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Channel: Major Grubert
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Es ist immer noch so heiß in Sosua…

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Es ist immer noch so heiß in Sosua… da hilft nur eine kleine, aber eiskalte Dusche…

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Hier bekommt der Begriff “Dosenbier” eine völlig neue Bedeutung…


Hoteltests – Hoteltipps

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Girls von den Philippinen

Erotik Reisebericht Philippinen: Angeles Adventures

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Bildergalerie

Grubert auf den Philippinen
Angeles Adventures
Heiße Girls und lange Nächte
Ein Erotikurlaub – Travel Report für Singlemänner
© by Major Grubert

Reisebericht über einen ausgedehnten Erotikurlaub auf den Philippinen.
Mit 1.500 Fotos aus dem Männerparadies Angeles City.

Anreise

Wohnen

Die Fields Avenue (Gogo Strip) ausführlich, sowohl tagsüber, als auch bei Nacht

Die “Kirchenpuffs” in der Raymond Street und warum sie so genial sind

Girls, Girls, Girls – Fotosessions in allen Liebes- und Lebenslagen

Partys, Dreier, Threeholer usw.

Heute: Dance Contests in den Bars wie “Manic Monday”, “Wow” usw. – was da passiert

Früher: “SOBs”, was das war, Unterschiede, Entwicklungen

Review einer “SOB” (closed door event) mit vielen heißen, bislang unveröffentlichten Fotos

Das neue Treasure Island: Blow Jobs in der Santos Street, was noch geht (immerhin!), was nicht mehr

Mahlzeit!!! Food, die Margarita Station ausführlich

Tagebucheinträge, wie immer ungeschminkt und authentisch

Eine Party mit Hindernissen

Entwicklungen in Angeles, wie sieht es in den Bars auf der Fields Ave aus

Die Santos Street früher und heute

Die Perimeter Road incl. der einschlägigen Bars

Nippel: ein Special der langgezogenen Art…

Tagsüber unterwegs

Ein paar grundlegende Dinge, die sich geändert haben

Maps, Tipps, Infos, Links

Alle Themen wie immer mit vielen Pics

Ein Dreier in Boca Chica

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sexy black girl in boca chica

Ich fahre mittags mal die Küste runter in Richtung Osten, also weg von Santo Domingo. Auf der Karte sind einige Badestrände eingezeichnet, die ich mir ansehen will. Und tatsächlich, die Küste hier ist rau, schön und wild, die Beaches dazwischen als Badestrände ausgebaut mit entsprechender Infrastruktur wie Restaurants, Sonnenschirm- und Liegestuhlverleih. So stelle ich mir Meer, Küste und Strände vor. Kein Vergleich zum kaum 1,50 m tiefen Badewannenwasser der Playa Boca Chica. Hier gibt’s richtig schöne Wellen.

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Ich lasse mir etwas den Wind um die Nase wehen und kehre um. Am Playa Boca Chica angelangt, ich betrete kaum den Strand in Höhe des Schweizer Restaurants, schon erspäht mich gleich die Torte mit der Zahnspange, Emmi. Heute hat sie wieder eine andere Freundin dabei, die ist 19, hat einen eigentlich zu kräftigen Hintern und leider schon ein Kind. Sie scheint etwas schüchtern. Ich habe noch nichts gegessen und gehe ins Puerco Rosado, nehme sie mit. Wir essen Nudeln. Eigentlich war ich zunächst nicht davon angetan, schon wieder 2 Torten am Bein zu haben, aber die Aussicht auf einen anständigen Dreier hebt nach näherer Betrachtung meine Laune beträchtlich. Die Freundin hat ein süßes Gesicht. Sie sitzen beide neben mir und wir halten zu dritt Händchen, den Italienern bleibt der Mund offen stehen.

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Nach dem Essen geht’s gleich ins Hotel. Die Freundin spricht kaum, kann ja auch kein Ton Englisch. Ihre Figur hat leider schon gelitten durch das Kind, den Möpsen sieht man es an. Der Rest ist aber OK. Wir duschen zusammen, ich werde von vier schwarzen Händen eingeseift und gewaschen. Dann auf den Blase Sessel, sie geben Köpfchen, und zwar zusammen, das war so ausgemacht. Sie haben keine Berührungsängste und nehmen meine Latte abwechselnd in den Mund, oder auch gemeinsam, so das denn geht. Meist lutscht mir eine die Latte, die andere leckt meine Kronjuwelen.

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Die Freundin ist richtig artig, sie bläst auch wirklich gut, sanft und ohne Pause, sie ist fleißig. Die würde ich tatsächlich alleine buchen, wenn es sich mal ergibt, trotz der Figur Probleme. Ihre Art macht mich an, dieses Artige, Devote. Sie fragt nicht, zickt nicht, sie arbeitet.

Nach einer Weile ziehe ich die Freundin hoch, drehe sie um und loche ein. Wir stehen vor dem Spiegel und ich berammle sie von achtern. Sie lacht bei dem Anblick im Spiegel, hält aber dabei schön hin. Ihre Unterarme stützt sie, weit vornübergebeugt, auf ihren Oberschenkeln ab. Die Zahnspangen Chica, ihr Zungenpiercing wurde bereits erneut vorübergehend deinstalliert, lutscht derweil an meinen Nippeln und bearbeitet meine Rosette mit einem Finger, den sie zuvor nass gemacht hat. Irgendwann loche ich aus. Lasse sie zum sauberlutschen noch mal kurz knien, es folgt der Wechsel mit der Zahnspange. Sie ist auch artig, hat aber nicht so den Rhythmus beim Vögeln, das gilt auch für das Blasen.

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Dann aufs Bett, ich habe vor, beiden zusammen ins Mündchen zu spritzen, was aber nicht klappt, denn mir gelingt es auf die Schnelle nicht, beide so zu platzieren, dass ich an beide Mäulchen gleichzeitig rankomme. Die Zahnspange stellt sich auch etwas umständlich an, vielleicht auch extra, damit ich der anderen reinspritze und sie nicht ran muss. Ist mir dann auch ganz recht. So soll es denn sein. Die Freundin ist nach wie vor lieb und macht alles mit. Sie liegt auf der Seite, ich umfasse ihren Unterkiefer, wichse wild auf ihre weit herausgestreckte Zunge, während die Zahnspange an meinen Nippeln lutscht. Ich spritze schließlich unter Beifallsbekundungen in das weit geöffnete Mündchen der Freundin, die brav wartet, bis ich ganz fertig bin und sie mit der Ladung Maulerbrütetem ins Bad schicke. Wo der Verbrauch von Listerine epische Ausmaße annimmt.

War ganz nett, freilich noch lange kein pattayanisches Soi 6 Niveau, aber immerhin. Die beiden kriegen ein Bier, ich mach noch ein paar Bikini Fotos. 1500/Nase = 3000 wechseln den Besitzer, es gibt allseits zufriedene Gesichter. Morgen will ich mit den Mädels an die östlichen Strände, mal sehen, ob’s was wird. Nett sind sie ja, und vielleicht gelingt das eine oder andere nette Foto für die Ahnengalerie.

I’m shy…!!!

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pattaya bargirl

Aus dem “Club Nevada” nehme ich am frühen Nachmittag eine Maus mit, auch die wird ein Reinfall. Sie sei “shy”, hat sie schon in der Bar auf meine Frage hin gesagt, aber ich wollte es ja nicht glauben. Nun kommt die Rechnung. „If you are shy, close your eyes“ pflege ich in so einem Moment immer zu sagen, und halte ihr gleichzeitig mit einer Hand fest die Augen zu. Das kommt immer lustig, ändert aber nichts an der Tatsache.

club nevada pattaya soi 13 praissanee postoffice

Die gute Frau ist 27, schafft nicht erst seit gestern an und schämt sich. Blasen hatte sie mir versprochen, Mundschuss auch, und sie gibt ja auch ihr Bestes. Aber das ist bei weitem nicht genug. Mit Müh und Not spritze ich ihr nach etwas Vögeln und den Mund, was für ein Krampf. Zum Abschied mache ich ein Foto von ihr neben dem fetten Aufkleber innen an meiner Apartmenttür: „NO SMOKING!!!“ Das trifft’s… „smoke“ ist das thailändische Synonym für blasen.

Sexy Thaigirl in pattaya gogo bar

Wenn ich dran denke, was ich aus dem Drecksladen schon für Naturtalente rausgezogen habe, also immer im guten Sinne, wird mir ganz schwindlig. Krasser können Gegensätze wirklich nicht sein. In so einem „Schweineladen“ sollten eigentlich nur Talente arbeiten und keine verklemmten Engelchen. Dazu noch in diesem Alter…

pattaya thai bar girl

Sie ist aber trotzdem ganz süß, findet Ihr nicht??

Philippinen Video

Phnom Penh: Wat Phnom

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khmer girl phnom penh cambodia

Ich hatte ja eigentlich versprochen Euch mit Touriquark zu verschonen. Sorry, ich muss hier mal eine Ausnahme machen, aber aus gutem Grund. Wat Phnom ist eine der Sehenswürdigkeiten in der kambodschanischen Hauptstadt Stadt, na ja, man kommt irgendwie nicht dran vorbei. Das hat 2 Gründe: zum einen steht das Teil auf einem Hügel und ist kaum zu übersehen, zum anderen (und vor allem) ist dort aber auch noch…

phnom penh kambodscha wat phnom

…der Straßenstrich untergebracht. Ja, man fasst es kaum. Auf der Rückseite der übergroßen Uhr stehen die Mädels ab dem frühen Nachmittag, aber nur bis zum Einbruch der Dunkelheit etwa.  Preise um die 20 Bucks, sicher könnte man sie auch noch auf 10 oder 15 runter kriegen. Aber Vorsicht, sprecht nicht die Falsche an. Es ist auf den ersten Blick nicht unbedingt ersichtlich, wer da was macht. Es gibt auch Verkäuferinnen, Kosmetikerinnen, oder auch einfach Besucherinnen, die sich da die Parkbank geben oder den Tempel besuchen. Also am besten erst mal auf eine der Bänke setzen oder etwas herumschlendern. Blickkontakt ergibt sich dann schon von selbst.

wat phnom penh straßenstrich

Einmal dachte ich die Mutter, die mich da ansprach, sie hatte so einen Khmer Hut auf, jenseits von Gut und Böse, sei eine Markttante oder so etwas. Sie verfolgte mich aber hartnäckig und machte schließlich eindeutige Beischlaf- Handbewegungen. Du meine Güte. Die musste ich erst mal abschütteln…

cambodian girl in phnom penh

Sind öfter ein paar ganz nette Hühner dabei, z.B. das Chick in Rosa. Die musste ich allerdings erst mal unter die Dusche stellen, die war richtig dreckig, und so hat sie auch gerochen. Tja Leute, damit muss man hier rechnen. Sie war ganz begabt, allerdings dauerte der Blowjob nur 5 Minuten oder so, dann wollte sie ständig gevögelt werden, in allen möglichen Positionen und auch auf dem Sessel, Barhocker usw. Das artete schon in Arbeit aus… hab mich dann aber standesgemäß verströmt und ihr (wie besprochen) den Mundschuss verpasst. Sie hat schön aufgemacht.

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Sie war ganz nett, etwas verspielt, sicher keine, die da jeden Tag steht, wahrscheinlich eher mal bei Gelegenheit. Eins der wenigen Mädels, das kein Mobil hatte.
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Oh my god! THAT is Angeles City?! Yes. During the nighttime. Part 1/3

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Ein neues Video von den Philippinen habe ich soeben bei Vimeo für Euch raufgeladen. Nachdem sich das letzte Vid mit Angeles während des Tages beschäftigte, geht es diesmal um die langen Nächte. Den Gogo Mäusen etwas beim Tanzen und Arschwackeln in den Bars zuschauen? Einfach auf den Link klicken. 15 Minuten in HD Quali. Die Teile 2 und 3 folgen in etwa Wochenabstand.

Viel Spaß!!!

Oh my god! THAT is Angeles City?! Yes. During the nighttime. Part 1/3 from major grubert on Vimeo.

Oh my god! THAT is Angeles City?! Yes. During the nighttime. Part 2+3

Sihanouk Ville, Kambodscha

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Ein paar Eindrücke aus Sihanouk Ville bei Tag…

 

 

 

 

…und bei Nacht.

 

 

 

 

Bangkok: BarBar in Patpong Teil 4. Aus dem Tagebuch

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patpong bangkok thailand beer bar bierbar

Meine vier Schönen der Stunde können wohl nicht mehr und brauchen Unterstützung. Ich werde, seitdem die Aktion in vollem Gange ist, übrigens auch anderweitig gut verarztet. Die Mädels wechseln sich auch beim Blasen ab, zwischen meinen angewinkelten, geöffneten Beinen kniend. Nachdem die Kleine anfängt an meiner Rosette zu herumzunesteln, und ich das zustimmend begrüße, zieht sich die jüngere, hübsche Dom einen weißen Latexhandschuh Marke „Krankenschwester Hildegard“ an und hat ständig einen Finger in meinem Hintern. Ist dabei schön vorsichtig. Überhaupt, die Mädels sind gar nicht grob oder hart, lediglich einen kleinen Patscher mit der Hand gibt es ab und an, wenn der böse Grubi wieder mal geleckt hat, obwohl er noch nicht sollte.

Es ist natürlich ein tolles Gefühl, wenn eine Tante gekonnt an meinem Harten lutscht, während eine andere mir in den Hals schifft. Das steigert den Wohlfühlfaktor und den Geilheitsgradienten im Quadrat.

Nun liege ich hier also in meiner Pfütze, aus der ich mich die ganze Zeit nicht wegbewegt habe, und harre der Dinge, die da kommen sollen. Genau genommen bin ich natürlich gespannt wie der sprichwörtliche Flitzebogen, was da jetzt für Torten ankommen. Zunächst kommt eine, die sieht mich da liegen, grinst dreckig, zieht sich den knappen, schwarzen Rock hoch, den Slip auf die Oberschenkel, hockt sich über mein Gesicht wie über eine Toilette und plätschert mir ihre volle Ladung ins Mündchen. Die sieht sogar richtig gut aus, ich verliebe mich in solchen Situationen allerdings regelmäßig Hals über Kopf. Lecken darf ich sie aber nicht. Sie hat schwarze Lack – Stöckelschuhe an und ist bemüht, nicht mit dem nassen, schmutzigen Untergrund, zu dem sie mich ja auch zählt, in Berührung zu kommen. Sie steht auf und geht. Den Tip darf ich dann später entrichten, ich hab ja gerade wirklich Besseres zu tun, als in Taschen zu kramen.

Die nächste kommt rein, ich sehe die alle nur aus der Froschperspektive von unten, ich weiß gar nicht, ob ich die in der Bar wiedererkennen würde. Macht es wie ihre Vorgängerin, mal eben dem Farang was Warmes in den Bauch zu spendieren ist wohl nicht das große Problem hier. Lacht ebenso amüsiert wie die andere, hält aber auch ebenso Abstand von meinem Mund, der ihre Scham nicht berühren, sondern nur das artig schlucken darf, was die Maus flüssig pisst. Mein Gott, was bin ich für eine Sau. Mein Gott, wie ist das geil!!!

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Als nächstes kommen 2 zusammen die es mir geben, die zweite ist wieder so eine Hübsche, und ihr Pipi schmeckt toll und gar nicht salzig, so dass ich sie anbettle ihre Maus lecken zu dürfen. „Ha loi“ ist die Antwort, wie zur Bestätigung hält mir eine meiner vier Bravohuren die fünf Finger einer ihrer Hände vors Gesicht, welche sie dafür zwischen dieses und der hockenden Maus hindurchstrecken muss, bis ich die exakte Anzahl der Finger genau vor meiner Nase habe, und ergänzt „five hundled“. „Song loi“ bricht es aus mir heraus und der alte Feilscher geht mit mir durch. Kann es halt nicht lassen. Trottel. Auf so eine Gelegenheit habe ich ein Leben lang gewartet und jetzt zanke ich mich wegen 7 oder 8 €. „No, it’s so dirty here“, meint sie, und ich besinne mich augenblicklich eines Besseren und stimme zu. Klar, sie muss sich ja anschließend untenrum komplett duschen, und umsonst gibt es nun mal nichts im Leben. Und wenn doch, schmeckt’s nicht.

Also drückt sie mir nun ihre noch tropfende Maus auf den Mund, ich lecke gierig alles ab, aus- und inwändig. Dann kommt die Rosette dran, das scheint sie richtig zu genießen. Leider ist die ziemlich eng, so dass ich mit meiner GOTTVERDAMMT WARUM IST DIE NUR SO SCHEIßKURZ Zunge kaum reinkomme. Sie lässt es aber zu, dass ich ihr einen Finger reinstecke und für einige Momente drin lasse, bevor ich ihn wieder herausziehe und nun mit der so etwas geweiteten Rosette leichtes Spiel habe. Na ja, relativ. Sie schaut mir währenddessen mit großen Augen interessiert zu und lächelt. Dann ist es vorbei, sie wäscht sich und geht.

Die Mistress hockt direkt neben meinem Kopf und pisst sich selbst in eine Hand, die sie als Schöpfkelle verwendend dazu benutzt, mir ihren Saft in meinen offenen Mund zu löffeln. Gierig lecke ich ihr jedes Mal für einen kurzen Moment die Hand ab, bevor sie diese für die nächste Füllung wieder unter die sprudelnde Quelle hält. Die kann inzwischen pissen wie ein Wasserfall, ich schaffe es kaum noch. Frage mich eh, wo ich das alles gelassen habe. Mein Bauch ist voll und rund, und er gluckert, als ich aufstehe. Ich muss sehr zur Erheiterung der Chicks mal rülpsen. Sorry, mein Benehmen lässt heute wieder zu wünschen übrig.

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Die Mädels kommen wie auf Kommando alle dicht zu mir. Die Kleine, sie hatte bis zuletzt geblasen, kniet sich vor das Bettgestell, ich lehne mich vornübergebeugt leicht gegen dieses und halte mich dort fest, während sie unten nett weiterbläst. Ich will jetzt kommen. Mit der Dom habe ich ausgemacht, dass ich einer Sub in den Mund spritze. Die Kleine soll es nun sein. Aber die anderen sind nicht untätig. Die hübsche Dom (auf dem Foto unten in blauer Uniform) klettert auf das Bettgestell, s.d. ihr Hintern genau vor meinem Gesicht ist. Sie steht fast aufrecht, leicht vorgebeugt, wendet ihren Blick zurück und schaut mich wartend an.

Krankenschwester Hildegard, das ist die Sub vom Hocker unten, die mit dem Bondage, kümmert sich mit ihrem Gummihandschuh um meinen Hintern, während die Mistress die verdammt wohlgeformten Arschbacken der hübschen Dom, die vor mir auf dem Gestell steht und wartet, WEIT auseinanderzieht, s.d. ich leichtes Spiel mit meiner Zunge und meine Hände frei habe für meinen Riemen und die Maus unter mir. Es ist fast wie in einem “no hands restaurant”, nur dass hier kein Essen serviert wird, sondern der süße Arsch seiner ebenso süßen Besitzerin.

Ich lecke ihre Arschritze durch so gut ich kann, meine Hände sind unten, ich halte mit einer den Kopf der Kleinen fest und wichse ihr mit der anderen in den Mund. Sage ihr, dass sie aufmachen soll, wenn ich komme. Schon ist es soweit, während ich stöhnend spritze habe ich meine Zunge in der Rosette so tief es geht, die Mistress zieht den Arsch der Kollegin noch weiter auseinander, so dass es fast weh tun müsste. Die beiden Mädels haben dabei beide mehrmals kräftig auf den Arsch und in die Ritze gespuckt, die ich lecke, mein Gesicht ist nun völlig nass und glibbrig von der Spucke, während es tief in der Arschritze steckt. Ich hyperventiliere schließlich heftig in kurzen, abgehackten Zügen durch Mund und Nase, während die Geleckte brav und ununterbrochen hinhält. Meine Zunge ist bis zuletzt an der geweiteten Rosette, bis ich schließlich völlig außer Atem mit einer Wange an einer ihrer nassen Arschbacken klebe, das Gesicht noch halb in der Spalte, so als könne ich mich nie wieder von ihr trennen.

Und beide warten, bis ich fertig ausgespritzt bin und meine Zunge genug hat vom Auf- und Ablecken der Körperflüssigkeiten und Aromen von Spucke, Rosette und pissnasser Möse. Leider macht die kleine Bläserin den Mund nicht auf, sondern zu, als ich komme, erst zum Schluss macht sie noch mal auf, als es fast schon zu spät ist. Ich glaube sie versteht einfach kein Englisch und hat es nicht mitbekommen, als ich ihr sagte, was sie tun soll.

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Wie auch immer, ein klitzekleiner Schönheitsfehler eines sensationell gelungenen Abends. Sie hat übrigens nette Striemen am Arsch, was man auf den Fotos sehen kann. Offenbar ist sie eine der Zofen, die sich den Arsch mit dem Stöckchen versohlen lassen müssen, oder sollte ich sagen dürfen, denn so was macht nur, wer drauf steht. Insofern hätte sie sich für das Nichtaufmachen des Mundes eigentlich eine einfühlsame Tracht Prügel redlich verdient. Aber so bin ich nicht drauf, und jetzt schon gar nicht, ich bin fix und fertig.

Die Kleine schleift mich unter die Dusche und wäscht uns beide. Sie ist lustig. Die drei anderen räumen erst mal alles wieder weg bzw. machen sauber. Dazu werden die Matten mit dem Wasserschlauch abgespritzt, dann der Boden. Schließlich duschen auch sie gründlichst, thailike halt.

Ich ziehe mich an, gebe den Mädels zusammen 2000 Tip, mache noch ein paar Erinnerungsfotos für die Enkel und das Poesiealbum.

Unten quatschen wir noch kurz, ich muss noch etwas an Tip abliefern für die Gastpieslerinnen, von denen 2 schon nicht mehr da sind, sie bekommen das Geld morgen von der Mistress, die es in Empfang nimmt. Die Kleine gibt mir ihre Telefonnummer, obwohl sie doch gar kein Englisch spricht. Scheint so ein bisschen einen Narren an mir gefressen zu haben. Wi gibt mir auch ihre Nummer, aber nur, damit ich sie anrufe, wenn ich die Kleine will, damit sie übersetzt. Ich soll dann abends im Laden anrufen, wozu ich aber keine Lust habe. Außer Haus Short Time soll 4000 kosten, was ich nicht will, zumal ich zu weit weg von hier wohne. Interessant wäre nur ein Nachmittagsengagement ohne Barfine gewesen, mir ist bis jetzt aber nicht klar, wie das so jemals zustande kommen soll. Müsste wohl ein paar Mädels besser kennen lernen und halt öfter herkommen.

Ich zahle noch die letzte Runde Dringos und gehe.

Was für ein Erlebnis, was für ein Abend. Ich war auf alles und nichts gefasst, aber auf so was… Daran werde ich noch verdammt lange denken, davon werde ich noch verdammt lange träumen. Nebenher, es hat unterm Strich etwa 16 oder 18 k THB gekostet, scheißegal. So was ist unbezahlbar und Zuhause gar nicht zu bekommen, auch nicht für sehr viel mehr Geld. Ein Traum wurde wahr.

P.S. Bei meinem nächsten Bangkok Besuch ein paar Monate später sollte ich das alles wiederholen – das ist nicht steigerungsfähig? Doch, ist es…

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Filipina Sexy Cheerleader

Video: Warst Du schon einmal in Phnom Penh??

Neue Vids aus Angeles City


Tagebuch Boca Chica

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sexy black girl in boca chica

Ich bestelle mir den Zahnspangen Dreier ins Hotel. Wir wollen an den Strand die Küste rauf, sie sollen mich vorher nur noch kurz entsaften, damit ich es entspannt angehen lassen kann.

Nanu, genau um 1300 klopft es an meine Tür. Seit wann sind die Mädels denn dermaßen pünktlich… Die Zahnspange steht aber alleine vor der Tür, ihre Freundin wurde mangels ID nicht reingelassen. Das kann ich auch durch eine persönliche Intervention an der Rezeption nicht ändern, der Chef erklärt mir, da könne er leider keine Ausnahme machen. Dass sie gestern schon hier war, zählt nicht. Wohl oder übel drücke ich der Freundin 500 in die Hand und schicke sie heim.

Emmi gibt mir einen Blow Job, hockt dabei vor dem Spiegel, ich sitze auf dem Korbsessel. Ich beobachte von oben wie sie auf und ab wippt mit ihrem Body, während der Kopf rauf und runter geht. Der Arsch berührt dabei fast den Boden, geiler Anblick. Dabei wippen ihre prallen Titten im Takt, die Konturen ihrer schwarzen Maus mit den leicht hervorstehenden Schamlippen heben sich stark vom hellen Untergrund der marmorierten Bodenfliesen ab. Ich fasse mit der Linken eine ihrer Titten, deren Masse zu viel ist für eine Hand, walke sie kräftig durch und ziehe sie nach oben.

Ihr Sabber läuft an meinem Schwanz entlang auf meine Eier und tropft von dort auf den Boden. Lange werde ich heute nicht brauchen. Mit der Rechten wichse ich nun selbst auf ihre lange Zunge. Schließlich entlade ich mich zur Hälfte in ihrem Mund, was sie mit lauten Würgegeräuschen quittiert, ich habe wohl direkt in ihren Rachen gespritzt, mit der anderen Hälfte in ihr Gesicht. Der Mund ist ja nun leider zu. Dummes Ding.

Wir fahren zu zweit an den Strand, sie wählt während der Fahrt aus meiner mittlerweile auf über 20 CDs angewachsenen Musiksammlung etwas Fetziges aus, dreht voll auf, singt mit und gestikuliert wild dabei. Das Mädel ist gut drauf.

Wir gehen an den großen Strand von Juan Dolio, es ist schön hier. Starker Wind, hohe Wellen. Wir setzen uns an einen der Tische, das kostet aber 300 nur schon mal fürs Hinsetzen. Wir laufen den Strand rauf und runter, ich mache ein paar Pics und Vids. Sie ist eine einigermaßen talentierte Poserin. Sie hat noch nichts gegessen, bekommt einen kleinen Salat, außerdem bestellen wir eine Cola und ein großes Bier.

Der Kellner kommt mit der Rechnung und faselt was von 1600. Hallo? Ich lasse mir die Rechnung zeigen, darauf steht 660 als Betrag. Und außerdem noch 300 für den Tisch, worüber aber nichts auf der Rechnung steht. Ich nehme an, dass die 300 Verzehr sind, und er sich die in die Tasche steckt, habe aber keine Lust mich aufzuregen. Das Mädel sagt auch, das sei Abzocke, das mit den 1600 noch dreister. Und 360 für einen mickrigen Salat ohne Salz in der Größe einer Beilage ist auch frech. Also auf Stammkunden sind die hier mit Sicherheit nicht aus, was für Drecksäcke alles hier. „Mafia“, sagt sie. Ich zahle mit einem Tausender.

juan dolio traumstrand domrep

Wir fahren  an die Playa Boca Chica und essen was, hier ist es gut und die Preise sind angemessen, wenn man weiß wo, das Thema hatten wir schon. Dann ins Hotel, wir machen noch ein unspektakuläres Nümmerchen auf dem Bett. Ich checke sie aus, will abends noch mal ins Städtchen.

Video: Gogo Barhopping in Angeles City!

Video: Subic Bay Nightlife

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Es ist ruhiger in der philippinischen Provinz, trotzdem kommt auch hier in Subic Bay schnell gute Stimmung auf und so manche Belle de Jour erwärmt das Herz – und mehr!!! Seht selbst…

Subic Bay Nightlife from major grubert on Vimeo.

Video: Bangkok Insights

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Tagsüber und nachts unterwegs in der “Stadt der Engel” – Thailands Mega Metropole Bangkok, auf Thai “Krung Theb” genannt, ist berühmt- berüchtigt dafür, dass es dort nichts gibt, was es nicht gibt. Wir sind auf dem Bayoke Tower, dem höchsten Gebäude Bangkoks, am berühmten Erawan Schrein, fahren hoch über den überfüllten, meist verstopften Straßen mit dem hypermodernen BTS “Skytrain” und lassen die Staus unter uns.

Nachts sind wir im “NANA Entertainment Complex”, hier direkt an der Sukhumvit Road gibt es eine große Anzahl von Gogo Bars, ebenso wie in der “Soi Cowboy” an der Asok. Ein paar lustige Szenen und Tanzeinlagen der netteren Art in meinem Hotelzimmer runden den Film ab und zeigen  auf eindrucksvolle Weise, dass nicht alle Thaigirls “Flachländer” sind. Im Gegenteil, viele haben das sprichwörtliche “Holz vor der Hütte” und die Kurven an den richtigen Stellen ;)

Bangkok Insights from major grubert on Vimeo.

Pattaya bei Nacht

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