahrräder und wenige Motorbikes unterwegs waren, gibt es heute meist Motorräder, und eine stetig zunehmende Anzahl von PKWs. Entsprechend gedrängt und vor allem hektisch geht es auf den Straßen zu.

Also wie von A nach B kommen? Das (Verkehrs-) Mittel der Wahl ist das Motorradtaxi. Sie stehen an fast jeder Ecke, vor jedem Hotel und überall, wo es viele Menschen gibt. Eine Kurzfahrt innerhalb der Stadt sollte nie mehr als 2000 Riel (50 US Cent) kosten, bei Nacht verdoppeln sich allerdings die Preise. Wichtig ist es wie immer auch hier den Preis VORHER auszuhandeln, damit man sich später nicht mit horrenden Fahrpreis Forderungen konfrontiert sieht.

Etwas sicherer (und bequemer) sind die TukTuks, die, anders als ihre Namensvettern aus Thailand, keine eigenen (Auto-) Konstruktionen sind, sondern aus einem überdachten, von einem Motorrad gezogenen Wagen bestehen, in dem bis zu 4 Personen bequem Platz finden. Besonders bei Regenwetter bieten sie sich an, aber auch wenn man etwas Wertvolles bei sich trägt, was einem auf einem Motorrad sitzend leicht aus der Hand (oder von der Schulter) gerissen werden könnte. Z.B. eine Kameraausrüstung, Laptop, Aktentasche etc. TukTuks findet man ebenfalls an vielen Orten, vor allem dort, wo es viele Touristen gibt. Der Preis für diese Vehikel beträgt in etwa das Doppelte der Motorbiketaxen. Auch hier gilt: Handeln nicht vergessen!!! Wer den ersten aufgerufenen Preis bezahlt gilt als dumm, was einem Touristen freilich nur zu gern “nachgesehen” wird. TukTuks können auch stundenweise gemietet werden, z.B. 7 USD für 1 h oder 10 – 12 USD für 2 – 3 h.

Es gibt keine “Mafia” wie z.B. auf Phuket. Die Fahrer sind untereinander wenig organisiert und sich nicht einig, jeder versucht “seine” Tour an Land zu ziehen, was uns das Handeln leichter macht. Wenn ich mein Fahrtziel nenne, und der Fahrer nennt mir einen viel zu hohen Preis, z.B. 3 USD anstatt 2000 Riel, wende ich mich einfach ab und gehe. Auch wenn der mir hinterher läuft, mit dem fahre ich nicht mehr. Was den Vorteil hat, dass sie einen an bestimmten Stellen, z.B. Riverside oder vor dem eigenen Hotel, wo man des Öfteren ein Taxi braucht, sehr schnell kennen und es gar nicht erst versuchen. Andererseits wird jeder Taxler von einem Touristen erst mal versuchen einen hohen Preis rauszuholen, ist ja klar. Es gibt ja genug Anfänger, die alles zahlen. Ich handle den Preis dann so weit runter, dass es auch für mich OK ist. Habt dabei kein schlechtes Gewissen, sondern geht mal davon aus, dass selbst die von mir hier genannten günstigeren Preise immer noch doppelt so hoch sind wie die, die die Einheimischen zahlen.

Taxen (PKW) gibt es natürlich auch. Zu empfehlen z.B. für Tages- oder Halbtagstouren nach außerhalb. In der Stadt tut es in jedem Fall auch ein TukTuk. Man bekommt die Taxen in jedem Reisebüro oder an jeder Hotelrezeption vermittelt. Man rechne mit Preisen um die 40 USD für 6 – 8 Stunden und je nach Wegstrecke. Sprit ist auch in Cambodia teuer.

Cyclos!!! Ja, es gibt sie noch in Phnom Penh, die Fahrradtaxen. Sie werden allerdings immer mehr von der motorisierten Konkurrenz verdrängt. Es ist viel gemütlicher in so einem Teil, probiert es ruhig mal aus! Kostet so viel wie ein Motorbiketaxi. Handelt nicht zu hart, die oft schon älteren Herrschaften an den Pedalen verdienen ihr bisschen Geld wirklich schwer. Bei Überschwemmungen das beste Transportmittel, wenn man nicht von vorbeirasenden PKWs nassgespritzt wird. Dann erhöhen sich auch gleich die Preise, das ist so sicher wie das Amen in der Kirche…

Ein Auto mieten geht in Cambodia nur mit Fahrer, Motorbikes hingegen können ausgeliehen werden (außer Siem Reap). Eine gute Adresse in PNH ist z.B. das LuckyLucky Travel Office und Motorradverleih auf dem Monivong Boulevard, gleich neben dem Big Luck Hotel. Dafür solltet Ihr fahrsicher sein, und bitte nicht betrunken ;) Der Verkehr ist ungewohnt, man achtet weniger auf Verkehrszeichen wie rote Ampeln, vor allem bei Dunkelheit, als vielmehr darauf, dass alles im Fluss bleibt. Und je größer das Fahrzeug, desto mehr Vorfahrt… Helm nicht vergessen, wird tagsüber kontrolliert (nur Fahrer, nicht Beifahrer). Die Polizei wird übrigens gehasst, vor allem von den Taxlern. Die kassieren halt nur ab.

Noch was zu den Taxlern allgemein. Ich will ja nicht maulen oder schlecht über Leute reden. Aber so was von gelähmt habe ich selten erlebt in meinem Leben. Die wissen teils wirklich gar nichts. Das erste Problem ist auch aus Thailand z.B. bekannt, wenn man sein Fahrtziel nennt, nicken die erst mal, man macht den Preis aus und es geht los. Dass die manchmal nicht den blassesten Schimmer einer Ahnung davon haben, wo es überhaupt hingehen soll, ist allerdings eine Tatsache, die auch einen gelassenen Fahrgast irgendwann mit Sicherheit auf die Palme bringt. Dann geht die Sucherei los, und nach dem Weg fragen ist ja eh unbeliebt.


Des Weiteren, viele dieser Orientierungs – Koryphäen wissen selbst dort, wo ihr Stamm Standplatz ist, noch nicht mal die Namen der Hotels um die Ecke. Ich wollte mich z.B. vom Cardamom Hotel zum Flamingo Hotel fahren lassen von einem der Fahrer, die immer vor dem Hotel warten. Das ist nur um 2 Ecken. Ich wär’ das auch gelaufen, aber ich wollte dort nur schnell reinschauen und dann weiter. Der Kerl hat es nicht gefunden, musste nach dem Weg fragen. Ein andermal hab ich eine “Hoteltour” gemacht, mir div. Hotels angeschaut (u.a. für die Test Updates). Er hat das Lucky Star nicht gefunden, trotz Stadtplan und viel Fragerei bei Kollegen. Ich war echt kurz davor auszusteigen.

Also so was erlebt man bei diesen Kollegen ständig. Die kennen auch kein “Big Monument” (es gibt nur eins in PNH), man muss sagen “Independence Monument”. “Railway Station” wurde auch noch nie gehört, ich musste das Geräusch fahrender Züge imitieren, um ans Ziel zu kommen. So was erlebt man laufend. Es ist ein Phänomen. Klar, Dösbaddels gibt es überall, aber in dieser Zahl und Güte… nee. Andererseits sind sie freundlicher und weniger abgekocht als ihre Kollegen in anderen Ländern, das sollte man ihnen durchaus zugute halten.

Gleich noch zum Thema Weiterreise: Airport ist ja klar, Flüge gehen nach Siem Reap. Mit dem Boot kommt man (nicht bei Niedrigwasser) nach Siem Reap und Saigon (!), buchbar in jedem Reisebüro. Mit dem Bus zu vielen Zeiten (meine Empfehlung) nach Siem Reap (ca. 5 – 11 USD, 5 – 6 h), Sihanouk Ville (ca. 5 – 8 USD, 4 – 5 h). Saigon kostet 10 – 12 USD, Dauer 6 h. Des Weiteren sind Busverbindungen nach Kampot, Battambang, Poipet, Koh Kong und außerdem nach Thailand und Laos vorhanden. Infos gibt jedes Travel Office. Übrigens, bevor ich es vergesse, es gibt jetzt nicht nur einen Flug von Siem Reap nach Sihanouk Ville (später mehr), man kann nun auch mit einen “Schlafbus” in einem Rutsch nachts von Siem Reap nach Sihanouk Ville fahren. Konnte ich leider nicht testen, aber das ist sicher eine Alternative zum (teuren) Flug oder der ätzend langen Umsteiger Verbindung tagsüber. Die Fotos sehen ganz gut aus, man kann in einem “Bett” pennen wie in einem Schlafwagen.

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Pattaya: ”Muttertag”

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Abends gehe ich ins Byblos, wieder nichts los, kein Jahr alt der Laden, und schon völlig abgewrackt. Ist nicht lange her, dass ich mich vor Optikschüssen hier nicht retten konnte. Meine To Do Liste war länger, als das, was ich abarbeiten konnte. Vorbei. Will ins Windmill, bleibe jedoch an einer der Bars in Soi 15 hängen. Sehe dort eine süße Kleine. Sie ist winzig, kleine Tittchen, süßer Hintern, alles straff. Aber nicht mehr die Jüngste. Ich frage nach ihrem Alter, sie lässt mich schätzen. „28“ sage ich vorsichtig, sie meint, stimmt genau. Später im Licht schätze ich sie auf 35. Ist aber OK, und sie ist nett und willig. „Can I com inside your mouth?“ frage ich, „why not!“ lautet die Antwort. Ich nehme sie mit für ST. Sie will 1500, ich sage 1000, füge, nachdem ich sehe, das wird nichts, hinzu, dass ich ihr 500 Tip gebe, wenn sie mich wirklich glücklich macht. Das akzeptiert sie.

Ich heure mal wieder einen der Bahtbusse auf der Ecke beim Byblos an, 150 kostet der Spaß. Im Hotel lasse ich sie lange blasen, es ist nett. Sie hat einen so kleinen Mund, dass sie ihn weit öffnen muss, um meinen Riemen zu packen. 34 Kilo und ein laufender Meter halt. Ich vögle sie in div. Positionen durch, zuerst auf der Couch im Sitzen von vorn und hinten, dann im Stehen von achtern, schließlich nehme ich sie auf den Arm und lasse es schön klatschen, indem ich ihre Arschbacken fest umfasse und sie ihre Beine um meine Hüften geschlungen hat. Dann aufs Bett, ich mache ein Paket aus ihr, ihre Knie sind vor meiner Brust, ich hämmere in sie hinein. Sie jauchzt, aber es ist zu offensichtlich gestellt. Zur Strafe (nicht wirklich, war ja verabredet) spritze ich ihr tief ins Mündchen, nachdem ich sie auf den Rücken lege und ihr Kinn umfasse, als ich komme.

Alles klar. Sie bekommt 1500 und 40 fürs Motorbike.

Am nächsten Tag rufe ich sie wie verabredet mittags an, sie kommt ins Hotel um „I make you happy“, was ihr auch heute wieder mühelos gelingt. Diesmal setze ich mich auf einen der beiden „Barhocker“ des Apartments, den ich in der Mitte des Raumes platziere. Sie kniet davor auf einem Kissen und gibt Köpfchen. Ich sage ihr, dass sie sie Zunge weit rausstrecken und mit dieser einen Löffel formen soll, wenn ich komme. Und ich sage ihr, sie soll mit der dämlichen Stöhnerei aufhören (bleibe natürlich freundlich). Ich spritze auf ihre Zunge, mein Saft sammelt sich zum Großteil in der Kuhle, die sie mit ihr formt. Das ist schön.

Dann ein kleines Fotoshooting, ich habe etliches an Klamotten, aber kaum etwas, was ihr passt. Wohl nur ein paar der Bikinis. Drum sind wir schnell damit fertig. Ich fühle mich auch nicht wirklich wohl dabei, ab und zu eine Mutter ficken, OK, wenn sie gut erhalten ist oder was Besonderes kann, aber auch noch fotografieren, na ja. Ich denke dabei an die Jungs, die auch mal was Reiferes sehen wollen. Es gibt Euch doch wirklich, oder? ;) Was tut man nicht alles…

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Reisebericht: Hey Phuket – where you go?!

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Grubert in Thailand
Hey Phuket – where you go?!
Die Zeiten ändern sich
Bericht eines Erotik Urlaubs
© by Major Grubert

Ungeschönter Bericht über eine Trauminsel, die mal ein Spaßparadies war. Mit über 900 Fotos

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Strände: Hat Surin, Patong Beach, Kamala, Karon, Kata, Kata Noi, Laem Singh, Hat Rawai u.a.

Phuket Town, in der “Entsafterstation”

Mahlzeit! Thai Food authentisch, wo am besten?

Die Blow Job Bar in Soi Seadragon, die “Lolitas Launge” wird mehrfach getestet

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Tagsüber unterwegs auf der Insel

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Erotikurlaub in der Dominikanischen Republik!!!

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Nachts unterwegs in Sosua… in den Bars und Dissen kocht die Luft und die Erotik ist beinahe greifbar!!!

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Bangkok im Rotlicht: Soi Cowboy

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Bangkok: Soi Cowboy bei Nacht

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Thaipuffs in Pattaya

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Endlich Ende der Festungshaft. Nach 4 Tagen Durchfall wegen der verdorbenen „Todd man plaa“ beim chinesischen Leng Kee in der Pattaya Klang geht’s heute wieder gut. Das war klar Körperverletzung, im Nachhinein höre ich viele solcher Geshcichten über Leng Kee, auch meine Putze im August weiß gleich bescheid. „Very bad!“ sagt sie, sie hat das schon öfter erlebt mit Hotelgästen, die dort gegessen hatten.

Morgens gleich raus an die Sukhumvit, bei Pattaya City Cars (Swiss Car Rent) einen Kleinwagen mieten. Kostet 8.000 die Woche. Damit bin ich flexibel und kann etwas die Gegend unsicher machen.

Ich gönne mir eine Massage bei Savanna, scheint so was wie eine Kette zu sein in Pattaya, jedoch unerwartet gut. Die erste Massage bei denen letztens hatte ich am Kreisel gegenüber Kiss Food (schon da sind 2!), eine Herbal- Thai Massage, super. Die nehme ich heute wieder, aber in der Filiale auf der Naklua Road, dort kann man besser parken. Die Masseusen sehen aus wie Masseusen (Mütter), sind angezogen wie Masseusen (traditionell) und vor allem, sie verstehen ihr Handwerk wie Masseusen. Beide Male hatten die es gut drauf, man merkt ja gleich, wie die einen anfassen, und die haben es richtig gelernt. Nicht von der Kollegin mal eben so angelernt, Rest „Learning by doing“. Und sie kauen einem kein Ohr ab, man kann in Ruhe relaxen und die Massage genießen. 2 h kosten 600. Blasen lassen muss man freilich woanders.

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Gegen 2300 checke ich die Thai Puffs auf der Suk aus. Diese befinden sich an der einzigen Esso Tankstelle weit und breit, wenn man von Pattaya kommt nach links auf die Suk, also Richtung Bangkok fährt. Natürlich hatte ich wieder meinen Blindenhund nicht dabei und hab erst mal „Esso“ mit „Shell“ verwechselt. Immerhin gibt es an der Shell, die sich etwas vor der Esso befindet, auch eine Bar mit etwa 10 – 20 Weibern, die davor sitzen. Diese alle nicht mehr taufrisch, aber willig. Ich halte kurz, sie zerren mich fast rein. Andere Bars finde ich dort nicht, was u.U. aber an der späten Uhrzeit liegen könnte, ich werde das noch mal zu früherer Zeit checken.

Dann weiter an die Esso, die U – förmige Straße um die Tanke herum sollte etliche kleine Bars beherbergen, geöffnet hatten aber nur 2 oder 3, wie gesagt, ich schätze, lag an der Uhrzeit. Wenn ich es richtig verstanden habe, öffnen sie um 1800. Jetzt ist es fast Mitternacht, etwas spät.

Bleibe dann an einer Bar kleben, eins der Mädels kommt raus und meint „900, incl. hotel“, all together“. Die sagt mir nicht zu, eigentlich bin ich wegen der Mädels hergekommen, wegen der auch die Thais herkommen: jung (18-20), skinny, kleine Titten und kein Kind. Die älteren, fetten, von Geburten gezeichneten gehen dann später bei den Farang anschaffen. Schlagt mich nicht, ich hab es nicht gemacht, ich beschreibe nur, wie es ist, oder angeblich ist. Da sitzt aber auch noch eine, die auf die Entfernung (5-10 m in Halbdunkel) in das Raster passt. Was mit ihr sei, fragte ich, „OK!“ meinte die Tante nur. „She can smoke?“ fragte ich, sie dann quer in Thai über die Straße gerufen, ob sie mein Teil auch lutschen würde. „no“, die Antwort, „she want with condom“.

Ich verziehe verwundert das Gesicht, darauf sie wieder, „ what’s about me, I can do everything for you“. Nein, das kann ich auch woanders haben. Als Plan B steht da noch eine 3. Torte in der Tür und grinst. Ich winke sie mit der thailandüblichen Handbewegung, einem schnellen Rauf und runter der Finger einer Hand, heran, und sage „manii!“ („komm mal her!“). Sie kommt, ich mache es klar, gebe der anderen Torte 1000, nachdem sie mich in die Parklücke gewunken hat, da sie meint, die Mamasan wolle Geld. Ob sie die 100 Wechselgeld als Tipp behalten dürfe. Aha. Ich bin nicht der erste Farang hier. Kann sie natürlich nicht.

Das Shorttime Hotel ist genau gegenüber und im Preis enthalten. Thais zahlen wahrscheinlich weniger als die 900, das ist mir klar, aber ich bin nicht hergekommen und Geld zu sparen oder billig zu ficken, ich bin neugierig und will natürlich einen versenken. Wir gehen rauf in das Zimmer, ist ganz OK, Aircon, das in Thailand übliche Plastikfass mit Schöpfkelle im Bad, dazu aber auch ein Schlauch mit reichlich fließendem Leitungswasser. Nach dem Duschen aufs Bett, ich flegele mich, die Kissen im Rücken, in die Ecke, halbaufgerichtet warte ich auf sie. Es fällt mir etwas schwer, die Stimmung etwas aufzulockern, da ich fast kein Thai, und sie noch weniger Englisch spricht. Geht aber so. Sie ist nicht rasiert (thailike), skinny, kleine, feste Titten mit schönen, großen, langen Nippeln, die sofort hart werden und wachsen, als ich daran sauge. Stellt sich mit 24 oder 25 vor, kommt wohl hin.

Sie lutscht mir den Riemen hoch, der gleich knüppeldick und –hart wird, ich habe zuvor eine ganze Blaue (Kamagra aus der Pharmacie, ein Blister mit 4 Pillen für 130 Baht) eingeworfen. Man ist mit dem Zeug einfach auf der sicheren Seite, er steht auf jeden Fall dann, wenn er soll, und man hat die Situation – und das Mädel – im Griff. Sie kann es.

Sie ist völlig sauber, ist ja auch normal in Thailand. Sie riecht zuerst vorsichtig an meinem Schwanz, bevor sie ihn sich, zufrieden mit dem Ergebnis des Geruchstests, sanft saugend einverleibt. Sie bläst ganz gut und engagiert.

Nach ein paar Minuten lasse ich sie aufsitzen, sie holt eine Tube mit süß nach Mango riechendem Jelly aus der Handtasche und schmiert sich etwas in die Möse. Sie hat zuvor schon meinen Riemen eher respektvoll begutachtet, wohl wegen der bei den Thais eher unüblichen Größe. Aber sie schiebt ihn sich nun rein und stöhnt leise dabei. Es gefällt ihr offensichtlich. Ich lasse sie eine ganze Weile reiten, in diversen Positionen, mal eng umschlungen, dann wieder aufrecht sitzend, schließlich soll sie sich rumdrehen. Ich wollte eigentlich in dem Stil weitermachen, sie kniet sich aber vor mich, in der Erwartung, ich wolle sie doggy nehmen.

Was soll’s, ihre Oberschenkel taten ihr eh schon weh von der Stellung. Ich positioniere mich hinter ihr, ziehe langsam ihre Beine auseinander, drücke ihren Kopf sanft nach unten auf die Matratze, s.d. sie mit Wange und Schultern platt aufliegt, und schiebe ihn ihr rein. Umfasse ihren kleinen, süßen, runden Arsch mit beiden Händen und ziehe ihn im Rhythmus meiner Stöße vor und zurück. Drücke nun auch ihren Hintern nach unten, so dass sie wie ein Frosch platt vor mir kniet, ich rammle von schräg oben, was die Spannung während der Stöße erhöht. Dies hat wiederum zur Folge, dass ich geiler werde und bald spritzen will.

Ich drehe sie um, lege ein Kopfkissen bereit, ihren Kopf darauf. Sie bedankt sich artig, wohl in der Annahme, ich wolle sie nun in der Missionarsstellung besteigen. Weit gefehlt. So eine Sauerei mag Grubi nicht. Ich bedeute ihr mir den Schwanz zu lutschen. Sie meint, ich solle aber nicht in ihrem Mund kommen, sondern in ihrer Pussy.

„No, in your mouth“, sage ich, das würde ja auch gar nicht weh tun, sie könne sich den Mund gleich danach ja auswaschen, außerdem habe ich das (angeblich) unten so ausgemacht. Sie überlegt kurz, sagt dann „OK“ und etwas später „You tip me“, was ich bejahe. Ich bin jetzt erst mal geil und will abschießen.

Das ganze Scenario erinnert mich etwas an die guten, alten Kambodscha Zeiten, obwohl das Zimmer hier im Vergleich TOP ist. Das alles heizt mich zusätzlich an, ich mag den Stoff. Sie legt sich also mit dem Kopf auf das vorbereitete Kissen, ich stecke ihr gleich meinen Riemen in den Hals, den sie willig annimmt, und lutscht ihn ab. Offenbar mag sie Mangogeschmack. Ich wichse wie wild in ihr weit geöffnetes Mündchen, komme stöhnend weit in ihren Rachen. Sie zuckt nicht weg, sondern bleibt, bis ich wirklich fertig bin, die Zunge halb draußen, schon den Vitaminsaft halb auf dem Bettlaken versabbernd. Schließlich sage ich „OK, clean“, und zeige aufs Bad. Sie steht mit einer Drehbewegung auf, den Rest meines Spermas im Hochgehen in den neben dem Bett stehenden Mülleimer spuckend. Sieht gekonnt aus.

Wir duschen und lachen. Sie ist ganz nett. Würde erst seit 2 Tagen in dieser Bar arbeiten, wo zuvor, konnte ich nicht herausbekommen. Ich gebe ihr 200 Tip, ob das OK sei meine ich, „yes“ sagt sie, zunächst nur den einen der beiden in meiner hingehaltenen Hand befindlichen Hunderter an sich nehmend. 100 gibt’s bei mir immer, wenn’s ok war, hier mal 200, weil das mit dem Mundschuss so ganz klar vorher nicht war, und sie brav mitgespielt hat. Eigentlich zu viel, wie ich an ihrer Reaktion erkenne.

Wir gehen hinunter, vor dem Zimmer steht eine Couch mit einer Dame und einem jungen Mädchen, so um die 16, vermutlich ihre Tochter. Sie warten wohl darauf, dass sie das Zimmer saubermachen und neu herrichten können.

Auf dem Weg nach unten begegnen uns 2 Thai – Thai Pärchen, die offenbar auch Shorttime Zimmer gemietet haben.

Ich will noch etwas die Scene checken und frage meine Schöne, ob sie noch was mit mir trinken will, will sie. Wir gehen in ihre Bar, schon von weitem werde ich per Handzeichen quer über die Straße gefragt, ob es OK gewesen sei. „Yes, OK“ sage ich. Ich bestelle mir eine Coke, sie nimmt ein Bier (Singha aus der Flasche, dies ist Thailand!). Ich winke das etwas schüchterne, jüngere Mädel ran bzw. ich hab sie schon an der Tür halbwegs mit reingeschleift, was sie sich gefallen lässt.

Sie bekommt ebenfalls ein Bier, und auch die andere Kollegin. Wir sitzen etwas, zu erzählen gibt es aufgrund der Sprachprobleme nicht wirklich viel. Die Glotze läuft… natürlich läuft die Glotze. Es ist Thailand. Der Raum ist mittelgroß, etwa 8 Tische, thailike. Die ältere Mamasan oder Chefin sitzt etwas abseits an ihrer Buchführung und lächelt mich an. Die kleine Maus ist wirklich schüchtern, Blowjob könne sie „little bit“, was so viel heißt wie „gar nicht“. Hat aber schöne, große, feste Möpse. Und so wirklich hübsch ist sie auch nicht.

Nach wenigen Minuten bestelle ich die Rechnung. Drei Bier für die Mädels und meine Coke kosten 220 THB. Das sind halt die normal- günstigen Thaipreise. „Tomorrow again?“ frage ich noch im Hinausgehen meine Maus, „no problem, ok!“ antwortet diese. Ich werde die Ecke wohl die Tage noch mal aufsuchen, ich hab ja das Auto, dann aber etwas früher, dann werde ich aber auch mal sehen, was das Angebot sonst noch hergibt.

Ich fahre noch etwas in der Gegend herum über verschlungene Schleichwege, komme noch an zwei 24 h Shorttime Hotels vorbei, das war’s dann aber auch. Alles andere ist entweder nicht existent, oder halt doch geschlossen. Ist die Gegend gleich hinter dem „Bangkok Hospital Pattaya“, in dem ich vor längerer Zeit auch schon mal eine nette Nacht verbracht habe…

Aus dem Tagebuch Dominikanische Republik, Sosua

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Zurück in Sosua

Die Fahrt nach Sosua dauert etwa 4 h, ich verfranse mich trotz der Warnung aus dem Bericht eines Kollegen, dass die Abfahrt zur Autobahn 7 schlecht beschildert sei. Sie ist IMO gar nicht beschildert. Hab ja allerdings keinen Beifahrer und muss auf alles selber achten. So muss ich fast nach Santo Domingo rein und kann nur mit Raten und unter Anwendung fraglicher Fahrmanöver wieder Umdrehen. Kostet aber nur etwa 15 – 20 Minuten und Nerven. Ansonsten verläuft die Fahrt gut. Die Maut Straße ist fast leer, ich gebe der Kiste mal die Sporen, da kommt noch richtig was, wenn man bei 120 durchtritt. Aber bei 180 ist Schluss, da ist er gedrosselt.

Hotel New Garden (ausführliche Beschreibung)

Ich komme gegen 1400 an, mein „bestochener“ Rezeptionist ist nicht da, sondern ein anderer. Sie wollen mir ein Zimmer im neuen Flügel geben, soll 74 USD kosten. Ich sehe es mir an, mein Wunschzimmer ist es nicht. Also wieder runter, der Koffer steht erst mal noch an der Rezeption, falls das Zimmer nicht zusagt. Nur meine Cams und das Handgepäck Getrödel schleppe ich selbst mit. Also wieder runter, mein Wunschzimmer können sie mir leider nicht geben. Zwar hat da eben erst jemand ausgecheckt, es wird noch geputzt, aber morgen kommt ein neuer Gast, der das reserviert hat. Ich krame auffällig unauffällig zwei 500er raus, lege sie sichtbar auf den Tresen der Rezeption unter den Ständer für die Hotelkarten, lächle nett und frage, „and there is no way for me and my room?“ Es wird nett zurück gelächelt, man versteht sich plötzlich viel besser. 10 Minuten später habe ich genau da eingecheckt, wo ich hinwollte.

Das Zimmer ist groß, allerdings 2 Betten, kostet auch 74 USD. Vor allem ganz oben im 3. Stock. Hier ist es hell, relativ breite Fensterfront (Balkon Schiebetür), guter Deckenventilator mit Rechts- Linkslauf (was ich inzwischen echt super finde). Der Safe sieht klein aus, geht aber dermaßen in die Tiefe, dass ich problemlos meinen ganzen Trödel unterkriege. Schleppi werde ich auf dem Schreibtisch stehen lassen, fühle mich hier relativ sicher. Großes Flat TV, Wifi funzt. Vor allem, im Anschluss an meinen Balkon eine große Terrasse, auf der ich ggf. prima Fotoshootings machen kann, ich hoffe mir kommt was Nettes vor die Linse. Die Terrasse ist allerdings auch für meinen Nachbarn zugänglich, der kann theoretisch über meinen Balkon latschen, da ist keine Abgrenzung dazwischen. Hier oben ist es sonnig, und es geht ein Lüftchen. Klasse, da zahl ich gern etwas Schmiergeld, denn ein schönes Zimmer ist wichtig für mich.

Bad: großzügig, sogar mit Bidet (ich fürchte nur die Mädels nehmen das zum Zähneputzen, Wäschewaschen oder für den Fünfuhrtee). Duschkabinenboden allerdings aus billigem Plastik. Abfluss verstopft, muss morgen das Mädel anspitzen. Habe sie heute schon kennen gelernt, sie ist nett und kooperativ. 4 Handtücher täglich kein Problem, sie bekommt täglich einen Hunderter von mir, den ich wie immer auf dem Kopfkissen platziere, und sie frisst mir aus der Hand.

Das Hotel ist fest in italienischer Hand, die Leute sind mir sympathisch und sie sind vor allem nicht so laut wie die Horden von schwarzen Amis, die das Terra Linda bevölkern. Ein paar Amis gibt es hier zwar auch, vor allem weiße, doch es scheint hier bedeutend ruhiger zu sein. Bin voll zufrieden, und dazu noch eine nette Aussicht auf Pool und Nachbarschaft. Der Pool scheint hier auch benutzt zu werden, im Terra Linda hab ich kaum jemanden im Pool gesehen, warum auch immer. Hier sitzen auch schon ein paar Nutten rum, zwei graben mich gleich an, natürlich sind das die Reste. Eine winkt schon, als ich einchecke, heftig  den Armen, als seien wir alte Bekannte. Die andere kommt, als ich im Restaurant sitze und mit der Hosentaschenknipse hantiere, angeschlichen, stellt sich da an die Außengitter und meint, ich solle sie mal knipsen. „Geht nicht“, sage ich, „Batterien sind alle“, während ich mit unschuldigem Augenaufschlag die Kamera schüttle, als habe sie einen Wackelkontakt. Das können wir dann ja später im Zimmer machen, meint sie, ich sage, nein, geht auch nicht, ich bin schüchtern. Sie lacht und trollt sich.

Ich esse gemischte Vorspeisen, bestehend aus je 2 Sorten Schinken und Salami, dazu eine Käsesorte. Gute Qualität. Dann lasse ich mir Spaghetti mit Tomatensauce machen, scharf. Die Spaghetti sind auf den Punkt al dente, der Koch ist Italiener, der Chef ja auch, na klar. Sauce sehr gut. Anschließend hausgemachten Flan Caramel und einen Café con Leche. Kostet 975, Service ist hier nicht dabei, ich frage extra, gebe 1100. Preise hier insgesamt offenbar deutlich günstiger als nebenan im Terra Linda, Essen lässt bisher hoffen, mal abwarten. Speisekarte dafür deutlich übersichtlicher als im Terra Linda. Man sitzt übrigens auch hier sehr schön, ich hatte ja vom Terra Linda geschwärmt, aber hier ist ebenfalls an den Seiten alles offen, die vielen Deckenventilatoren laufen auf vollen Touren, und wenn wie heute ein Wind geht, kann man es sehr gut aushalten. Man ist irgendwie näher am Geschehen als im Terra Linda, dies scheint auf alles zuzutreffen.


Nachtrag New Garden

Fühle mich richtig wohl Hier. Das Zimmer ist echt klasse, und dann auch noch so ruhig, wie man es kaum zu hoffen wagt. Nachts hört man gar nichts, tagsüber mal etwas weit entfernten Straßenlärm, da wird mal gehupt oder eine Alarmanlage geht los.  Kaum der Rede wert. Die Leute hier sind alle wirklich nett und zuvorkommend, deutlich besser als in den beiden anderen Domi Hotels, in denen ich bisher war. Hier oben geht immer ein Lüftchen, wenn man die Balkontür aufmacht, zieht es angenehm durch. Der ital. Chef ist auch ein Netter, hat mir gleich einen Adapter für die Schlitzsteckdosen hier geschenkt (bringt einen mit, braucht man überall!). Die Rezeptionisten, Zimmermädchen, Restaurant, wirklich sehr nett.

Mädels werden tagsüber, nachts sowieso, mit ID eingecheckt, das ist auch wirklich gut so. Es gibt einen Parkplatz mit Schiebetor, den ich nachts nutze, er ist mit Cams bewacht – überhaupt hängen hier überall Cams, in den Fluren usw. Das gibt Sicherheit.

Aus meinem Tagebuch

Gerade ruft Victoria an, auf dem Mobil. Bla bla. Ob ich schon im New Garden sei. Dummerweise hab ich ihr vor meiner BC Reise gesagt, dass ich anschließend hier absteige. Fehler. Gestern hatte ich einen mysteriösen Anruf über Haustelefon, offenbar von der Rezeption, Ich dachte eigentlich, sie sei es gewesen, wahrscheinlich ja. Da hatte ich vorgegeben, ihren Namen nicht zu verstehen und sie abgewimmelt. Heute bin ich nett, sage aber, diese Woche sei ich mit Arbeit beschäftigt, vielleicht nächste Woche. Sie wollte heut nach der Arbeit nämlich schon ins Hotel kommen. Sie scheint irrigerweise der Annahme zu sein, ich würde einen bedeutenden Part in ihrer weiteren Lebensgestaltung einnehmen. Vor allem, was deren Finanzierung betrifft. Sie will ein Kind von mir hat sie gesagt, und dann mit mir in mein Heimatland. Der Altersunterschied sei ganz egal. Habe nett versucht es ihr auszureden, zwecklos, sie nennt sich nun „your girl“. Oha oha.

Eine Chance will ich dem Passions (mittlerweile dicht gemacht, evt. nur vorübergehend) noch geben. Fahre gegen 2200 Uhr hin, Aircon ausgefallen. Setze mich heute mal an die Bar rechts vom Eingang. Direkt zu den 3 Schnepfen, die da mit verschränkten Armen in Abwehrstellung auf den Feierabend warten. Im ganzen Laden sehe ich nicht eine, die auch nur ansatzweise in mein Beuteschema gepasst hätte. Solche Mädels findet man in Sosua nun wirklich an jeder Ecke, mit dem Unterschied, dass sie deutlich billiger sind als die gelangweilten Gogomäuse, und sich echt um einen bemühen. Es ist nichts los, keine Stimmung, kein Prickeln, kein freundlicher Service, geschweige denn nette Mädels, nichts. Ich bestelle eine „Coke with ice“, sie wiederholt „Coke light“, ich rufe ihr noch „con hielo“  nach.

Als die wirklich brühwarme Coke Light kommt, habe ich bereits einige Sätze mit den 3 Mädels geredet, die sind wirklich bocklos. Ich sitze da irgendwie wie ein Depp. Brauche ich das? Nein. Die Bedienung gießt die warme Cola auf das Eis, zeigt mir die Rechnung (100, hier muss sofort bezahlt werden). Ich werfe ebenso bocklos wie die Mädels 100 auf den Tresen, schaue gar nicht mehr auf, drehe mich um und gehe. Den Laden baucht so wirklich keiner. Ich verstehe den Enthusiasmus nicht, den eine Kollege in einem Bericht an den Tag legte, als er vom Passions schwärmte. Aber jeder mag das anders empfinden. Vielleicht hab ich auch einfach nur Pech gehabt. Aber 4 Mal Pech ist deutlich zu viel für meinen Geschmack. Dann noch die exorbitanten Preise – nein danke. Wofür?

Ich fahre auch gleich noch mal ins CMP (“Caribbean Men’s Paradise”), ein Aufwasch, leider wiederholt sich das hier. Sogar die Aircon ist auch ausgefallen. Keine Stimmung, die Mädels sind zwar gleich „am Mann“ und deutlich bemühter als im Passions, ich sehe jedoch auch hier nichts in meiner Gewichtsklasse und fahre den Wagen auf den Parkplatz. Alles andere kann ich an dem Abend ja zu Fuß erledigen. Also nur für Sosua braucht man keinen Mietwagen.

Ich gehe in Richtung der Disse 59, auf halber Strecke fällt mir Carola um den Hals. Sie sei schon 4 Tage wieder aus Santo Domingo zurück und hätte mich gesucht. Sie ist wirklich eine Granate, ein Geschoss, ein Feger. Natürlich wieder Karibik like aufgebrezelt bis zum Anschlag. Ich steh auf sie. Bin froh sie gleich getroffen zu haben und nicht eine der bocklosen Gogotanten ausgelöst zu haben. Carola spielt in einer ganz anderen Liga, der können die alle nicht das Wasser reichen. OK, den Versuch war’s ja noch mal wert, sonst hätte ich Carola ja auch gleich anrufen können.

Wir gehen in die Disse, sind gut drauf, ich kaufe ihr ein paar Dringos, damit sie schön locker wird. Eintritt kostet hier ja 200, dafür gibt ja einen Drink, aber nur Local, z.B. Bier oder Cuba Libre. Preise ansonsten für Bier 150, Cuba Libre 100, Red Bull 200. Sie tanzt, ich mache ein paar Pics und Vids. Stimmung ist heute gut, es ist Montag. Der Kellner bekommt etwas Tipp von mir, woraufhin wir gleich gut versorgt werden. Immer vorteilhaft sich mit den Jungs gut zu stellen, ein paar € auf die Tage verteilt sind gut investiert, da bekommt man dann auch gleich mal einen guten Platz, wenn es voll ist, wird prompt bedient usw.

Ich soll mal wieder einer ihrer Freundin ein Bier kaufen. Ich erkläre ihr, dass dies das letzte Bier ist, welches ich irgendwelchen Leuten kaufe, ebenso Geld, Essen oder sonst was. Dass ich das nicht mag. Sie bekommt natürlich was sie möchte, ich habe aber keinerlei Lust das ganze Rudel mit zu versorgen, um dann hinterher auch noch als der Depp dazustehen, den man schön auslutschen kann. Versteht und akzeptiert sie auch sofort und klaglos, tut der guten Stimmung keinen Abbruch.

Bevor wir später ins Hotel gehen essen wir noch Spareribs mit Gemüse und Reis an einem der Tische an der Straße, gehört zu einem der beiden rel. guten Restaurants dort schräg gegenüber der Disse.

Im Hotel ist sie nach dem Duschen dann müde und hat wohl auch einen kleben. „Tomorrow“ will sie mich vertrösten, aber Ausreden gelten nicht. Sie ist nicht die große Fickerin, blasen kann sie gut, den Mundschuss kann sie mittlerweile auch, sie bringt mir die einheimische Vokabel dafür bei: „Leche la Boca“. Sie gehört nicht zu den Frettchen, den Säuen, denen, die auf alles stehen und Spaß dran haben. Ob es (nur) an mir liegt bzw. am Altersunterschied weiß ich nicht. Es ist auch wurscht, denn sie sieht sich selbst gefordert als Leistungsbringerin, und das zieht sie dann auch durch.

Also spreche ich kurz 2 freundliche, deutliche Sätze mit ihr, schon kniet sie auf dem Boden und hat meinen Schwengel im Mund. Ich will eigentlich nur noch kommen, was ich auch nach kurzer Zeit tue – standardmäßig dahin, wo es hingehört. Ins Mündchen.

Dann wird gepennt. Morgens während der Dämmerung werde ich wieder mit einer Mörderlatte wach, ziehe das weiße, hauchdünne Bettlaken, nur dieses dient während der Nacht als Decke, zurück und betrachte ihren makellosen, großen, schlanken, schwarzen Körper eingehend. Sie liegt mit dem Rücken zu mir, den Hintern in meine Richtung ausgestreckt. Wachwerdend und in der richtigen Annahme, dass sei nun wieder ran muss, grummelt sie irgendetwas und zieht, nachdem ich ihr mit der Handkante in die Arschritze greife, den Hintern weg. Ein kurzer, aber bestimmter Klaps auf diesen und das Drücken meiner nun fast schon schmerzhaft angeschwollenen Latte gegen ihre glatt rasierte Möse zeigen jedoch gleich die gewünschte Wirkung. Sie ergibt sich in ihr Schicksal. Sie ist trocken, natürlich ist sie trocken. Wieso sollte sie ausgerechnet jetzt, so kurz nach dem Aufwachen, nass sein? Und es ist nicht Victoria, die schon tropft, wenn man sie nur ansieht. Was auch nicht so toll ist, denn gleich in eine dermaßen nasse Möse zu stoßen bringt einfach zu wenig Wiederstand.

Ich nehme die Flasche mit dem auf dem Nachttisch bereitstehenden Babyöl, gebe gleich einen kräftigen Schwall oben auf ihre rechte Arschbacke, s.d. sich der Strom des Öls sogleich in ihrer Ritze ergießt, wo ich ihn nur noch mit der Hand verteilen und in die Möse einbringen muss. Ich stecke ihn sofort rein und fange mit der Arbeit an. Meine Linke fasst in ihr Genick und hält ihren Kopf am ausgestreckten Arm auf größtmöglichen Abstand, während ich mit der Rechten ihre Knie an ihre Brust schiebe. Dadurch wird ihr ölglänzender Arsch schön weit rausgedrückt, sie macht ein Hohlkreuz, indem sie den Bauch nach vorn rausstreckt. Mein Gott, dieser Anblick und das Gefühl, dabei in ihr zu stecken, ist kaum zu toppen. Ich darf ihr ja nicht reinspritzen, damit ich das nicht vergesse dreht sie sich rechtzeitig um und deutet auf ihren Mund. Das kann sie haben. In meiner Lieblingsposition, Ihr wisst schon, ein Kopfkissen, eine lange, nasse Zunge und ein offener Mund spielen eine wichtige Rolle dabei, spritze ich ihr stöhnend in den Hals. Sie nuckelt mit spitzen Lippen  an meiner Latte, während ich komme, wohl darauf bedacht, dass nichts daneben geht.

Es geht nichts über eine unkomplizierte, nette Morgennummer, der Tag fängt doch gleich ganz anders an, oder?

Bangkok: Ein Dreier aus dem NANA

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Ein Dreier aus dem NANA

bangkok nana mandarin bar a gogo

Ich gehe gegen 2100 ins Mandarin, extra früh heute, und lande nach den Katastrophen gestern in Soi Cowboy endlich mal einen Volltreffer im NANA. Aber auch erst im 3. Anlauf.

Es ist ziemlich gut besucht hier. Nebenher, das Mandarin ist IMHO mit Abstand die beste Gogo derzeit im NANA. Ein Haufen junger, hübscher Hühner, und die Stimmung ist meist ausgelassen, Die Mamasans achten drauf dass da nicht gepennt wird und halten den Hühnerhaufen auf Trab. Die machen jede Menge Kohle.

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Die Bar ist upstairs, also nach der Rolltreppe geht’s in der Bar noch mal eine Treppe rauf. Rotes Licht, die Tanzfläche mit den Stangen ist eher quadratisch oder knapp rechteckig, nicht so ein langer Schlauch, auf dem die Mädels nebeneinander in einer Reihe tanzen, sondern mehr als Gruppe. Die Tische/Sofas sind U-förmig um den Stage angeordnet. Die Mädels tanzen in 2 Gruppen, die sich zu 95% auch optisch unterscheiden, in der einen sind nur „laufende Meter“, also abgebrochene Riesen bis 160, meist richtig skinny, es sind viele hübsche Mädels dabei und junge.

Die andere Schicht besteht aus größeren Tänzerinnen. Naturgemäß interessiert mich fast nur die Gruppe mit den kleinen Hasen. Obwohl auch bei den Langen ein paar Süße dabei sind. Z.B. eine mit hartem Gesicht, aber durchaus hübsch, Knallerbody. Sitzt, als ich komme, schon bei einem Customer am Stage auf dem Schoß, die machen gut Show, sie geht voll mit. Er fingert sie usw. Schüchtern ist das Mädel nicht gerade, die würde ich sofort auslösen, jetzt, nachdem ich weiß, wie sie drauf ist. Aber das erledigt heute schon der andere Kollege.

Die Mamasan kommt und weist mir, nachdem ich sie dran erinnere, dass ich auf junge, schlanke Mädels ohne Kind stehe, 2 zu, die sich sofort rechts und links neben mich setzen. Ich gebe den beiden und der Mama einen LD aus. Wir quatschen das übliche dumme Zeug. Bald merke ich, dass die Tante links neben mir nicht mitgeht, wenn ich sie anfasse zuckt sie zurück, die üblichen Anzeichen für tote Vögel. Die andere schon. Ich knete ihre süßen, festen, kleinen Tittchen und zutsche an ihren Nippeln. Sie küsst mich auch voll und nass. Die beiden sind mit Tanzen dran, jetzt sehe ich erst, was für einen Sahneschnittenbody die Maus hat.

Sofort verliebe ich mich. Als die beiden wieder da sind frage ich sofort, ob sie blasen kann, sie verneint. Und überhaupt, sie sei noch nie mit einem Customer mitgegangen, würde allerdings auch erst kurz hier arbeiten. Ja Herrschaftszeiten, wo bin ich denn hier gelandet. Setzt sich die Misere aus SC von gestern heute hier fort? Ihre Freundin würde blasen, sagt sie und zeigt auf die Zicke. Nein danke. Ich werde die beiden schließlich wieder los. Unglaublich, was geht denn hier ab, oder habe ich nur Pech?

Eine von der langen Truppe kommt und setzt sich neben mich. Die sieht eigentlich ganz gut aus, hat schöne Titten, ist aber eigentlich größenmäßig nicht das, was mir vorschwebt. Außerdem kann sie nur „a little bit“ blasen, was heißt, sie kann es gar nicht. Ich komplimentiere sie nach dem Drink weg.

Bin schon wieder angefressen. Hatte mich auf die kleine Maus konzentriert und bin nun enttäuscht. Also Strategiewechsel. Gut, dass ich der Mamasan schon einen ausgegeben habe. Mir sind 2 weitere ultrasüße Mäuse beim Tanzen aufgefallen. Ich sage der Mamasan, dass ich mit den beiden Chicks sprechen will. Gerade ist wieder Schichtwechsel auf der Tanze, die Mama brüllt die Nummern rüber und die beiden kommen angestürzt, setzen sich zu mir.

Die sind ja wirklich süß. Der Packen mit Rechnungen in meinem Becher wird um 3 LDs erweitert. Jetzt will ich es wissen und frage die Maus, die mir am besten gefällt, ob sie blasen kann. Kann sie, und ich frage als nächstes, ob sie Short Time mitgeht. Will sie, na also. Die beiden sind wohl besser befreundet und wollen nun beide mit „2 girls?“ sagt die schon engagierte, „Why not“ meine Antwort. Mal sehen, ob sich was Gutes entwickelt oder ob es ein Reinfall wird. Manchmal hemmen die sich ja gegenseitig. Ich habe aber ein gutes Gefühl, welches nicht trügen sollte.

Ich schicke die beiden zum Umziehen, checke meine Rechnung, indem ich alles zusammenzähle. Komme auf knapp 3000 incl. der 1200 Barfine für die beiden Mäuse. Waren halt doch ein paar Drinks. „2890“ steht auf dem Zettel, den mir die Bedienung von der Kasse bringt. Ich zahle, da kommen auch schon die beiden in zivil zurück. Wir lachen viel, die sind echt gut drauf. Wir laufen die paar Meter zur Suk und gehen über den Fußgängerüberweg an der Kreuzung, halten dort ein Taxi an, hier stimmt nämlich die Fahrtrichtung zur Asok/Terminal 21. Oft steht an der Stelle ein Polizist und verhindert, dass die Taxen hier anhalten, damit es nicht zu Staus kommt. Heute ist keiner zu sehen, also los. Im Taxi schon Knutschen und Fummeln, das lässt sich ja gut an.

An der Rezeption angelangt schaut mich der Rezeptionist mehr oder weniger fragend an, also gut, ich winke die beiden durch, ist nicht nötig sie offiziell einzuchecken. Ich weiß ja wo sie arbeiten. Aber gut zu wissen, man kann es hier tun, den Freelancer letztens aus der Disse habe ich selbstverständlich mit ID registrieren lassen, man muss es aber nicht. Und zwei Mädels gehen auch klar, ohne das was berechnet wird. Gut so.

Im Zimmer kriegen die beiden erst mal ein Bier in die Hand gedrückt. Ich schmeiß das Zeug in den Safe, mach den Musiksender in der Glotze an und sage den beiden, sie sollen sich freimachen, während ich mit gutem Beispiel vorangehe. Eine der beiden verschwindet schon mal im Bad, die Jüngere liegt noch etwas unentschlossen auf dem Bett. Ich ziehe sie an den Füßen ans Bettende, mache den Knopf an ihrer Hose auf, ziehe den Reißverschluss runter und dann die Hose. Sie lacht. Ich ziehe ihr den Slip aus, zum Vorschein kommt eine kaum gestutzte Maus.

Egal, die ist so süß die Kleine. Ich öffne unter leichtem Widerstand ihre angewinkelten Beine, sage, dass ich jetzt ihre Pussy essen werde und lege los. Sie riecht angenehm nach sich selbst, aber nicht schmutzig. So gut, wie nur eine Möse riechen kann, die ein paar Stunden nicht gewaschen wurde und zwischendurch mal musste. Der Widerstand ist nur gespielt, ich öffne ihre Lippen mit der Zunge und lecke sich richtig durch, wobei ich auch ihre Rosette nicht vergesse, was mit Kichern bedacht wird.

Nein, Vögeln ohne Gummi will sie nicht, das hatte sie schon in der Bar gesagt. Ich habe mich also innerlich schon auf einen Blow Job eigestellt, der, wenn es gut laufen würde, von den beiden gemeinsam absolviert würde, anstatt abwechselnd. Ich lege mich trotzdem probehalber mal auf die 35 Kilo Torte mit meinem eisenharten Ständer. Hab den ganzen Tag noch nicht gespritzt, und jetzt diese beiden Cuties hier, das wirkt natürlich. Sie wehrt aber ab und ich versuche es natürlich auch nicht ernsthaft.

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Ich gehe also mal ins Bad um zu sehen, was die andere so treibt. Sie trocknet sich gerade ab mit der Duschkappe auf dem Kopf. „You look like my mama“ sage ich und mache ein Kreuz mit meinen beiden Zeigefingern, halte es ihr vor die Nase. Sie lacht. Ich erkläre ihr mal probehalber, dass ich letztens erst in Patty den Test gemacht habe, obwohl ich innerlich nicht dran glaube, dass es was bringt. Ob sie den sehen wolle, frage ich – sie will! Ich krame also den grünen Zettel mit dem Attest nebst der weißen Quittung über 750 THB aus der Patte, ich bewahre dort immer beides griffbereit auf. Hat mir schon viel gebracht auf diesem Trip. Sie schaut es sich an und sagt OK, kein Problem. Na super… mal sehen, wie sich das auf die andere auswirkt.

dreier aus dem nana in bangkok

Jetzt liege ich mit der älteren im Bett (die Mädels sind 21/22 und wiegen 35/38), während die andere im Bad ist. Ich lasse sie sich auf mein Gesicht setzen und – mein Gott – was ist das denn?? Sie hat einen Riesenkitzler und ebenso riesige Schamlippen. Wie geil ist das denn! Ich signalisiere durch breites Honigkuchenpferdgrinsen und „Thumbs up“ meine Begeisterung nach oben, was zufrieden zur Kenntnis genommen wird. Ich sauge sofort das ganze Arrangement in meinen Mund, was für ein geiles Gefühl, den ganzen Mund voller Möse zu haben. Es ist wie Sushi essen, nur viel besser.

Ausblick aus meinem Apartment im Centre Point Terminal 21:

centre point sukhumvit bangkok terminal 21 ausblick

Fortsetzung folgt…

Neue Videos aus Phuket

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Frisch aus dem Videoschnitt kommen die folgenden 4 Filmchen. Es geht diesmal um Phuket!!!

Phuket Nightlife
Patong after nightfall
Es geht nachts los auf der Bangla Road in Patong, hier spielt sich das meiste ab. Jede Menge hübsche Mädels, die an den Stangen kräftig mit dem Hintern wackeln. Natürlich dürfen auch die Ladyboys nicht fehlen! Lichter blinken, Neonröhren leuchten, während wir einmal ums Carree laufen und alles auf uns wirken lassen. Ein kurzer Abstecher ins berühmt- berüchtigte „Schlampendreieck“ der Soi Kebsap, hier hat jemand Geburtstag. Zum Schluss versuchen sich noch 2 Farang Mädels an den Stangen, immerhin sind die ganz knackig und geben richtig Gas. Neben O-Ton hab ich auch ein paar Takte „China Dolls“ unterlegt, finde ich ganz putzig und auch passend zum Thema.

Phuket Nightlife from major grubert on Vimeo.

 

Phuket Beaches
An overview
Stimmungsfilmchen über die Traumstrände Phukets, richtig zum Einstimmen auf den nächsten Strandurlaub. Die großen, wichtigsten und bekanntesten Strände sollten alle dabei sein, außerdem auch ein paar kleinere, die sicherlich noch nicht alle kennen. Schaut selbst!

Phuket Beaches from major grubert on Vimeo.

 

Phuket Ladyboy
Privat Dancing
Lasst Euch überraschen :)

Phuket Ladyboy from major grubert on Vimeo.

 

Phuket Songkran
Aufnahmen vom thailändischen Neujahrfest im April, welches bekanntermaßen immer richtig nass abgeht und eine Morgdsgaudi ist. Jedenfalls für viele. Wer wasserscheu ist, sollte einen anderen Reisetermin ins Auge fassen… Lautsprecher aufdrehen nicht vergessen!!!

Phuket Songkran from major grubert on Vimeo.

Alle Filme in HD Quali, wer eine langsame Verbindung hat, sollte sich die Teile einfach von Vimeo runterladen und offline ansehen.

Viel Spaß dabei!!!


Ein Dreier aus dem NANA – Teil 2

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threesome in bangkok

Sie geht gut mit, es gefällt ihr offensichtlich, sie reibt ihren Schamhügel an meiner Nase, während ich begeistert wie ein 5jähriger, der Spaß mit seinem Lolli hat, ihre Maus auslutsche und ordentlich belecke. Nach kurzer Zeit dirigiere ich sie nach unten und sage „BumBum“, sie folgt ohne zu zögern und setzt sich auf meinen Ständer. Ein Stöhnen entfährt ihr. Oh Mann, das ist echt geil mit ihr. Sie reitet mich mit Gefühl, wir knutschen nass und wie die Blöden, während sie sich über mich hockt. Jetzt kommt die andere Maus aus dem Bad und sieht natürlich, dass wir blank ficken, sie stutzt einen kurzen Moment, die beiden wechseln jeder einen kurzen Satz auf Thai, dann ist das Thema durch.

Die junge Maus legt sich neben mich und wir knutschen ebenfalls, dabei streichelt sie meine Eier von unten, während mich die andere weiter reitet. Dann lasse ich die Reiterin sich umdrehen, die andere soll sich auf mein Gesicht setzen, was sie auch gleich tut. Toll, die beiden Supercuties hier auf mir, eine vögelt mich, die andere sitzt auf meinem Mund und lässt sich bedienen.

„Change“ sage ich nach einer Weile und ich schiebe nun die gerade noch Geleckte in Richtung meines Ständers runter, der gerade frei geworden ist. Ich bin gespannt, was passiert. Ohne zu zögern setzt sie sich drauf und reitet mich. Na bitte! Der Aufwand von 1 h und 750 Baht in Pattaya (im Hospital) hat sich wirklich gelohnt (s. “Der AIDS Test“).

Die beiden haben überhaupt keine Berührungsängste, das hatte ich nicht zu hoffen gewagt. Sie sagten zwar, sie seien gut und lange befreundet, aber einen Customer zusammen hätten sie noch nie gemacht. Umso schöner jetzt zu merken, wie sie ohne zu murren mich abwechselnd ficken, oft gibt das ja ein Drama mit Schwanz abwischen und Trallala. Auch geknutscht wird zu dritt und lang und nass.

Jetzt nehme ich die eine von hinten ran, ziehe sie einfach nach unten zur Bettkante und drehe sie um. Gleich streckt sie mir ihren Arsch entgegen. Es ist jetzt wieder die mit dem Kitzler. Geiler Anblick, ihr Kopf ist schön unten auf dem Bettlaken, der Arsch am Himmel und die Schamlippen sehe ich in voller Größe von oben durch ihre Arschritze, sie warten nur auf meinen Ständer. Ich stecke ihr meinen Schwanz in die Möse und fange an zu stoßen. Die andere steht neben mir und schaukelt mir abwechselnd die Eier und befummelt meine Rosette.

Hoppla, die haben ja wirklich unerwartete Talente, die beiden. Dabei knutscht sie mich, wir lecken gegenseitig unsere Lippen. Ich gebe wohl zu sehr Gas gleich am Anfang und merke, wie sich die kleine Stute vor mir verkrampft „Tscheb?“ frage ich, sie nickt. Ich ziehe ihn raus und sage, ich will dir nicht wehtun Tirack, was sie mit einem dankbaren Lächeln quittiert. Dafür lasse ich nun die andere knien, wir wechseln noch mehrfach. Ich nehme auch beide nacheinander frei im Zimmer stehend von hinten, s.d. sie sich mit den Händen auf dem Fußboden abstützen müssen, das beeindruckt die Mäuse immer irgendwie und nimmt sie mit…

Leckversuche zwischendurch habe ich aufgegeben, frisch gefickte Mösen haben immer einen eigenartigen Geschmack, den ich nicht mag. Dafür lutschen mir beide gelegentlich abwechselnd den Schwanz.

Es ist richtig geil, die Mädels fühlen sich beide sensationell an und sie verhalten sich super. Ich will sie schon zum Abschuss auf dem Bett präparieren, da fällt mir ein, diese beiden Mäuse möchte ich jetzt gern mal in der mir eigentlich verhassten Missio Stellung rannehmen, was ich augenblicklich umsetzte. Drehe eine auf den Rücken, das Fliegengewicht lacht nur. Ich lege mich drauf, stecke ihn rein, geil, sie stöhnt. Ich unterfasse mit einer Hand ihre beiden Pobacken von unten und knete sie etwas beim Ficken. Der andere Arm um fasst ihre Schultern und zieht sie als Ganzes zu mir ran, s.d. sich sie wie im Schraubstock habe. Sie geht gut mit und ich merke, sie hat auch gut was davon.

Die andere liegt neben uns und knutscht mich. Dann ist wieder Wechsel angesagt, ich lege mich nun auf die kleinere Maus, ich will natürlich keine zu kurz kommen lassen, hehe.

Jetzt will ich bald abspritzen, lasse sie beide mit dem Rücken auf dem Bett liegen, ich will ihnen irgendwie zusammen in die Mündchen spritzen. Bekomme aber die Stellung nicht richtig hin bzw. kann sie ihnen nicht gut genug erklären. Nach einigen Versuchen werfe ich einfach ein Kopfkissen auf den Boden vor dem Bett und deute darauf. Sie knien sich ohne zu zögern nebeneinander auf das Kissen, ich knie auf der Bettkante und sie lutschen zusammen an meinem Ständer. Das Leben kann sie schön sein!


Der Anblick dieser beiden Mäuse, wie sie mit durchgedrückten Rücken unter mir knien und die beiden leckenden, zündelnden Mündchen an meinem Riemen geben mir sehr schnell den Rest. Es war eigentlich gar nichts abgesprochen, ich wollte es auf mich zukommen lassen. Mit Mundschuss war nach dem Vorgespräch mit der Jüngeren nun wirklich nicht zu rechnen. Jetzt aber sage ich nur noch „I come, open… open… don’t stop…“ und sieh an, die machen tatsächlich beide schön auf. Wenn auch nach getaner Arbeit ein großer Spermafleck auf der Bettkante zurückbleibt. Dafür hat es keine eilig ins Bad zu kommen, erstaunlich. Man erlebt (zum Glück!!!) völlig unverhofft auch mal wirkliche Überraschungen angenehmer Natur.

Ich bin jetzt richtig gut drauf und die Mädels haben auch ihren Spaß. Die beiden machen sich im Bad wieder fertig für den nächsten Freier, wobei angeblich nur eine zurück in die Bar will, die andere nach Hause. Mir ist das völlig egal. Vielleicht gehen die eh anschließend noch in ihre Disse um sich einen aufzureißen.

Es war eine der schönsten Sessions dieses Trips überhaupt. Über Geld hatten wir gar nicht gesprochen,  1500 wird immer verlangt für Short Time, und ich habe nicht vor, irgendwelche Abstriche zu machen, denn Leistung muss belohnt werden. Ich lege jeder 2000 hin + 100 Taxi.

Ich mache mit beiden einen Folgetermin am nächsten Tag um 1300. Ich muss früh raus, die Bude muss geputzt werden, ich muss Bier einkaufen und jetzt, nach dem Verfassen des Tagebucheintrags, ist es schon gleich 0500. Gute Nacht, Freunde. Ich muss mich hinhauen. Ich hoffe es wird wieder so gut, Zweifel habe ich keine.

Unten kommen ein paar aufgeregte Hosentaschenknipsen Fotos, von der Action gibt es keine. Ich bringe später noch Posings von den beiden (ich habe für diesen Artikel zur Auflockerung ein paar Pics vom nächsten Tag eingestreut, in Ermangelung anderer). Das letzte Foto habe ich mal im Mandarin “geklaut”, als das Licht anging (Feierabend).

mandarin a gogo nana entertainment complex bangkok thailand

Philippinen: Angeles City Cuties…

Kambodscha, Phnom Penh: After Dark

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kambodscha phnom penh riverside at night

Nachts am Riverside. Das Restaurant Schiff “Titanic” liegt ruhig vor Anker und wartet auf Gäste. Auch jetzt noch fahren Ausflugsboote den Tonle Sap rauf und runter. Die Restaurants sind gefüllt, Touristen und Einheimische schlendern gelassen durch die angenehm kühle Nacht. Auch der Sargtischler nutzt die niedrigen Temperaturen um zu arbeiten. Ein paar Meter weiter ist ein Thairestaurant, das Essen hier ist OK.

Ein paar Freelancer sitzen auf den Bänken und auf der Mauer am River und sprechen mit viel sagendem Lächeln Touristen an. Blicke in die gar nicht mehr so dunklen Seitenstraßen lassen erahnen, dass man sich hier auch amüsieren kann…

…die Leuchtreklamen und Schilder an den vielen Bars locken. Was da abgeht, bzw. was nicht, haben wir ja schon besprochen…

In der Gegend rund ums Walkabout haben sich ein paar Dissen und Bars etabliert, ein paar Schnepfen hocken auf Stühlen davor und sind gelangweilt. So etwas wie ein Fress – Nachtmarkt findet sich gleich gegenüber des Pontoon, etliche Garküchen haben ihre Stühle auf dem Bürgersteig platziert und servieren diverse Speisen.

Spaßtechnisch ist am Riverside in PNH nichts mehr zu erwarten außer Langeweile und Abzocke. Phnom Penh ist zur Blödtouri Enklave verkommen.

riverside phnom penh girlie bars cambodia

Sexurlaub in der Dominikanischen Republik, Sosua, aus dem Tagebuch

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Girls!!!

Dominikanische Republik Reiseführer Reisebericht sexurlaub

Ich fahre mit Carola zu Gisela an den Playa Magante. Dort essen wir  frittierten Fisch mit Salat und Reis. Der Sand ist dermaßen heiß, dass wir keine Fotos machen können, außer im Schatten natürlich. Drum versuche ich mal wieder meinen Aquapack für meine Videocam in Einsatz zu bringen. Der Akku hält volle 3 h, kann also alles mitlaufen. Ich habe den Bildschirm zwar aufgeklappt und angelegt, s.d. ich durch das Plastik des wasserdichten Beutels sehe, was vor die Linse kommt – leider nur theoretisch. Die Sonne scheint so intensiv, dass ich auf dem Display rein gar nichts erkennen kann, und unter Wasser auch nicht wirklich was.

Ich halte also drauf und hoffe, dass ich aus dem Material was zusammenschneiden kann, wie damals auf Phuket am Hat Kamala. Und obwohl das Wasser hier heute relativ klar ist, es gibt gar keine Wellen, hat es doch nicht die Klarheit wie auf der thailändischen Insel. Es wird also mehr oder weniger nix. Ich versuche auch mal kurz einzulochen, die Verbindung von traumhaftem Meerwasser, das sich wie Seide auf der Haut anfühlt, der strahlenden Sonne, und der schwarze, makellose Körper meiner Belle de Jour führt unweigerlich zu Erektionen.

Zumal sie beim Filmen immer ihr Höschen runterzieht und freizügig zeigt, was sie hat – wenn auch nur unter Wasser. Sie sagt aber „not in the water“, was mich nicht abhalten kann sie in den Arm zu nehmen und mit den Worten „only one minute“ ihre Möse mit einer Hand auseinanderzuziehen und mit der anderen meinen Ständer in Position zu bringen, der längst aus der Enge meiner Badehose Reißaus nahm.

Aber ich komme nicht rein. Das Phänomen ist bekannt, es geht auch und vor allem im Wasser nur, wenn sie „feucht“ ist. Was mir vor Tagen mit Victoria an gleicher Stelle problemlos gelang, ein Initialstoß genügte, um in ihre glitschige Grotte vorzudringen, packe ich hier nicht. Sie ist halt trocken. Ich könnte es mit Spucke versuchen (bereits erprobt, es geht), aber sie ist halt einfach nicht der Typ für so was und ich muss es jetzt auch nicht haben. Wenn’s denn so sein soll…

Später, die Sonne steht bereits erheblich tiefer am Himmel und bietet so auch die deutlich bessere Beleuchtung, machen wir noch ein paar Pics und Vids. Carola post fast schon professionell und sieht spitze aus in ihrem knallgelben Bikini.
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Nach der Rückfahrt, bei Gisela hatte ich für 2 Mal reichlich Essen und ein paar Softgetränke, außerdem einem Eisbecher, 900 auf der Uhr, entsanden wir uns erst mal gründlich gegenseitig, und ich komme doch noch zu meinem „Wasserstößchen“, wenn auch nur unter der Dusche. Nachdem wir es auf dem Schreibtischstuhl zu Ende gebracht haben, muss sie dringend in den Beauty Salon, was mich 500 kostet. Sie ist schon nach 90 Minuten wieder da. Noch 2 h aufs Ohr, Wecker stellen, mit Mühe aufstehen und zum Essen. Kommt irgendwie keine Stimmung auf. In der Disse sind heute wieder nur schwarze Amis (hatten wir ja letztens schon mal), die Musik ist richtig scheiße, kaum Nutten. Da kann ich ja gleich in NY irgendwo in die Kellerdisse gehen und mich anöden lassen.

Der Abend ist irgendwie verkorkst, ich krieg, nachdem einer meiner Vorgänger meiner Baut laut ihren Namen hinterher brüllt, sie sich umdreht und lacht, vollends schlechte Laune. Zumal ich mir den Typ ansehe, ein Typ mit langen, grauen Haaren und Pferdeschwanz, angezogen wie ein Penner. Großtrommelträger (Bierwampe), Flasche in der Hand. Klar, die Mädels haben mit nichts ein Problem, das ist mir ja schon lange klar, und als einer, der schon vor vielen Jahren in Blow Job Bars wie dem legendären „Star of Light“ in Patpong reihenweise Muschis geleckt hat, sollte ich damit keine Probleme haben. Trotzdem, wenn ich solche abgelutschten und penetranten Typen dann sehe, kriege ich Pickel.

Ich gehe also ins Hotel, sage Carola, wenn du keinen Bock auf Hotel hast, kein Problem, komm kurz mit und wir checken dich aus. Aber sie will bleiben, ist lieb und anschmiegsam. Als wir engumschlungen nackt vor der Glotze im Bett liegen, krault sie mir minutenlang meine Eier, fragt, ob ich jetzt Sex will. Da kann ich nicht wiederstehen. Sie bläst ihn mir an, benutzt das Babyöl, nachdem sie gefragt hat, für ihre Pussy, legt sich auf die Seite mit ihrem Süßen Hintern zu mir, zieht das obere Knie an und steckt ihn sich selbst rein. Nach etwas Rammeln schließlich, sie stöhnt, gibt sie mir den Rest mit dem Mund. „Leche la Boca!“ sagt sie und lässt Taten folgen.

So versöhnt schlafe ich selig ein, wir pennen durch bis 1000. Ich hatte abends überflüssigerweise noch was Blaues eigeworfen, die Quittung jetzt ist eine steinharte Morgenlatte. Ich verzichte aber bewusst auf Sex, wir hatten am Vortag schon eine Fotosession mit Babyöl auf der Veranda ausgemacht, was jetzt in die Tat umgesetzt wird, bevor die Sonne ganz im Zenit steht und somit das Licht für schöne Pics unbrauchbar ist.

Ich knipse eine Weile, drücke ihr eine Dose Bier in die Hand, die sie nicht trinken mag, ich öffne sie trotzdem, ist ja nur für die Pics. Nach einem Objektivwechsel kommen wir wieder aus dem Zimmer auf den Balkon, um auf die Veranda zu gelangen, da steht mein Nachbar mit einem Freund auf seinem Balkon und grüßt freundlich. Carola erschrickt aber und ist nur mit Mühe dazu zu bewegen, auf die Veranda durch zu laufen. OK, dann geht’s schließlich doch problemlos, sie hat wohl nur einen Schreck bekommen.

Anschließend checke ich sie aus, gebe ihr das Geld für 2 Tage bzw. Nächte, sage, ich schlaf heute mal alleine. Sie hat ihr Mobil in Santo Domingo vermacht, wurde geklaut, sagt sie, will sich aber ein Neues besorgen und mir dann die Nummer durchgeben, damit ich sie anrufen kann, wenn ich sie wieder buchen will. Sie wirkte zunächst etwas enttäuscht und sagte auch „du hast mir gar nicht gesagt, dass wir heute nicht zusammen sind“ oder so etwas in der Art. Aber ich kann nicht den ganzen Tag schon wieder mit der gleichen Torte abhängen, zumal der Sex gut, aber nicht berauschend ist. Will heute abends mal schauen, ob eine der Torten von vorgestern, die toll aussahen und mir in der Disse schöne Augen gemacht haben, zu finden ist.

Und ich komme endlich mal dazu den Rückstand an Tagebuchaufzeichnungen nachzuholen, ich komme ja zu nix mehr…

Dominikanische Republik Reiseführer Reisebericht sexurlaub

Foto Slide Shows DomRep & Philippinen

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Zwei Foto Slide Shows habe ich soeben für Euch auf Vimeo freigeschaltet. Es geht um die Dominikanische Republik und die Philippinen. Letztere läuft etwa 15 Minuten, die aus der DomRep immerhin 42 Minuten – da lohnt schon das eine oder andere kalte Getränk ;)

Klickt auf die Fotos, schaltet den Player auf Vollbild HD und legt einfach mal die Füße hoch – es geht relaxed zu…

foto slide show cute filipinas

foto slide show dominican republic chicas

Viel Spaß beim Ansehen!!!

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