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Pattaya: Thaibrothels an der Sukhumvit Road

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thaibrothels pattaya sukhumvit road

Ich fahre mal wieder raus über die Pattaya Klang (Pattaya Central Road) auf die Sukhumvit in Richtung Bangkok. Nach etwa 3 km kommt links eine Esso Tankstelle (s. Karte)…


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…gleich dahinter links ab liegen die Thaipuffs/Karaoke Bars. Ich fahre einmal ums Carré, erkenne auf halber Strecke eine der Künstlerinnen vom letzten Mal („Pattaya Low Season“), welche mich auch gern hereinwinken möchte. Aber keine Wiederholungsgefahr. „Hey Farang!“ schallt es mir entgegen, wenn ich im Schritttempo und mit runtergelassenen Scheiben an den kleinen, hellerleuchteten Bars vorbeifahre. Meist sitzen ein paar Girls davor und tratschen, blicken überrascht zu mir, wenn ich als Farang identifiziert werde.

pattaya klang central road freelancer whore

Schließlich bleibe ich an einer der Bars hängen, eine Figur fällt mir ins Auge. Sie ist 18, wiegt wahrscheinlich keine 35 kg und ist entsprechend skinny. Das mag ich. Trägt eine fette Zahnspange und ein Zungenpiercing. Ich sitze drinnen mit ihr und sie bekommt die Instruktionen von der Mamasan, wie denn so ein Farang zu behandeln sei. Freilich auf Thai, was ich nur bruchstückhaft verstehe. Jedenfalls meint die Mama, sie könne für einen tollen Blow Job garantieren, aus Gründen, die ich nicht wirklich verstanden habe, irgendwas mit Ausbildung.

Sie fragt mich ob ich eine oder zwei Stunden will, oder über Nacht. Der Preis für die Long Time beträgt 3500, wobei sie mich um 0800 in der Früh verlassen würde. Ich bin zwar geil wie Schmidts Katze, aber die Aussicht auf eine Nacht mit der Tante, die nicht ein Wort Englisch spricht, und der Erfahrungswert, dass mein Interesse mit dem 1. Abspritzen deutlich nachlassen wird, lassen mich die eine Stunde buchen. Das kostet 1000 exkl. des Hotels. Diese hier im Block hätten aber kleine Zimmer und seien nicht so toll, meint die Mamasan, was ich auch so in Erinnerung habe. Wäre mir eigentlich wurscht. Aber ich bekomme den Tipp für ein bestimmtes Short Time Hotel, die Zimmer seien super und es würde auch nur 200 kosten.

Gesagt, getan. Ich packe die Torte ins Auto, wir fahren zu besagtem Hotel. Es hat eine gelbe Leuchtreklame und heißt „Sugar House“ (oder Sugar Home). Stimmt, relativ tolles Zimmer für 200 und die Dame an der Rezeption ist (wie hier üblich) sehr freundlich.

Im Zimmer schickt sie mich erst mal in Richtung Dusche, drückt mir vorher ihr Duschgel in die Hand. Ich tue, wie mir aufgetragen, anschließend geht sie ins Bad und schließt ab. Kommt handtuchumwickelt wieder raus und will den Liebestöter auch nicht ablegen, als sie sich aufs Bett begibt, um sich sogleich meiner Erektion zu widmen. Ich muss schon nachhaltig drauf bestehen, dass sie das Handtuch ablegt. Zum Vorschein kommt ein Bär, zwei kleine Tittchen, die sie zunächst mit einem Arm bedeckt, und ein eigentlich guter Body. Sie muss aber schon ein Baby haben, die Haut fühlt sich bei weitem nicht mehr so straff an wie in der Altersklasse eigentlich erwartbar. Das gilt auch für die Tittchen, die aber nicht hängen. Trotzdem schämt sie sich, und nachdem sie 2 Minuten geblasen hat, indem sie tatsächlich den Arm die ganze Zeit vor ihre Brust gepresst hält, bekomme ich sie endlich sanft dazu, alles freizugeben.

Ab hier läuft’s ganz gut. Die Mamasan hat nicht übertrieben, der Blow Job ist super. Sie schmatzt und leckt was das Zeug hält. Hätte ich ihr gar nicht zugetraut, aber sie ist voll schwanzgeil, genießt meinen Prügel in vollen Zügen. Krault dabei mit einer Hand meine Eier.

Ich nehme sie am Oberarm und ziehe sie sanft zu mir hoch, sage „bumm bumm“. Sie kniet mit einem Bein über mir, das andere stellt sie auf den Fuß. Nimmt meinen Ständer, dessen Größe für Thaiverhältnisse sicherlich ungewohnt ist, und steckt ihn sich langsam in ihre Maus. Manche der jungen Thaigirls, die keinen oder wenig Kontakt zu Farang haben, sind eher ängstlich beim Anblick eines westlichen Kalibers, nicht so sie. Sie genießt sichtlich das nun folgende Rein Raus. Sie wirkt tatsächlich begeistert.

pattaya thai lady sukhumvit road

Nun kniet sie über mir und ich lasse sie machen. Das Stöhnen ist echt, die ist richtig geil und gibt Gas, forciert den Kontakt ihres Kitzlers mit meinem Schambein, reibt rauf und runter, dann wieder hebt sie ihr Becken so weit an, dass er rausgleitet bis an die Spitze, um das Szenario zu begutachten und offenbar zu genießen. Ich ziehe nun ihre Unterschenkel nach vorn, sie versteht gleich und hockt sich mit beiden Füßen über mich. Ich hämmere ein paar Minuten von unten in sie hinein, was sie toll zu finden scheint. Anschließend drehe ich sie herum, ich fürchte schon, sie würde während der Drehung auslinken, aber sie macht das offensichtlich nicht zum ersten Mal. Der Schwanz bleibt drin, während sie langsam eine 180 Grad Wende vollzieht, s.d. sie nun in Richtung meiner Füße schaut. Ich schätze allerdings, der Anblick des rein- rausgleitenden Riemens mit den sich anschließenden Kronjuwelen und ihrer sich über meinen Ständer stülpenden Muschi geilt sie mehr auf als meine Füße. Ich umfasse ihre Arschbacken fest mit beiden Händen, was von der Größe her nicht schwer fällt, und dirigiere sie heftig rauf und runter, während ich von unten stoße.

Es folgt ein Doggy. Dazu ziehe ich sie zuerst auf die Bettkante, auf der sie kniend ihren Arsch hinhält. Nach dem Einlochen ziehe ich sie sogleich in Richtung Zimmer, s.d. sie sich mir gebeugt frei im Raum stehend anbietet. Ihr Hintern ist dabei ihre höchste Stelle, mit ihren Händen umfasst sie ihre Fußgelenke und stützt sich auf diesen ab. Sie wimmert. Meine Stöße werden heftiger, ich umfasse mit beiden Händen ihre Hüfte und ziehe sie bei jedem Stoß kräftig zu mir heran, es klatscht.

Zum Finale lasse ich sie sich aufs Kopfkissen legen, wichse ihr in den Mund, während sie meine Eier schaukelt. Ich habe ihr Kinn von unten umfasst als ich spritze, die Ladung geht komplett in ihren Mund, den Rest saugt sie mir noch raus, bis es unangenehm wird. Nicht übel. Wie gesagt, hatte ich alles in der Güte so nicht erwartet.

Wir scherzen noch etwas rum, dann duschen, Abflug. Sie bekommt 200 Tip, ich fahre sie zurück. Das Wort „Condom“ fiel während der ganzen Zeit überhaupt nicht, nur die Mama meinte zuvor, im Hotel könne ich welche kaufen. Ich muss hier noch öfter wieder mal hin. Das Mädel bekommt 10 von 10 Punkten von mir.

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Die Pics sind naturgemäß unter schwierigen Umständen entstanden und leider nicht so toll geworden. Für einen ersten Eindruck sollte es reichen. Mehr Auswahl an Pics hab ich leider nicht von der Session. Das Mädel ist Thailike total weiß geschminkt, was auf Fotos immer katastrophal kommt. Sie war eigentlich eine Hübsche…


Pumpstation Pattaya – legendäre Blow Job Bar

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Ich gehe morgens gegen 1130 in die gute, alte Pumpstation in Soi 13/2 (Soi Postoffice/Praisanee). Sie ist, wenn man von der Beachroad kommt, ganz hinten links, fast am Ende. Hier habe ich schon bei meinen allerersten Pattaya Urlauben viel Spaß gehabt, meine erste Longtime in Pattaya ausgelöst, die ich mit nach Phuket und Samui nahm, später auch nach BKK. Erfahrungsgemäß arbeiten in solchen Bars eher die echten Naturtalente, die mit nichts ein Problem haben. Später dann flachte der Service ab, und ich war jahrelang nicht mehr dort, zumal es in Soi 6 bessere Möglichkeiten gab.

Eigentlich wollte ich an diesem Morgen ja in die beiden Gogo Bars, eine heißt „Far East Rock“ glaube ich, die andere irgendwas mit „Nevada“. Sind beide nicht zu verfehlen, sie liegen sich genau gegenüber gleich am Anfang der Soi Postoffice, unten an der Beachroad. Ein guter Tipp für den frühen Nachmittag übrigens, teils engagierte Show und gute Stimmung, happy hour Angebot für „draft beer“ (vom Fass gezapft). Sie machen aber erst um 1300 auf, nicht um 1100, wie ich dachte.

Ich sehe keine Mädels in der Pump, bis auf eins, welches mit einem Besen die Bar auskehrt. „Bin ich zu früh?“ frage ich, sie, „no!“ „Where are the girls?“ „I’m the girl“ sagt sie. „Can you make me horny?“ “Sure!” “Fine, I want a blowjob!”

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Das kenne ich auch aus Patpong in Bangkok, aus der legendären “Star of Light”, dass dort morgens eins der Mädels Putzdienst hat und zwischendurch gern auch Kunden bedient.

Sie ist 30, welche man ihr auf keinen Fall ansieht, ich hätte sie auf 25 geschätzt. Wir kommen ins Gespräch, sie hat vorher in Kata auf Phuket angeschafft, war dort aber mit den Verdienstmöglichkeiten nicht zufrieden. Kein Wunder, Kata ist winzig und mausetot. Hier in Pattaya sei es nun deutlich besser. Was mich im Nachhinein nicht wundert, denn hier in der Blowjob Bar  kann sie ihre Talente voll ausspielen. Ich spendiere ihr einen Ladydrink, sie nimmt einen Eistee.

„OK, pa, let’s go“, sage ich, und wir gehen rauf in den Bläserschuppen. Es ist ein Raum, der wie eine Kellerbar wirkt, nur dass er nicht im Keller, sondern im ersten Stock über der eigentlichen Pump liegt. Gleich links ist ein halbrunder Tresen mit etwa 6 – 8 Barhockern. Rechts ist eine Knuddelecke mit Knutschsofa und Liegemöglichkeit auf dem Boden.

Ich setze mich auf einen der Hocker. Um diese Uhrzeit dürfte man meist allein sein, zur Stoßbetriebszeit sitzt man hier schon mal mit mehreren „Kollegen“ nebeneinander an der Bar. Sie haben übrigens auch Shorttime Zimmer, man kann die Mädels also auch ganz normal vögeln, ich hab leider vergessen nach dem Tarif zu fragen. Sollte um die 300 Aufpreis kosten.

Sie legt einen Porno ein, der wie immer lahm ist, brauch ich eigentlich nicht, ich lass sie aber machen, kann ja nicht verkehrt sein. Der Tresen hat Stützpfeiler, zwischen denen nichts ist. In der alten Star of Light waren an der Stelle noch Vorhänge angebracht, die das Mädel zum Arbeiten öffnete. Hier hat man gleich ganz darauf verzichtet. Sie holt sich ihre Utensilien, diese bestehen aus: einem Mini- Plastikhocker, einigen nassen Erfrischungstüchern, einer Schachtel mit Kosmetiktüchern als „Zewa Wisch und Weg“ und einer Plastiktüte. Sie setzt sich auf den Hocker. Ich habe schon meine praktischen Shorts abgelegt, praktisch deshalb, weil ich sie locker über meine Schuhe bekomme, ohne diese ausziehen zu müssen. „You want condom?“ fragt sie eher vorsichtshalber, ich sage erschrocken „No!!! I want come into your mouth, not into a condom!“ Was ja eigentlich klar war, denn ich hatte unten schon gefragt ob sie gerne bläst, und ob ich ihr ins Mündchen spritzen kann. Beides bejaht. Es gibt offenbar völlig Fertige, die sich hier einen mit Gummi blasen lassen _fool

Also los. Sie nimmt meinen Halbschlaffen in den Mund und bläst ihn an. Nicht schlecht! Nicht zu grob, kein Zahneinsatz, macht schöne Schmatz Geräusche. Sie versucht offenbar „Deep Throat“, streckt aber ihre Zunge nicht weit genug raus, so kann’s natürlich nichts werden. Egal, mein Prügel geht so etwa nur zu dreiviertel rein, hinten am Anschlag verhält sie immer und „stopft“ etwas nach, bevor sie ihn wieder rauszieht und die Spitze wieder in den Arbeitsbereich ihrer Zunge kommt, welche sie fleißig  einsetzt und mir den Schwanz mal nur vorne, mal vor vorn bis hinten beleckt. Ich fasse kurz an meine Eier, den Wink versteht sie sofort und krault mir die Kronjuwelen, während sie weiterbläst. Es ist ja in ihrem Interesse, dass ich möglichst geil werde und nicht ewig bis zum Abschuss brauche.

So ist es denn auch. Ich sage „Wenn ich komme sage ich dir bescheid, und dann machst du deinen Mund ganz weit auf, OK?“ und mache zur Veranschaulichung meinen Mund weit auf und strecke meine Zunge nach unten raus. Sie schaut rauf, nickt und sagt nur gurgelnd „OK“, ohne von meinem Teil abzulassen. Ich fasse ihr nun mit der linken Hand unter den Unterkiefer und forme einen hübschen Schmollmund aus ihren Lippen, dabei wichse ich mit der anderen Hand meinen Schwanz gegen dieses hübsche Arrangement und die immer wieder hervorleckende Zunge. Sabber läuft aus ihrem Mund über meine Hand und tropft auf den Boden, geübt hat sie eine Stellung eingenommen, die ihre Klamotten (sie ist in voller Montur) nicht in Mitleidenschaft zieht. Ich sage „I come now!“ , woraufhin sie den Mund wie abgemacht weit öffnet und ihre Zunge bis zum Anschlag rausstreckt.

Ich spritze ihr stöhnend und unter Gefälligkeitsbekundungen ins Mäulchen, sie schmatzt und saugt, ihre weiche Zunge ist überall. Es geht nichts daneben. Als ich abgebaut habe und zurückziehe, spuckt die meine Ladung in die vorbereitete Plastiktüte, deren Ränder sie vorher schon umgekrempelt hatte, s.d. sie sie nun griffbereit offen vor sich stehen hat. Dann nimmt sie die Reinigungstücher und wischt zuerst ihren Mund, dann meinen Schwanz ab. Schließlich gibt sie mir noch eins für die Hände.

Also das Mädel ist echt zu was zu gebrauchen. Ich bin insgesamt angenehm überrascht von der Pump Station.

Sie freut sich offen darüber, dass es so fix ging bei mir, ich schätze 10 Minuten (was für mich untypisch ist, ich war entsprechend geladen, das nächste Mal muss sie länger ran) und hofft darauf, dass das ein gutes Zeichen für die kommenden (hehe) Customer an diesem Tag ist. Man kann das oft bei den Verkäufern der Straßenshops beobachten, mit dem Geld des ersten Kunden des Tages werden die ausliegenden Waren berührt, das soll Glück und guten Umsatz bringen. Darum ist das für einen Käufer auch der beste Zeitpunkt für Verhandlungen, Thais sind abergläubisch. Aber sind wir das nicht alle…

Wir gehen runter, ich zahle für den Blowjob, mein Getränk und ihren Ladydrink komplett 990 Baht. Sie bekommt 100 Tip, was bei mir Standard ist, wenn’s gut war. Der 10er bleibt als Tip für die Kassiererin auf dem Tablett für das Wechselgeld liegen.

Schräg gegenüber ist ein Laden, den ich noch nie gesehen habe, es sitzen schon 4 Mädels draußen vor der Tür. Was das für eine Bar sei, auch eine BJ Bar? Frage ich, sie sagt wisse sie nicht, sie arbeite ja hier. Ein sicheres Zeichen dafür, dass gegenüber was Ähnliches abgeht, denn sie will für die natürlich keine Reklame machen. Schau ich mir gelegentlich sicher mal an.

Ein paar Fotos aus Soi Postoffice:

soi postoffice praissanee pattaya

club nevada a gogo bar pattaya soi postoffice

pattaya soi postoffice far east rock a gogo bar

soi postoffice praissanee pattaya

soi postoffice praissanee pattaya

 

In Pattaya

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pattaya soi 6 bar thai girls

Warten auf Kundschaft vor und in den Bars…

…und auf der Beach (“Bitch-“) Road.

Während sich mancher schon vormittags den Verlockungen von billigen Getränken hingibt, hier dauert die „Happy Hour“ immerhin 12 Stunden…

…lässt es sich anschließend beim Anblick hübscher Mädchen ganz entspannt pieseln. Die Bilder mit aufreizenden Schönen hängen in vielen „Wasserhäuschen“ („Hong Naam“).

Auf der Beachroad schaffen zu 90% ältere Damen an.

gogo bar girl thailand pattaya

Die jungen, hübscheren Mädels trifft man eher in den Gogo Bars.

thai bar girl pattaya

Erfahrungsgemäß sind überraschend viele von ihnen überhaupt nicht schüchtern und spielen das Spiel gut mit.

Kräuter Ölmassage in Pattaya mit “Happy Ending”…

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Herbal Oil Massage – Ölmassage mit Kräutern

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Ich lasse mir heute mal zur Abwechslung in Naklua eine „Herbal Oil Massage“ angedeihen, eine neue Erfahrung für mich. Bin ja sonst eher für Thaimassagen zu haben. Da ich aber platt vom Training bin, kommt mit so eine eher sanfte Ölmassage gerade recht. Mir war diese Variante mit den Kräutern vorher nie aufgefallen, sie wird auch nicht überall angeboten. 2 h kosten 700.

Zuerst wird man wie bei der normalen Ölmassage ein paar Minuten eingeölt und massiert. Dabei ist man völlig nackt. Inzwischen sind die Heukissen (nenne ich mal so, weil es genau so riecht), das sind mit den Kräutern gefüllte Stoffbeutel, die in etwa die Größe zweier Männerfäuste haben, im Wasserdampf erhitzt worden. Die Masseuse hat einen elektrisch beheizbaren Topf Marke „Dampfgarer“ mitgebracht und diesen beheizt.

Mit diesen nun recht heißen Kräuterkissen wird man massiert. Zunächst, wenn die Kissen noch zu heiß sind, s.d. man dauerhaften Hautkontakt nicht schmerzfrei überstehen würde, sehr punktuell und kurz. Sie werden irgendwie „aufgetupft“ auf die Haut, an immer anderen Hautpartien. Wenn die Kissen nach etwa 2 Minuten etwas abgekühlt sind, wird der Hautkontakt intensiviert. Schließlich wird das Kissen wieder in den Dampfgarer gelegt, damit er sich neu auflädt, und ein anderes kommt zum Einsatz, also immer abwechselnd. Das ist sehr angenehm.

Die Masseuse ist eher vom Typ Mutter, ich werde aber natürlich trotzdem wieder geil, es ist so schön entspannend. Sie lacht nur, als sie meinen Ständer sieht, der notdürftig mit einem Handtuch bedeckt ist. Ich sage, scheinbar peinlich berührt „Oh sorry, automatic“, was ich an der Stelle immer sage, und immer kommt ein „Mai pen rai“ („macht nichts“), oft begleitet von schelmischem Grinsen und Kichern. Sie verpasst es nicht, kurz mit dem warmen Kissen an meinen Ständer und die Eier zu kommen, oder mit dem Finger durch meine ölige Arschritze zu fahren, so beiläufig, und als ob es versehentlich passieren würde, was es niemals tut. Die Mädels wollen Geld verdienen.

Ich bin so entspannt und ich fühle mich so wohl. Als sie meine Hände massiert, macht mich das erst richtig geil, was ich ihr unvermittelt mitteile: „You make me so horny when you massage my hands“ sage ich, nehme ihre Hand und drücke sie fest auf meinen Ständer, wobei ich ein leichtes Stöhnen nicht unterdrücken kann. Sie lächelt nur, schlägt das Handtuch zur Seite um und beginnt meine Latte zu massieren, so als sei es das Selbstverständlichste der Welt. „OK?“ fragt sie nur. „Yes“ sage ich ebenso knapp und lasse es geschehen, der Dinge harrend, die da kommen würden. Nein, eine Schönheit ist sie wirklich nicht, sie wird 35 oder 40 sein und von eher stämmiger Figur. Im Halbdunkel der Massagekabine und dann noch bei geschlossenen Augen ist das weniger wichtig als das was sie tut – und wie sie es tut.

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Sie hat es drauf. Sie ölt nun meinen Schwanz komplett ein und wichst langsam aber stetig immer und immer weiter. Nachdem ich kurz meine Eier angefasst habe, massiert sie diesen nun mit der anderen Hand, fragt zwischendurch immer nur wieder mal „OK?“. Natürlich ist es das. Ja wann kommt denn endlich die Frage nach den zu erwartenden außerordentlichen Zuwendungen monetärer Art? Immer spätestens an dieser Stelle kommt normalerweise „how much you give me?“… nichts von alledem.

Mit der Hand hat mich ewig keine mehr um Spritzen gebracht, was im Wesentlichen an zwei Dingen liegt: zum einen ist es nicht so leicht, zum anderen lasse ich auch viel lieber blasen. Wenn mich nun eine Masseuse fragt, wie viel ich für einen Handjob zahle, sage ich regelmäßig „nichts, wichsen kann ich selber, billiger und besser. Aber ich kann mir keinen blasen. Ich versuche es zwar täglich (wobei ich andeutungsweise versuche meinen Mund in Richtung meines Schoßes zu bewegen, was natürlich Lacher erzeugt und Zweck der Übung ist), aber ich komme nie ran. Kannst du mir einen blasen?“

Dann kommt entweder „no“, was in Massagen des Öfteren passiert, oder wir handeln einen Preis aus. Ich zahle hierfür normalerweise nie mehr als 500. Im berüchtigten „Schlampendreieck“ in Patong/Phuket waren es auch schon mal 1000, aber dort gibt’s das volle Programm mit Reinstecken.

Aber sie will mich einfach nicht fragen. Und ich den schlafenden Hund natürlich nicht wecken. Rauf und runter geht die Hand, in immer gleichem Tempo, völlig unaufgeregt. Wie soll ich mich ausdrücken. Von außen betrachtet hätte das alles vielleicht eher den Eindruck erweckt, eine Mutter streichelt liebevoll ihr Kind, als dass hier eine sexuelle Handlung vollzogen wird. Was aber definitiv so ist. Sie massiert in der gleichen, sanften Weise meine Eier, gelegentlich ist einer ihrer Finger an meiner öligen Rosette und massiert auch die.

Sie baut die Spannung auf diese Art langsam auf, ich kann mich kaum noch beherrschen. Schließlich knie ich mich hin, sie ist neben mir und wichst immer weiter und weiter. Ich forciere nun den Druck ihrer Hand etwas, indem ich „more!“ sage. Als ob sie darauf gewartet hätte, erhöht sie nun Druck und Tempo ihrer Hand leicht und zieht mit den Fingernägeln an meinem Sack. Das gibt mir den Rest. Ich spritze unter Krämpfen auf das bereitgelegte Handtuch, während sie mich bis zum letzten Tropfen ausmelkt wie die Bäuerin ihre Kuh. „OK?“ fragt sie wieder, ich antworte „Yeeeeeees!!!“ und lasse mich auf die Matratze fallen, nachdem sie meinen Schwanz mit dem Handtuch abgewischt hat. Ich keuche noch eine Weile vor mich hin, während sie die verbleibenden Minuten wortlos mit Massieren verbringt, jetzt wieder völlig ohne jegliche Ambitionen sexueller Natur.

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Nach dem Anziehen sage ich ihr, ich würde ihr gern 500 Tip geben, hätte aber kein Kleingeld. Ob es OK für sie sei, wenn ich unten beim Bezahlen bei der Kassiererin wechseln würde, um ihr dann dort das Geld zu geben. Sei kein Problem meint sie. Ich wollte sie natürlich nicht kompromittieren, und da ich, wenn ich mit einem 1000er zahle, immer noch keine 500 habe, musste ich einen zweiten 1000er wechseln. Damit war allen Anwesenden, also auch der Kassiererin, klar, dass oben was gelaufen sein musste, denn niemand gibt 500 Tip nur so. Da das für sie kein Problem war ist ein sicheres Zeichen dafür, dass das Standard ist in dem Laden oder wenigstens normal. Mir hat’s gut gefallen, meine Begeisterung, dass mich die Tante mit der Hand so fertig gemacht hat, hält noch tagelang an…

Fotogalerie: Neue Bilder aus Bangkok

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Hallo Freunde,

gerade war ich zu einer Stippvisite in Bangkok und habe Euch ein paar Fotos mitgebracht. Die beiden Mäuse in der Tulip Massage haben mich nett verarztet, auch die 4 Mädels im Fetish Club BarBar in Patpong waren jeden Baht wert. Die Mistress von Mistress Midori werdet Ihr kaum erkennen, sie ist in zivil (aber daran dann eben doch). Meine neue Sekretärin ;) führt ein paar Dessous in meinem Büro im 31. Stock des Terminal 21 Hotels vor und ein paar Außenansichten der Stadt sind auch dabei, u.a. von Soi Cowboy. Und eins aus der Mandarin a Gogo im NANA Entertainment Complex.

Klickt für die Bilder einfach auf das Foto:

Sexy Thaigirl in Bangkok

Besten Gruß und viel Spaß beim Anschauen,

Grubert

After Dark in Phnom Penh: Sharky Bar

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sharky bar phnom penh kambodscha

Kambodscha: Das Sharky ist einer der bekannten, alten Läden in Phnom Penh, eine Institution. Adresse: No 126, Street 130.

Ich lege mich 6 Stunden ab, bin hundemüde, da auf dem Flug nicht gepennt. Gegen 2100 bin ich landfein gemacht und will ins Sharky, das Essen ist ganz gut da. Genauer gesagt nicht so schlecht. Der vor dem Hotel wartende TukTuk Fahrer (hier sind es Mopeds mit „Anhänger“, in denen etwa 4 Personen mehr oder weniger bequem Platz finden) will 2 Dollar für die Strecke, auf meine angebotenen 2000 Riel lässt er sich nicht ein, schimpft stattdessen, ein Motorbiketaxi ist nicht in Sicht. Mit den TukTuks fahre ich eh ungern, sieht scheiße aus, es sei denn, es regnet. Und teurer sind sie auch, etwa das Doppelte von Motorbikes. Also an die nächste Straßenecke gelatscht und einen Taxler gesucht. Zuerst sprechen mich 3 oder 4 Burschen an, die ihre Torte, die hintendrauf sitzt auf dem Motorbike, an dem Mann bringen wollen. Sehen alle nicht übel aus. Ich will aber erst mal essen und nehme mir vor, das später abzuchecken. Kurioserweise komme ich nie wieder in so eine Situation. Dann findet mich ein Taxler, er akzeptiert die 2000, es ist nur ein kurzes Stück.

Im Sharky scheint die Zeit still gestanden zu sein, alles beim Alten. Die lange Treppe rauf, dann hinein und erst mal eine Runde drehen. Billardtische, viele Amis, der Tresen und die Tische ganz gut besetzt. Und überall zwischendrin Mädchen, besser gesagt Mütter. Auch auf dem Balkon. Dann an einen etwas verwaisten Tisch beim Klo, hier habe ich vor etwaigen aufdringlichen Masseusen, die ungefragt Hand anlegen und dafür hinterher Kohle wollen, meine Ruhe. Ich will nur essen, außerdem sind die Mädels hier eher weniger mein Fall. Zu cool, zu durchkommerzialisiert alles. Amerikanisch. Trotzdem kann ich hier am Eingang des Klos sehen, wer da so rein und raus geht, ein strategisch gut gewählter Platz.

Das Steak ist gut, kostet auch stolze 12 Bucks. Pommes dazu, grüne Bohnen, Knobibrot und ein kleiner gemischter Salat, den ich vorsichtshalber stehen lasse. Bin ein gebranntes Kind in diesem Land. Montezuma lässt grüßen…

Nein, es ist nicht alles beim Alten. Keine Masseusen. Keine Mädels, die in Frage kämen. Entweder zu alt oder desinteressiert. Was einigermaßen jung ist und gut aussieht ist in festen Händen oder zeigt keinerlei Interesse, noch nicht einmal abschätzender Blickkontakt wird aufgebaut. Die sind alle satt hier. Sie Scene im Sharky war nie mein Fall, und ich will ja nur essen. Trotzdem fällt mir der Unterschied zu früher sofort krass auf. Ich werde bei einem der späteren Besuche zwar noch eine Shorttime hier rausziehen, mehr aus Zufall, und doll wurde das auch nicht. Ich sehe eine der Tanten, die ich vor 5 oder 6 Jahren gebucht hatte. Damals nett und scheu, jetzt eine mit allen Wassern gewaschene Hardcorenutte, so jedenfalls mein Eindruck, als ich sie zusammen mit ein paar anderen Nachtschattengewächsen an einem der Stehtische sehe, sie gestikuliert und hält Reden. Nee, vorbei.

Für Aufrisse ist das Sharky nicht mehr wirklich interessant.

Ich zahle, und schon auf dem halben Weg die Treppe runter macht sich der erste Taxler mit der typischen Handbewegung eines Motorradfahrers beim Gasgeben bemerkbar. Ich nicke, sage „Martinis, 1 Dollar“ und steige auf den Beifahrersitz seiner Honda. Andere, die die Tour auch gern genommen hätten und mich auch nach meiner Zusage noch „abwerben“ wollen, gehen leer aus. Es ist kein Problem auch nachts ein Taxi zu bekommen in PNH, und es kostet auch nachts nie mehr als 1 $, wenn man handelt, was man eh muss (später mehr dazu).

St.Pauli was here: Fahne an der Wand

Kurzes, schlechtes Video aus alten Tagen, dafür mit hübschen Mädels:

 

 

Bangkok: Oilie Massage auf Umwegen

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mango oilmassage bangkok

Landen werde ich heute in der Mango Massage in Soi 24. Geplant war das ganz anders. Aber von vorn.

Mittags latsche ich bei Regenwetter gegen 1300 in den Beauty Salon auf der Suk. Es ist der gleiche, in dem ich letztens schon war, und in dem ältere Damen und ein paar absolut aufgebrezelte Ladyboys ihre Arbeit tun. Was die LBs so tun, und was da hinten im Massage Room alles so passiert, entzieht sich allerdings völlig meiner Kenntnis. Wie auch immer. Ich werde sogleich als der mit dem Foto von Jintaraa Poonlarp (thail. Country Sängerin) in der Tasche identifiziert und lachend empfangen. Maniküre und Pediküre sind wieder sehr gut, vielleicht jetzt, da man mich wiedererkennt, sogar etwas besser als beim Erstbesuch vor 2 oder 3 Wochen.

Ich komme mit einem erstaunlich gut englisch sprechenden Kollegen aus Texas ins Gespräch, der neben mir auf dem Sessel liegt und sich zuerst rasieren lässt, dann werden auf Nachfrage die Ohren geputzt. Er wohnt 7 Monate im Jahr in Chiang Mai und hat dort eine Freundin. Er empfiehlt mir den Eden Club und DR. BJs Saloon, ich ihm die STAR OF LIGHT und den KANGARO CLUB in Patpong. Damit der arme Kerl mal was erlebt.

Ich schaue anschließend noch im Blue Wave in Soi 7 rein und lasse mich von einer Snookertante angraben, was aber nicht auf Gegenliebe stößt. Außerdem habe ich was anderes vor: ich will in die von diversen Kollegen hochgelobte Nataree Massage in der Rachadapisek Road gleich beim Emerald Hotel vorbeischauen. Dort sollen unfassbar viele junge, hübsche und begabte Tanten zu finden sein. So muss es auch sein, denn wenn ich mich schon freiwillig den Unbilden und Widrigkeiten so einer ekelhaft nassen Schaummassage aussetze, sollte wenigstens die Akteurin frisch, hübsch, willig und begabt sein.

Ich fahre zunächst von der BTS (Skytrain) Station NANA, die ja genau hier an Soi 5/7 liegt, für 15 THB die eine Station bis zur Asoke. Dort ist der Übergang zur Untergrundbahn. Die Metro ist vor wenigen Jahren fertiggestellt worden und hat an dieser Stelle einen Schnittpunkt mit dem Skytrain. Also runter und ein Ticket am Automaten gelöst, es kostet für die 4 Stationen bis Huai Khwang 22 THB. Mich spricht eine Deutsche etwa 25 jährige mit Bratarsch an, sie fühlt sich berufen mir den Ticketautomaten zu erklären, weil ich einen Moment lang fragend davor stehe. Man kann die Bedienung von Thai auf Englisch umstellen. Wie das mit dem schwarzen Coin funktioniert (einfach an der Schranke dranhalten bzw. einwerfen).

Und während unserer gemeinsamen Fahrt erklärt sie mir noch Bangkok im Speziellen und die thailändische Welt im Allgemeinen. Ist ja auch ihr erster Trip nach Thailand, da muss sie schließlich wissen, wie es hier so ist. Ich stelle mir kurz vor, so was Zuhause am Frühstückstisch sitzen zu haben und muss mich schütteln.

An der Huai Khwang Station folge ich der Beschilderung (es gibt diverse Ausgänge) in Richtung Emerald Hotel. Raus auf die Straße, gleich hier sehe ich die ersten Massagen. Das Nataree finde ich nach 2 Minuten.

Ich gehe rein, im Fischbowl sitzen etwa 10 oder 15 Tanten des üblichen Kalibers, nichts für mich. Es ist noch früh. Im Coffee Shop davor, in dem etliche Tische stehen für die meist asiatische Klientel, sitzen etwa 40 Mädels, einige davon recht jung und gutaussehend. Heftig werde ich sofort von ein paar Mädels, die am Eingang sitzen, angelacht, es wird gewunken und gelächelt.

Der Manager kommt auf mich zu, führt mich rum und nennt immer den gleichen Preis, 2600. Ich hatte gehört, hier soll es auch welche für 4000 geben, was an denen anders oder besser sein sollte weiß ich nicht, ich kann sie erst gar nicht ausmachen. Der langen Rede kurzer Sinn: ich sehe etwa 2 oder 3 die mir ins Raster gepasst hätten, der Rest ist zwar kein Schrott oder schlecht aussehend, aber irgendwie Durchschnitt, und um mich mit dem abzugeben bin ich nicht hergefahren. Und die wenigen, die mir gefallen, schauen mich mit dem Arsch nicht an!!! Haben es offenbar nicht nötig sich mit Farang abzugeben.

Wie gesagt, meist Thais hier und die kommen ja auch mal wieder, Farang kaum. Ich trinke an einem der Tische eine Coke und lasse alles noch etwas auf mich wirken. Die Hälfte der Coffee Shop Mädels sitzt völlig bescheuert positioniert so, dass man sie nur von vorn sehen kann, wenn man sich mit dem Rücken vor die Glasscheibe stellt und in den Raum schaut, in dem auch die Gäste sitzen. Sitzt man an einem der Tische, sieht man sie nur von hinten, und auch nur ab Oberkörper aufwärts. Alles ziemlich dämlich gemacht hier. Enttäuscht verlasse ich den Laden und mache noch ein paar Außenaufnahmen. Der Kollege, der von dem Laden in höchsten Tönen schwärmte, ist ein Teilzeit Expat, kennt sich exzellent aus, ist hier Stammgast und spricht passabel Thai. Das sind offenbar andere Welten.

Die große Cam habe ich wetterbedingt mal wieder im Hotel lassen müssen, denn kaum hatte ich dieses verlassen, fing es wieder an zu gießen. Drum knipse ich alles mit der kleinen Nikon ab, die macht auch ganz gute und brauchbare Pics. Hier sind noch etliche Body Massagen in der Straße, für Soapie Freunde sicher lohnenswert. Schon fast etwas verloren wirkt da die einsame Massage für traditionelle Thai- und Ölmassagen. Ein paar  der BMs besichtige ich noch von innen, IMO nur alte Weiber (na ja). Wie gesagt, nicht meine Welt. Die Mädels sind dick geschminkt, haben meist vornehme Kostüme an und lächeln nichtssagend. Ich gehe auch in den 2. Eingang des Nataree, wo nur 5-10 Altgediente im Glaskasten sitzen. Im prunkvoll wirkenden Emmanuelle sitzen ebenfalls nur eine Handvoll Mädels auf der Tribüne, alle aufgemotzt bis zum Abwinken, aber überhaupt nicht meine Kragenweite.

Ich fahre letztlich doch ziemlich desillusioniert mit der Metro zurück zur Sukhumvit. Dort weiter zur Station Phrom Phong, die genau an der Sukhumvit Soi 24 liegt, ich hatte hier letztens in der Nähe ja schon die Snow White Massage (Soi 26) getestet und für gut befunden. Das gleiche habe ich heute mit der ebenfalls in Spuckweite liegenden Mango Massage vor. Ich finde sie schnell in einer kleinen Seitenstraße der Soi 24, sie geht links ab. Rein, Mädels bringen sich in einem kleinen Raum in Positur und lächeln mich an. Gleiches System wie in der Snow White, gleiche Preise. Ich suche mir die Jüngste aus, sie heißt Mon, ist aus Khon Kaen, 20, kein Kind, keine Schönheit, aber straffer Body mit kleinen Tittchen.

Der Raum ist winzig und erinnert mich an die Short Time Zimmer in diversen Blow Job Bars. Aber egal, ich liege ja eh nur auf dem Bett und lasse es mir geben. Dusche ist drin, Aircon auch, mehr braucht man nicht. Sie verschwindet, nachdem sie mich hinaufbegleitet hat, und erscheint 3 Minuten später wieder mit ihren Utensilien. Ich habe mich schon frei gemacht bis auf die Unterhose, die ich nun auch noch ausziehe, um mich in die Dusche zu begeben. Sie entledigt sich ebenfalls ihrer Klamotten, folgt mir und seift mich gründlich ein und ab. Ob ich „Specials“ wolle? Natürlich, wegen der bin ich doch gekommen, antworte ich. Das beruhigt sie und sie ist plötzlich deutlich besser drauf. Vorher lächelte sie nur etwas schüchtern und irgendwie unmotiviert. Offenbar hat sie mich, warum auch immer, für einen dieser Perverslinge gehalten, die herkommen um sich eine billige Ölmassage geben zu lassen, ohne vom eigentlichen Sinn und Zweck dieses Etablissements etwas zu ahnen, geschweige denn, davon Gebrauch zu machen.

Es geht aufs Bett, ich soll mich auf den Bauch legen, meine Kamagralatte steht im Raum und lacht. Sie ölt mich ein, die Massage ist zum Wohlfühlen und nicht professionell unter Massagegesichtspunkten, soll sie ja auch nicht. Ich schließe die Augen und merke wie sie sich, inzwischen hat sie sich vorderseitig auch selbst eingeölt, mit ihren Tittchen an meinem Rücken und Hintern zu schaffen macht. Massiert mit den Händen meinen Arsch, geht durch die Ritze. Nach einigen Minuten geht es ans Eingemachte, sie schiebt mir den Finger rein und fickt mich etwas. Schließlich soll ich mich auf den Rücken legen, dieser Aufforderung komme ich doch gern und gleich nach. Jetzt wendet sie sich meinem besten Stück zu, es wird mit Öl übergossen und massiert, schön langsam, bis das Teil sich anfühlt, als würde es gleich platzen. Dann leckt sie zuerst behutsam mit herausgestreckter Zunge an meiner Eichel, um bald ihre Lippen über diese zu stülpen und an ihr zu saugen, wobei sie leise Schmatz Geräusche macht.

Ich lege mich auf die Seite und biege meine Latte durch meine Oberschenkel runter, sie lutscht unentwegt weiter. Dann lässt sie von meinem Schwanz ab und fängt an meine Rosette zu belecken, der Ständer wird währenddessen sanft weitermassiert. Das geht eine ganze Weile so. Das Mädel ist nicht übel, sie ist auch nett und wir lachen viel (vorher und nachher). Zungenanal scheint ihre Spezialität zu sein bzw. das mag sie besonders. Sie hat keine Scheu mir die Zunge tief reinzustecken, und auch, nachdem ich abgespritzt habe und mich einer entspannenden Relax Massage hingebe, schiebt die mir noch mal den Finger rein und leckt anschließend noch mal richtig durch. Wie angenehm.

Aber noch ist es nicht so weit. Sie will nicht blank vögeln, auch nicht, als ich ihr mein Attest zeigen will. OK, ist nicht schlimm, denn mit Mundschuss hat sie keinerlei Probs. Ich positioniere sie mit ihrem Kopf auf dem Kissen, übertrecke ihn etwas nach hinten, dirigiere ihre eine Hand an meinen völlig verölten Hintern, damit sie mir einen Finger reinschieben kann, die andere an meine Kronjuwelen, die sie daraufhin sanft streichelt. Sie nuckelt an meiner Rübe, ich betatsche ihren strammen Body, vor allem die festen Tittchen und ihren runden Arsch.

Als ich spüre, dass ich nicht mehr lange brauche, lasse ich von ihr ab und unterfasse mit der Linken ihr Kinn, forme einen Schmollmund und wichse ihr mit der Rechten heftig in diesen, der daraufhin das ersehnte Flopp Flopp Flopp Flopp Flopp macht. Ich komme unter Begeisterungsbekundungen in dieses geil anzusehende Arrangement von herausgestreckten Lippen, hin und her züngelnder Zunge und willig hingehaltenem Gesicht. Sie saugt und nuckelt, bis ich ganz fertig bin, geht in die Dusche, spuckt den Sabber in den Ausguss, nimmt einen Schluck Listerine und kommt zurück, legt sich zu mir. Wir quatschen etwas und es kommt zu der bereits angesprochenen Restmassage mit erneutem, völlig entspanntem Zungenanal.

Wiederholungsgefahr bei dem Mädel: absolut gegeben. Ich hab übrigens mal „uff doof“ gefragt, man kann es sich hier auch von zwei Damen gleichzeitig besorgen lassen, wäre ja auch ein Wunder, wenn es anders wäre. Hübsche Idee für einen eventuellen nächsten Besuch hier.

Ach ja, Preise für die Ölmassage hier ebenfalls 400/600/800 THB für 60/90/120 Minuten, plus 1500 für das Mädel.

Vorher soll aber noch die Tulip Massage in Soi 38 dran glauben, und morgen will ich mich tagsüber mal aufsparen und abends nach Patpong fahren – in die BarBar. Mal sehen, was die da für Schweinereien zu bieten haben. Muss Geld mitnehmen.

Dann lasse ich mir in Soi 5 noch eine 2 h Thaimassage verpassen in meiner alten Stammmassage, diesmal ist die endlich mal richtig gut. Allerdings macht die Masseuse irgendwie einen genervten Eindruck und spricht ÜBERHAUPT nicht. Ich finde das alles äußerst seltsam, das ist absolut untypisch, aber wie gesagt, die Massage selbst ist Weltklasse. Sie bekommt 150 Tip, ich frage nach ihrer Nummer, es ist die 38, und gehe grußlos, sie will es ja so. Werde sie trotzdem anfordern das nächste Mal. Quatschen kann ich auch mit den Barmädels.

Schließlich geht’s noch in den German Biergarten Soi 7, ich riskiere es und bestelle mir eine gekochte Schweinshaxe mit Bratkartoffeln und Sauerkraut für stolze 340, weil ich einen Mordskohldampf habe und mal wieder was Einheimisches essen mag. Die Haxe ist super! Die Mädels hier nicht, kaum eine unter 30, die meisten eher 35 – 40, meine Güte, wer fickt die ganzen alten Weiber bloß???

Übrigens, Thaigirls halten sich mit 25 für alt. Und die Thaimänner lachen sich über die dummen Farang tot, die 10.000 km fliegen, um ihre alten Weiber zu vögeln…

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Boca Chica: Girls!!!

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Fahre spaßeshalber noch einmal „um den Pudding“, es gibt hier eine Beach- und eine Second Road, so wie in Pattaya, es sind auch Einbahnstraßen, nur viel, viel kleiner. Sehe vor einem Hotel eine Tusse auf den Treppenstufen sitzen, sie hat einen Teller in der Hand mit irgendwas drauf. Sie ist ultra skinny, vor allem für hiesige Verhältnisse. Ich halte an, Fenster sind eh runter, sie sieht mich und kommt sofort ran. Kurzes Gespräch, sie ist schon 28, zeigt mir ihren Ausweis. Sie ist Domi, aber ganz dunkel. „Puede chupa chupa?“ radebreche ich („Kannst du blasen?“), „Si“ sagt sie voller Überzeugung. „1000 OK?“ frage ich, sie nickt.

Ich lasse sie einsteigen. Wir fahren zum Hotel, ich fasse ihr schon mal in den Schritt. Sie lächelt. Ich krieg natürlich ein volles Rohr. Ich liebe solche Situationen, finde sie aufregend. Auf der Ecke Calle Santos, also bei meinem Hotel, steht Emmi mit der nächsten Freundin. „Oh je“ denke ich, wenn das mal keine Probleme gibt. Gibt es aber nicht. Sie kommen, nachdem ich eingeparkt habe, an den Wagen. Die kennen sich alle untereinander. Die Freundin von Emmi ist zu fett, Bauch habe ich selber. Sie wollen am liebsten alle mit ins Zimmer, um mich zu verarzten. Ich nehme aber nur meine neue Eroberung mit, Emmi und ihre Freundin sind nicht sauer.

Im Zimmer (die ID wird wie immer unten abgegeben) geht sie erst mal ausgiebig duschen. Kommt zurück, fragt, ob ich was zum Rasieren hätte, habe ich. Drücke ihr den Pussyshaver und das Rasiergel in die Hand, sie macht ganze Arbeit. Nachdem ich das wichtigste Zeug in den Safe gepackt habe, dusche ich ebenfalls. Wie angenehm, sie bleibt dabei stehen und schaut mir zu, so muss ich keine Sorge um die anderen Klamotten haben.

Sie ist nett, küsst richtig gut, hat kaum Titten. Hübsch ist sie nicht wirklich, sie ist aber mein Typ, die macht mich heiß. Man fühlt der Haut an, dass sie nicht mehr die Jüngste ist, aber sie hat kein Gramm Fett zu viel, es fühlt sich alles straff und durchtrainiert an.

Wieder Sesselrücken, sie kniet auf dem Kissen und bläst mir einen vor dem Spiegel. Sie kann es richtig gut. Es ist der erste WIRKLICH gute Blowjob, den ich hier in der DomRep bekomme. Sie benutzt keine Hände, bläst sanft, leckt meine Eier ohne zu hart zu saugen. Ich dirigiere ihren Kopf weiter runter, ziehe meine Knie auf die Brust. „Can you lick my ass?“ frage ich. Sie bejaht, fragt aber auf Spanisch, ob ich ihr dann nicht etwas mehr bezahlen könne. „OK, 1.500“ sage ich, und muss es noch mal mit der Hand bestätigen, einen Finger für tausend, 5 für fünfhundert. Hätte ich ihr auch gegeben, wenn sie es auf der Straße schon verlangt hätte. Aber wir sehen, ein Quickie für 1000 ist hier immer drin.

Sie nickt beruhigt und zeigt, was sie kann. Macht sie richtig gut. Sie leckt meine Mandeln von unten, krault dabei mit einer Hand meinen Sack, mit der anderen wichst sie meine Keule.

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Nach einer Weile ziehe ich sie hoch, drehe sie um, spucke auf meine Hand, mache ihre Möse nass, sie locht selbst ein, indem sie sich vornübergebeugt, sich meinen Schwanz schnappt und aufsitzt. Eigentlich steht sie ja mehr, als dass sie sitzt. Es geht rauf und runter, ich habe mich auf dem Sessel sitzend halb ausgestreckt, während sie mich abreitet.

Dann steht sie plötzlich auf, ich denke sie hat Probleme mit der Oberschenkelmuskulatur. Aber sie fasst sich  kurz in die Möse und zeigt mir einen leicht roten Finger – so ein Mist, sie kriegt gerade ihre Tage. Also kurz abduschen, dann weiter auf dem Bett mit Blasen und Zungenanal. Schließlich halte ich es nicht mehr aus und präpariere sie für den Mundschuss. Kopf liegt auf dem Kissen, ich erkläre ihr dass ich Bescheid sage wenn ich komme, und dass sie dann weit aufmachen soll.

Ich biege sie mir zurecht, sie hat es gut drauf, ist willig. Lang streckt sie mir ihre rosa Zunge raus, während ich ihr in den Mund wichse. Sie spuckt sich auf die Hand, bearbeitet meine Rosette mit ihrem langen, kalten Finger, steckt ihn schließlich ein Stück weit rein. Ich dirigiere ihre andere Hand an meine Eier, die sie daraufhin mit den Fingernägeln krault. Dann kann ich es nicht mehr halten, sage „I come, I come!“, sie macht schön weit auf und wartet, bis ich mit dem Abspritzen fertig bin.

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Die Tante war die erste, die mich hier richtig geil gemacht hat. Erstens weil sie so schön skinny ist, zweitens, weil sie es draufhat.

Übermorgen seien ihre Tage vorbei meint sie, wer’s glaubt. Würde gern mal eine Nacht mit ihr verbringen. Die fetten Torten langweilen mich nur.


An einem brüllend heißen Nachmittag in Sosua…

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Just ein paar Pics aus der Dominikanischen Republik!!!

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Der AIDS Test in Pattaya

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Ich schlendere abends durch die Gegend, schaue in ein paar der wenigen Gogos in Soi 7/8 rein, bevor ich endlich in einer hängen bleibe. Neben mir sitzt eine Tante mit straffem Body, das Gesicht… soll ich es schön finden oder hässlich? Ich entscheide mich nach kurzem Überlegen für ersteres, ich bin ja auch immer auf der Suche nach markanten Gesichtern. Mit Allerweltsgesichtern habe ich es nicht so, und die landläufig gesehen besonders „schönen“ finde ich langweilig. Schönheit liegt eh im Auge des Betrachters. Wir kommen ins Gespräch, ich gebe ihr einen Drink aus. Nach kurzen Bewerbungsformalitäten nehme ich sie mit ins Hotel, 600 Barfine + 1500 (wollte wie üblich 2000) Short Time. Sie ist irgendwie taff, aber ich werde aus ihr nicht schlau.

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Im Hotel ist sie artig und tut, was verabredet ist. Stimmung kommt nicht wirklich auf. Das übliche Programm, mit dem Unterschied, dass sie nicht ohne Gummi vögeln will. Mal wieder eine der geschätzten 5% erwischt. Ich frage sie, wenn ich morgen ins Hospital zum Check ginge, ob ich ihn dann blank reinstecken dürfe? Kein Problem, meint sie. Wirklich scharf bin ich auf eine Wiederholung der Standardnummer zwar nicht, aber ich will sie für Fotos noch mal tagsüber ins Hotel bestellen, dann kann ich sie ja eh gleich mitficken, ist doch klar. Und so ein Test schwarz auf weiß macht sich immer gut, man kann im Zweifel was vorzeigen. Sie gibt mir ihre Nummer und geht zurück in die Bar.

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Am nächsten Morgen gehe ich ins Pattaya Memorial Hospital zum Check. Ich werde am Eingang gleich in Empfang genommen, gefragt, was ich möchte. Ich sage dass ich einen HIV Test machen will. Ob ich schon mal bei ihnen gewesen sei, ich bejahe, sie finden mich gleich im Computer, sogar meine Handynummer haben sie noch. Ich zeige meinen Pass vor (ohne geht es nicht, ich glaube aber der Perso tut’s auch, bin nicht sicher). Ich muss 20 Minuten in der angenehm runtergekühlten Empfangshalle warten. Dann werde ich aufgerufen, Blutdruck messen, was sein muss, muss sein. Dann zur Blutabnahme, ich solle 60 Minuten auf das Ergebnis warten. Ich gehe schon mal zur Kasse und löhne 750 THB (ist alles deutlich teurer geworden in LOS).

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Ich gehe planmäßig ins Brauhaus auf der 2nd Rd. Und bestelle mir das große Frühstück für 170. Habe Mordshunger. Schaffe es trotzdem nicht, reichlich Käse, Wurst, Schinken, ein Ei. Dazu noch ein Croissant, welches ich mit Marmelade und viel Kaffee verdrücke. Habe incl. etlicher Tassen guten Kaffees 290 auf der Uhr, gebe 300, gehe, verabschiede mich freundlich.

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Wieder im Hospital angekommen fragt man mich, ob ich den Arzt sprechen möchte, was ich verneine, ich will eigentlich nur mein Resultat mitnehmen. Da gibt’s nichts zu besprechen… das sieht die Dame wohl auch so und händigt mir das Attest aus, welches ich fein säuberlich zusammenfalte und als “Beweis” für alle Fälle zu der Quittung griffbereit in meine Patte stecke.

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Zurück ins Hotel. Rufe die Torte an, es ist 1300. So lange wollte sie pennen. Um 1400 steht sie auf der Matte, gleiche Shorts wie gestern, kommt sicher gerade von einem Freier. Ich zeige ihr als erstes mein Testergebnis, dann geht es auf die Couch zum Blasen mit anschließendem Reinstecken in div. Positionen. Warm werde ich mit der Tante nicht. Die Fotos werden mau, ihre Posing Talente sind eine Katastrophe. Zieht sich was an von den sexy Outfits, die ich wie immer in der Pattaya Central Road (Shop vor dem TOPS Supermarket linke Seite, wenn man von der Beachroad kommt) gekauft habe, dann stellt sie sich hin und bewegt sich nicht, lächeln fällt auch äußerst schwer. Sie kann es nicht. Schade, sie hat einen richtigen KNALLER Body… schätze mal, aus der könnte man richtig was machen, vielleicht müsste sie nur richtig auftauen und ihre Hemmungen ablegen. Und WENN das passiert, ist so ein Mädel plötzlich ein TOP Cutie.

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Sie ist halt eine von denen, die es gar nicht draufhaben. Ist immer das Risiko. Ich bleibe ruhig und nett, daran lässt sich eh nichts ändern, sie kann ja auch nichts dafür. Posen ist Talentsache. Mittlerweile glaube ich allerdings, dass sie zudem nicht die Hellste ist, und verkrampft und verklemmt dazu. Auch das gibt’s in Thailand. Ich gebe ihr die Kohle und sie geht. Ich werde nicht schlau aus der Tante.

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Kambodscha: Ein paar Tipps zur Sicherheit

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Ein paar Tipps zur Sicherheit

Kambodscha ist ein Drittweltland. Wegen der vielerorts vorherrschenden Armut muss man gewisse Spielregeln beachten, auf die ich im Folgenden etwas näher eingehe.

Dem Thema Sicherheit werde ich aber darüber hinaus einiges an Beachtung einräumen. Warum?

1. sollte man überall die grundlegenden Sicherheitstipps beachten,

2. um Euren Sicherheitsbedenken (besonders falls Newbie) zu entsprechen und Euch diesbezüglich gut vorzubereiten,

3. sind weltweit die Touristenhochburgen leider auch Sammelbecken für die bösen Buben (und Mädels natürlich auch), die gern ohne Arbeit an anderer Leute Geld kommen möchten.

Wir werden im Folgenden zunächst Sicherheitsstrategien für die wichtigsten Punkte entwickeln: für die Anreise, für das Hotel und für (z.B. nachts) unterwegs.

Der Sinn des Ganzen ist es natürlich nicht Euch ins Bockshorn zu jagen oder unnötig zu erschrecken, aber lest Euch das ruhig einmal durch und verinnerlicht es, nur vorsichtshalber. Denn manchmal kann es dümmer kommen, als man gucken kann, nicht nur in Kambodscha.

Sicherheitsstrategie Anreise

Der springende Punkt bezüglich der Anreise ist, dass man alles Bargeld, Kreditkarte(n), Pass, Tickets, Ausrüstung (Kameras, Notebook etc.) mit rumschleppt. Ich plädiere als erstes dafür, nicht alles in bar mitzuführen, sondern auf Kredit- und Bankkarten zurückzugreifen, notfalls auf (die ja versicherten) Traveller Checks. Die Gebühren hierfür sind zwar nicht zu umgehen, geben einem jedoch dafür einiges an Sicherheit. Denn wenn wirklich der Fall der Fälle eintritt ist der Urlaub u.U. schnell zu Ende. Von dem Moment an, in dem man seine Haustür hinter sich schließt, sollte man grundsätzlich vorsichtig sein. Auch im Heimatland kann man bestohlen werden wenn es dumm kommt, und Vorsicht ist besser als Nachsicht.

Wie ich es mache: Ich splitte Cash, Kredit- und Bankkarten. Einen Teil habe ich am Mann in der Geldbörse, den anderen Teil im Handgepäck. So stehe ich im Fall eines Diebstahls oder Verlusts nicht von hier auf da völlig nackt auf weiter Flur. Cams und wertvolle oder empfindliche Gegenstände gehören selbstverständlich ins Handgepäck, im Fall eines Verlusts des eingecheckten Koffers erstatten die Airlines nur Kilo Preise. Dann sieht man alt aus, denn das sind nur Bruchteile des eigentlichen Wertes. Mal ganz abgesehen davon, dass einem diese Gegenstände dann im Urlaub fehlen. Und es kommen gelegentlich immer wieder mal Koffer weg, vor allem bei Umsteigerflügen. Ich habe eine stabile Reisetasche, die ich mittels eines kleinen Zahlenschlosses ständig verschlossen halte. Auch im Flugzeug kommen Diebstähle vor, und Gelegenheit macht Diebe. Das Handgepäck lasse ich grundsätzlich nie aus den Augen, weder im Taxi, wo ich es immer vorn im Fußraum habe, noch beim Einchecken am Airport, noch am Gepäckband, während ich auf meinen Koffer warte.

In Phnom Penh angekommen ebenfalls das Handgepäck immer am Mann behalten und nicht in irgendwelchen Kofferräumen oder auf dem Rücksitz des Wagens – wenn an einer roten Ampel jemand die Tür aufmacht und zugreift, seht Ihr es nie wieder. Und ob die Türen wirklich verschlossen sind kann keiner garantieren.

Wenn ich im Hotel einchecke und mir zunächst das Zimmer ansehe, lasse ich das Handgepäck nicht unbeaufsichtigt an der Rezeption stehen sondern nehme es mit. Überhaupt trage ich es lieber selber, denn wenn der Page es fallen lässt und die Cams kaputt sind, habe ich Pech gehabt.

Sicherheitsstrategie Hotel

Ideal ist es, wenn es einen Safe mit Nummerncode im Zimmer gibt. In Kambodscha ist das nicht überall Standard. Manchmal gibt es an der Rezeption eine Safety Box, die oft nur tagsüber zugänglich ist. Zu allererst nach dem Einchecken kommen die wichtigsten Dinge wie Pass, Ticket, Plastikgeld und Cash (bis auf den Tagesbedarf + Reserve) in den Safe. Je nach dem wie groß der (Zimmer-) Safe ist, passen auch noch die Cams und evtl. das Notebook hinein. Wegen des Hotelpersonals braucht man bezüglich Diebstählen in aller Regel keinerlei Bedenken zu haben. Allerdings kommt es manchmal vor, dass andere Hotelgäste bestimmte Situationen ausnutzen um zu stehlen, oder dass Freelancer, die man engagiert hat, etwas einstecken. Darum nie unnötig Wertvolles oder viel Cash herumliegen lassen.

Wenn es nur einen Rezeptionssafe gibt, ist es umständlich ständig runter zu laufen um Cash nachzufassen. Den Safeschlüssel bringt man danach wieder ins Zimmer. Außerdem ist es wie gesagt oft so, dass man nachts nicht an den Safe kommt. Darum habe ich immer eine Cash Reserve im Zimmer.

Beste Lösung für das Zimmer: ein Hartschalenkoffer mit Zahlenschloss. In diesen schließe ich während meiner Abwesenheit mein ebenfalls mit einem Nummernschloss gesichertes Handgepäck, in dem ich diese Cash Reserve, Schlüssel des Rezepionssafes sowie elektronische Geräte habe. Zwar ist das alles im Grunde leicht aufzubrechen, das erfordert jedoch einiges an Aufwand und krimineller Energie. Zu 99,9% wird so nichts passieren. Die größte Gefahr im Hotel geht von Freelancern aus, die man im Vollsuff abgeschleppt hat.

Dazu: Bei Girls aus einer Bar wird kaum etwas passieren, denn sie haben einen guten Ruf zu verlieren, und sie sind ja jederzeit wieder zu finden. Der Customer weiß ja, wo sie arbeitet. Auch wenn man nichts beweisen könnte, das wäre für das Girl mehr als unangenehm. Allerdings gibt es auch dort manchmal die eine oder andere drogenabhängige Hardcorenutte, bei der ich es nicht drauf ankommen lassen würde. Nein, die größte Gefahr sind diejenigen Mädels, die man irgendwo aus einer Disse oder von der Straße hat.

Sicherheitsstrategie “unterwegs”

Wenn Ihr vor Ort unterwegs seid, vor allem nachts, nehmt nie mehr Geld mit, als Ihr braucht. Lasst teure Uhren und Schmuck am besten ganz Zuhause.

Wedelt nicht mit dicken Geldscheinbündeln rum, auch nicht, wenn Ihr eine Rechnung in einer Bar bezahlt. Ich selber nehme nachts meist 100 USD mit, und das ist eigentlich schon zu viel.

Wenn ich frisches Geld aus dem ATM ziehe, bringe ich das, was ich nicht gleich brauche, sofort in den Safe.

Das meiste Geld habe ich in meiner Urlaubspatte hinten in der (engen) Hose, so dass da niemand unbemerkt reingreifen kann. Vorn in der Hosentasche habe ich das Kleingeld, bis zu 10 Dollar etwa bzw. ein paar Riel. Wenn ich kleinere Beträge zahlen muss, bleibt die Patte in der Hose und niemand sieht, wie viel Geld ich wo dabei habe. Mobil und Hosentaschenknipse habe ich ebenfalls dicht am Mann (Hosentasche). Außerdem habe ich in der Geldbörse eine Kredit- oder Bankkarte für den Notfall. Nur zu empfehlen, wenn man mehrere hat (was man sollte).

Lauft nachts nicht in zu dunkeln Ecken herum und meidet unbeleuchtete Seitenstraßen.

Es folgen einige Tipps zur Sicherheit allgemeiner Art

Lasst die Finger von Drogen. In Kambodscha wird mittlerweile auch Kiffen hart bestraft, und es gibt eine Menge Polizeispitzel und/oder Leute, die den schnellen Dollar machen wollen, in dem sie Touristen reinlegen. U.U. wird etwas mit der örtlichen Polizei inszeniert, um Euch abzukassieren. Wenn Ihr vor der Frage steht, bezahlen oder in den Knast (was dort kein wirkliches Vergnügen ist), was macht Ihr? Eben. Also nehmt Euch meine dringende Warnung zu Herzen, es gibt kein Pardon. Es werden gelegentlich Joints oder Food („Happy Herb Pizza“) „offiziell“ angeboten – nein, es ist nicht offiziell. Also auch hier Vorsicht. Es wird nichts passieren, wenn Ihr Euch so eine Pizza im Lokal reinzieht oder einen Joint an einsamer (!!!) Stelle am Beach. Aber lasst Euch bitte nicht mir irgendwas in der Hosentasche oder im Gepäck erwischen.

Pardon gibt es ebenso wenig für Sex mit Minderjährigen: Lasst die Finger von Mädels, die nicht in einer Bar arbeiten und die zu jung sein könnten. Früher gab es Probleme mit Kinderprostitution in Kambodscha. Es hat Fälle gegeben, da haben sich Minderjährige auf die Straße gestellt zum Anschaffen. Wenn Ihr mit so was erwischt werdet, gnade Euch Gott. Erst ab 18 gibt’s keine Probleme – und das ist jung genug!!! Aber wie gesagt, in den Bars ist das eh kein Thema.

Ladyboys sind nicht jedermanns Sache, aber wer sich mit dem Gedanken trägt, die Khmer Ladyboys sind bei weitem nicht so hübsch wie die thailändischen Gathoeys. Ich habe in Cambodia keinerlei Erfahrungen diesbezüglich und kann deshalb nichts dazu sagen. Aber ich denke angesichts des Aussehens dieser “ganzen Kerle” erübrigt sich für den Liebhaber feingliedriger Ladyboys das Thema sowieso. Allgemein bekannt ist, dass manche Ladyboys eher zum Klauen neigen als Bargirls.

Legt Euch nie mit Khmer an, sie sind in aller Regel ruhig und nett und sie lächeln, aber wenn man sie provoziert oder sie haben ihr Gesicht verloren, können sie ausrasten. Vor allem, wenn Alk im Spiel ist (oder schlimmstenfalls Drogen). Sollte es irgendwelche Meinungsverschiedenheiten über die Bezahlung von kleinen Rechnungen (Motorbike o.ä.) geben, zahlt lieber das Verlangte, auch wenn Ihr meint, im Recht zu sein. Grundsätzlich: Im Zweifel lieber nachgeben und lächeln. Drum heiße es ja auch “Lehrgeld”.

Polizei: rechnet nicht damit, dass die immer wirklich korrekt ist. Die Polizei wird schlecht bezahlt in Kambodscha und es ist üblich, dass die ihr Gehalt aufbessern. Auch hier: Nicht auf stur schalten, die sitzen am längeren Hebel. Lieber nachgeben. Rechnet nicht damit, dass Euch die Polizei zu Eurem Recht verhelfen will sondern damit, dass sie möglichst viel Kapital aus dem Vorfall (also aus Euch, der Khmer hat kein Geld) schlagen will.

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Bill Padding: Es gibt Bars, da “stopfen” sie einem zwischendurch heimlich die Rechnung. Wenn Ihr ein Getränk bestellt, bekommt Ihr mit diesem einen Zettel (Rechnung) in einen kleinen Behälter, der vor Euch auf dem Tisch steht. Kontrolliert ruhig, ob da nicht “versehentlich” zu viel aufgeschrieben wurde. So ein Rechnungspaket kann im Laufe des Abends ganz schön dick werden, vor allem wenn man mit Freunden unterwegs ist und noch ein paar Ladydrinks ausgibt. Irgendwann hat man die Übersicht verloren. Die meisten Bars sind völlig korrekt, aber manche betrügen, indem sie zu viel aufschreiben oder neue Rechnungen reinstecken, wenn Ihr auf dem Klo seid. Tipp: Nach ein paar Getränken regelmäßig bezahlen, dann verliert Ihr nicht die Übersicht.


Ebenso rechnet bitte die Addition der Rechnung zusammen (oder tut wenigstens so) bevor Ihr die Rechnung bestellt und reklamiert ruhig, wenn Ihr glaubt es sei was nicht OK. Das nimmt niemand übel. Zählt bitte Euer Wechselgeld nach. Ein Trick ist z.B. auf 10 rauszugeben, wenn Ihr mit einem 20er bezahlt habt. Man wird sich dann überschwänglich entschuldigen. Das gilt übrigens auch beim Umwechseln in den Wechselstuben: gleich nachzählen, später kann man nicht mehr reklamieren. So was kommt in den Bars aber eher selten vor. Mir ist es diesmal passiert, dass ich 5 Bucks vermisste, die dann „zufällig“ ganz unten in dem Wechselgeldbehälter lagen, s.d. ich es übersehen habe. Der Behälter verschwand dann sehr schnell wieder in Richtung Theke, erst nachdem ich reklamiert hatte, wurde er zurückgebracht und ich sollte noch mal hineinschauen. Dabei fand ich dann den 5er. War natürlich Absicht.

Wenn ich mir jetzt mal so das ganze Kapitel zur Sicherheit durchlese bekomme ich ja fast selber Angst… darum zum Schluss noch mal das Wichtigste: Behaltet das alles ruhig im Hinterkopf, aber werdet nicht ängstlich oder lasst Euch vom Urlaub in Kambodscha abhalten. Ich habe hier alles aufgeschrieben was mir zum Thema einfällt. Sicherheitshalber, damit Ihr wisst, wo die Fallstricke lauern und Ihr vorbereitet seid. Viele Touristen fahren jedes Jahr nach Kambodscha und denen passiert nichts. Und das wird aller Voraussicht nach besonders für denjenigen gelten, der sich vorher ein paar Gedanken auch zu diesem Thema gemacht hat.

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Bangkok: BarBar in Patpong. Aus dem Tagebuch

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Heute penne ich lange und erledige die unvermeidlichen administrativen Dinge. Bekomme es gerade noch gebacken die Putztruppe um 1530 reinzuwinken, um 1600 machen die Feierabend. Kommen zu dritt, die Mädels sind wirklich lieb hier. Bekommen ja auch jeden Tag einen Hunni.

Gehe zum Gulati an der Ecke Suk/Soi 3, genau an der Ecke/Kreuzung am NANA gegenüber dem Polizeihäuschen. Hab hier früher regelmäßig schneidern lassen, war jetzt aber sicher 4 – 5 Jahre nicht mehr dort. Was passiert? Der Kerl erkennt mich nach 3 Minuten wieder, sagt mir was ich habe machen lassen und die Sonderwünsche. Kann man alles nicht fassen. Ich will diesmal aber nur ein paar Hemden mit Kurz Arm machen lassen, die alten sind eigentlich doch ganz schön und immer T-Shirt mag ich auch nicht, z.B. hier in Bangkok.

Die alten Hemden sind sogar noch ganz gut in Schuss, also gute Quali. Frage zuerst nach dem Preis, der sagt ab (hä?) 1000. Ich sage, für die alten hätte ich 800 gezahlt. Das sei aber schon ein paar Jährchen her meint er, da muss ich zustimmen. Ich suche mir ein paar Stoffe aus und bestelle mir 8 Hemden à 1000 Baht, weiter krieg ich ihn nicht runter. Normal seien 1400, will er mich glauben machen. Also gut, 1000 THB sind 25 €, dafür gibt’s beim Karstadt bestenfalls ein reduziertes Markenhemd von der Stange. Heute ist Freitag, Montag muss ich zum Fitting (Voranprobe), Mittwoch sind sie fertig.

Ich gehe raus auf die Suk und kann es immer noch nicht fassen, dass der Kerl mich wiedererkannt hat, muss lachen.

Jetzt eine Thaimassage? Hatte doch gestern Abend erst eine. Also warum nicht… tut ja nichts weh. Ich gehe in die NO SEX Massage in Soi 5 und frage nach meiner Masseuse vom Vortag, aber die ist besetzt. Erst jetzt erkenne ich sie, sie sitzt am Eingang und verpasst jemandem eine Fußmassage. Heute lacht sie mich sogar an. So bekomme ich ein anderes Mädel.

Oben sind die Kabinen fast alle belegt, also geht hier doch noch viel mit Thaimassage. Meine Masseuse ist fast ebenso wortkarg wie die andere, aber etwas netter und aufgeschlossener, vor allem ist die Massage auch wieder sehr gut. Wahrscheinlich hat sie schon gehört, was es gestern als Tip gab und strengt sich besonders an. Soll mir sehr recht sein, und sie bekommt auch die 150. Kostet ja so ziemlich auch ein Ladydrink, wie viel Kohle hauen wir für Scheiß raus… und die Mädels hier arbeiten gut und hart, so what…

Zurück ins Hotel, um den Stau zu vermeiden fahre ich mit dem BTS die eine Station zur Asoke, laufe die paar Meter zur Soi 10, dort für 20 Baht an der Ecke ein Motorbiketaxi. Unterwegs kommt mir das Hotel TukTuk entgegen, egal. Der kriegt von mir auch immer 20 Tip.

Abends habe ich was anderes vor, mir ist nach all dem Schmusesex und 08/15 Nummern mal wieder nach einer richtig versauten Drecksnummer mit allen Schikanen. Mache meinen Plan wahr und fahre gegen 2100 mit dem Taxi nach Patpong in die BarBar Es sollte ein voller Erfolg werden. Mann, was ich da wieder erlebt habe, das übersteigt meine kühnsten Träume oder kommt zumindest an sie ran. Zart besaitete Naturen sollten das Folgende vielleicht besser nicht lesen.

Vorsicht, es wird nass und schmutzig!!!

Draußen steht der Aufreißer mit einem Stöckchen und versucht vorbeilaufende Leute zum Eintritt in den Laden zu bewegen, indem er laut ruft „S/M Bar, Sado – Maso!!!“ Viel Erfolg hat er freilich nicht damit, ich denke es ist doch eine ganz bestimmte Klientel, die in solche Läden geht. Ich gehe an ihm vorbei durch den Eingang, er folgt mir und fragt mich, was ich trinken würde. „900 Baht“ sagt er, ich soll wohl im Voraus zahlen, was ich aber nicht einsehe. „Ich zahle nie meine Drinks vorher“, sage ich und denke schon, jetzt gibt es Stress. Er hat aber kein Problem damit. Es wird so sein, dass manche Interessierte, die es nicht wissen, dass der erste Dringo 900 kostet, oben dann lange Gesichter oder Stress gemacht haben. Die folgenden Drinks kosten BTW 300, Ladydrinks 250.

Dann will er mir eine schwarze Jacke von der Stange in der Ecke raussuchen, was ich ebenfalls ablehne. Würde zum Konzept gehören, meint er, ich will aber nicht mit dem Hinweis, es sei ziemlich warm. Oben sei es kalt, meint er, während ich an ihm vorbei die Treppe raufmarschiere.

Oben sieht es etwas anders aus als bei meinem letzten Besuch, der auch schon wieder ein ganzes Weilchen her ist. Vor allem ist es jetzt deutlich dunkler. Es stehen einige Käfige im Raum, grobe Ketten hängen an Flaschenzügen, Utensilien wie Stricke, Fesseln und Kerzen überall. Die Mädels sehen gar nicht mal so übel aus, finde ich, sind sogar einige Cuties dabei. Einige als  Mistress/Dom, andere als Sub verkleidet.

Es ist außer mir nur ein Gast anwesend, der gerade von 3 Damen behandelt wird. Eine fast Nackte kniet zwischen seinen Beinen, zwei andere behandeln ihn, ich schau es mir nicht so genau an. Zu neugierig bin ich darauf, was jetzt passiert. Sie wollen mich auf einen Platz genau hinter dem anderen Gast verfrachten, Rücken an Rücken, wahrscheinlich deshalb, weil dann die Show, die man wohl jedem Gast angedeihen lässt, für evtl. folgende, neue Gäste gut mitzuverfolgen ist.

Darauf habe ich aber gar keinen Bock, ich will meine eigene Schmuddelecke und suche mir ein Sofa hinten in der Ecke bei der Bar aus. Ich bestell mir mein 900 Baht Sodawasser und bekomme ein Glas voll. Ich sage, wenn ich schon 900 Baht für ein Soda zahle, will ich wenigstens eine ganze Flasche, Biertrinker würden ja auch eine Flasche bekommen. Wird im 2. Versuch auch eingesehen, ich bekomme die angebrochene Flasche mit dem Restinhalt ausgehändigt. Na bitte.

Jetzt kommt eine Dame im schwarzen Lack/Lederlook auf mich zu, sie hat eine spärlich bekleidete Kollegin dabei. Unschwer zu erkennen, dass es sich hier um Dom/Sub handelt. Die Mistress führt die jüngere, halbnackte Zofe in den Käfig vor mir, zieht ihr den BH aus, klemmt an jeden ihrer beiden Nippel Klammern mit kleinen Ringen dran. An diese kommt ein langer Strick, welcher am Käfig angebunden wird, und zwar so, dass er auf Spannung ist und die Nippel auch was davon haben. Jetzt zieht sie der willig dreinschauenden Malträtierten den eh schon knappen Slip mittig in die Möse, s.d. die Schamlippen links und rechts herausquellen. An diesen werden nun ebenfalls Klammern mit kleinen Schnüren angebracht. Das hat was.

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Bangkok: BarBar in Patpong Teil 2. Aus dem Tagebuch

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Inzwischen sind 2 weitere Akteurinnen hinzugekommen, und zwar auch als Dom/Sub Pärchen. Die Dom, sie hat ein blaues Kostüm und Schnürstiefel an, bindet der Sub die Hände hinter dem Rücken zusammen und legt sie mit dem Oberkörper auf einem in etwa 1,50 m Abstand vor mir befindlichen Sitzmöbel ab, welches wie ein großes, rundes Sitzkissen in rotem Leder oder Plastik gestaltet ist. Die Sub kniet nun davor, genau im 90 Grad Winkel liegt ihr Oberkörper auf dem Möbel, der Hintern zeigt in meine Richtung. Es wird an ihren Fesseln gezogen, der Slip wird ihr in die Möse gezurrt, indem die Dom oben und unten an diesem zieht, was zur Folge hat, dass sich der String genau in den Schlitz presst, was angenehm schmerzhaft sein dürfte.

Beide Pärchen arbeiten immer wieder mit Kerzenwachs, es stehen mehrere dicke Wachskerzen in Griffweite, deren nach und nach verflüssigter, heißer Wachs auf die Ärsche und Titten der beiden Subs geträufelt wird. Nun wird die Tante im Käfig aufreizend langsam losgebunden und zu der Knieenden geführt, damit sie ihr den Wachs von den Arschbacken knabbert.

Nach einigen Minuten Spielerei, ich habe gleich ein ganz gemeines Rohr gekriegt, kommen die vier näher zu mir heran, die Subs bekommen Order sich an meinen Beinen hochzulecken, oder sollte man besser sagen knabbern, ich hab natürlich noch meine volle Montur an. Die Doms setzen sich links und rechts neben mich, ich nehme Fühlung auf, meine zarten Annäherungsversuche werden nicht zurückgewiesen. Es ist kein wirkliches Küssen, schon gar kein Knutschen, es ist eher ein Beschnuppern und Beknabbern der Lippen, was ich voll genieße. Bloß keine Hektik, bloß keine dummen Sprüche. Die Sub vom Hocker bekommt Order sich meinen Harten vorzunehmen, freilich durch die Hose, die schnuppert an mir wie eine Hündin, drückt dann ihr Gesicht in meinen Schoß. Sie scheint es zu genießen oder spielt zumindest ihre Rolle gut genug, um mich das glauben zu lassen.

„Wi“ heißt die ältere Dom, sie mag Anfang/Mitte 30 sein und offenbar Chefin im Ring. Die anderen gehorchen ihr aufs Wort. Sie weist an, wer wann was wo und wie zu lecken hat. „Nom!“ sagt sie, also „Brust“, oder sie gibt leise Anweisungen für einzunehmende Positionen, unterstreicht das mit sanften Klapsen auf Hinterteile. Sie hatte vorher im Käfig auch die Peitsche benutzt, nicht wirklich schmerzhaft, eher spielerisch, aber man sah, dass sie mit dem Teil umgehen kann.

Nach der Vorstellung frage ich, ob ich ihnen einen Drink kaufen soll. Natürlich soll ich, die Frage war rein rhetorisch. 4 Gläser mit Thaiwhisky/Coke kommen, wir stoßen an, trinken. Ich spiele etwas mit den Schnüren an den Brustklemmen der einen Probandin, was sie mit einem feuchten Gesichtsausdruck quittiert. Nun wird mir mitgeteilt, dass sich oben Räume befinden, in die man sich zusammen zurückziehen könne, um dort genau die Art von Schweinkram zu veranstalten, die ich mag.

„What can you do for me?“ frage ich mal so in die Runde. “All what you want!” kommt die Antwort. Ich teile nun mit, dass ich auf Schmerz nicht stehe, ich kann die Mädels eh als Doms nicht wirklich ernst nehmen. Außerdem mag ich Haue nicht wirklich. OK, wenn sich eine der Subs durchprügeln lassen würde, das würde mich schon aufgeilen. Also nicht so hart, dass sie es nicht mehr mag. Sie müsste es schon wirklich selber wollen. Aber mir steht der Sinn ja wie gesagt heute eh nach anderem.

„Toilet play“ antworte ich auf Wi’s Frage, was ich mag. Ob sie das leisten können? „Sure“ sagt sie. Ich war vorhin noch auf der Website und habe gesehen, dass einige der dort porträtierten Damen „yellow shower“ im Programm haben. Die 4 hier haben alle kein Problem damit.

Ich weiß von der Website ebenfalls, dass eine 90 Minuten Session 3000 kostet. 4 mal 3000 wären 12 k, das wäre mir etwas zu viel, also sage ich zu Wi, du und die beiden Subs, was mit einem enttäuschten „ooohh“ der 4. Künstlerin bedacht wird. Was ich nicht bedacht hatte, ab der 2. Dame wird’s billiger. 2 kosten 5 k, 3 schlagen mit 7 k zu Buche, und für 4 müsste ich just die 9 k auf den Tisch des Hauses blättern, den ich innerlich schon für die 3 Tanten eingerechnet hatte. Also buche ich dann doch alle 4 zum Preis von 3. Ich liebe Discount.

Ich soll mir noch Utensilien aussuchen aus den Sammlungen, die hier überall herum an den Wänden hängen. Ich überlasse es aber den Mädels was auszusuchen, mir ist nicht nach Spielzeug, ich will Hardcore.

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Wir gehen oben in einen sehr großen Doppelraum, in dem viel Gerät steht, Ketten an Flaschenzügen, ein Pranger, ein Käfig, mehrere Böcke, ein großes Metallgestell zum Draufketten, wie ein Bett, nur anstelle der Kopfkissen Löcher für Kopf und Hände. Die übliche Folterkammer. Ein hoher Stuhl mit Aussparung vorn, der interessiert mich besonders, leider ist er für das, was ich will, ungeeignet. Ich komme nicht richtig drunter, da ich hinten die Füße nicht durchstrecken kann und so eine unbequeme Hockstellung einnehmen müsste, während die Mädels oben sitzen und es laufen lassen. Wir probieren es kurz, ich kriege nur alles in die Nase. So funzt das also nicht.

Es folgt die Dusche. Ich werde von der jüngsten Sub, sie muss neu sein, spricht gar kein Englisch, hat so ein einfaches Schulmädchenröckchen an, wie es in vielen Gogos üblich ist und irgendeinen BH, in eins der beiden Bäder geschleppt und abgeseift.

Anstelle des Stuhls werde ich nun auf 2 großen, dicken, mit blauem Plastik bezogenen Matten positioniert. Ich liege rücklings auf ihnen und schaue zuerst an die im Halbdunkel liegende Decke, die aussieht als seien wir hier in einer Fabrikhalle oder heruntergekommenen Werkstatt. Total staubig, mit irgendwelchen Verstrebungen und Holmen. Dann direkt in den Himmel, als die erste der Vier, sie hatte schon die ganze Zeit gejammert, dass sie jetzt aber dringend mal müsse und dazu ständig die Beine zusammengekniffen, sich dabei unterstützend die Fäuste in den Schoß gepresst, über mir steht und ich ihr genau auf das rasierte Paradies schaue.
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Fotos aus Bangkok

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Ein paar Bangkoker Naturtalente, nächtliche Soi Cowboy, Tulip Massage… in dieser Oilie (Tulip Ölmassage) hatte ich jüngst schon wieder einen Volltreffer. Dreiloch, NS, Mundschuss: alles mit tatkräftiger Unterstützung ihrer besten Freundin. Mehr geht nicht.

 

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DomRep: Fiasko in Boca Chica – aus dem Tagebuch

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Ich schlendere gegen 2200 Uhr durch die „Walkingstreet“, die auch hier abends für den Straßenverkehr gesperrt wird. Es ist mäßig was los, aber immer wieder sehe ich neue Mädels und Gesichter, die mir unbekannt sind, teils hübsche Girls mit ansprechenden Figuren. Natürlich dürfen auch die landestypischen Tonnen nicht fehlen. Sie bilden zusammen mit den Hässlichen die Mehrheit. Irgendwann lasse ich mich auf ein Gespräch mit einer nett aussehenden Domi ein, 20, kein Kind. Da ich essen will und Gesellschaft nicht schlecht wäre, nehme ich sie und ihre ältere, offenbar schon angeschlagene (Alk oder andere Drogen) Freundin mit zum Schweizer „Pequena Suiza“.

Die beiden bestellen sich Spaghetti Bolognese, ich Penne Arabiata und Hähnchenbrustfilet mit Zitronensauce. Die Küche hier ist italienisch – und sehr zu empfehlen. Bester Tipp für abends, wenn das Rosa Schweinchen geschlossen hat. Wir sitzen als einzige Gäste innen im klimatisierten Raum, da es bei unserer Ankunft draußen bereits zu tröpfeln anfängt, was sich im Nachhinein aber als falscher Alarm erweist.

Wir unterhalten uns etwas auf Spenglisch, es ist nett, die beiden bekommen neben ihren Softdrinks noch einen Schnaps. Ich habe 2000 auf der Uhr. Sie essen nicht alles auf, ich schaffe auch nicht alles, die Reste kommen in ein Doggy Bag. Die Freundin meint, sie habe 3 Bambinos Zuhause und die hätten noch nichts gegessen. Ach was. Aber Kohle für Alk. Was meine mit den Resten will kann ich nur erahnen. Sie deponieren die Tüten mit dem Essen irgendwo bei einem Türsteher.

Wir gehen an eine der Open Air Bars, innen ist auch eine Disse. Sie hat ein scharfes, enges, dünnes, knappes Kleid an, welches dazu neigt über ihren drallen Arsch zu rutschen, weswegen sie es ständig kokett wieder runterziehen muss. Die Freundin hängt sich irgendwann an einen jungen Ami, wir haben kurz Wortkontakt.

Später gehen wir beide in die Disse, obwohl leer, aber die Musik ist gut und ich hoffe ein paar Vids mit der Hosentaschenknipse machen zu können, aber es ist zu dunkel. Jedenfalls für die Nikon, vielleicht ist die Canon ja besser diesbezüglich, das werde ich die Tage mal testen. So reicht es nur für ein paar Blitzlicht Schnappschüsse.

Sie reibt ihren Hintern an meinem Ständer, geilt mich an, so richtig befummeln lassen mag sie sich aber auch nicht, das Küssen fällt so lala aus. Ich merke schon, eine Sau ist sie (leider) nicht. Obwohl sie mir draußen schon mit strahlendem Gesicht einen Mundschuss versprach, woraufhin wir den Preis aushandelten. Das alte Spiel, wer lässt die Katze zuerst aus dem Sack? Ich lege vor, mit „1000 all night“ („and in the morning you make me happy again!”).  Sie lacht laut, sagt “2000”, ich willige ein.

Sie trinkt zwei Bier und einen Tequila, den sie auf drei Mal trinken muss, ist danach aber nett angeheitert. Wir gehen ins Hotel, sie nimmt ihre Essenstüte, ich sage, ich habe aber kein Besteck, das sei kein Problem, antwortet sie. Spätestens da weiß ich, dass sie mich verarschen will. Kurze Nummer, dann abseilen, das übliche.

Im Hotel gibt sie die ID ab, großes „Hallo“ mit der Security, na, die wird jedes Zimmer hier kennen. Im Zimmer geht sie ins Bad, will alleine duschen, zickt rum, ich setzte mich aber durch. Sie will alleine im Bad sein, ich soll nicht zusehen, wie sie sich auszieht. Obwohl sie einen makellosen Körper hat. Macht mir im Zimmer drei Mal das Licht aus, und ich mache es drei Mal wieder an.

Dann steht sie handtuchumwickelt im Zimmer und krächzt nach einem Kondom für den Blowjob. Die Stimmung ist mittlerweile ins Negative umgeschlagen, obwohl ich mich bemühe nett zu bleiben. Das ist jetzt aber zu viel, zuerst einen Mundschuss versprechen, noch das spanische Wort dafür verwenden („Leche la Boca“), und dann mit Gummi blasen wollen. Und dass sie die Spaghetti wohl kaum mit den Fingern essen will ist wohl auch klar, am nächsten Tag dürften sie bei der Hitze hier aber schlecht geworden sein. Wahrscheinlich wartet der Domi Stecher Zuhause und hat Hunger.

„Zieh dich an“, sage ich, „du gehst nach Hause“. „Ala Casa“ sage ich, als sie mich groß ansieht. Jetzt soll das Kondom nur für „Ficki Ficki“ (Domi Fachjargon) gewesen sein, ich hab aber keinen Bock mehr. Ziehe mich selbst an, damit sie merkt, dass sich es ernst meine. Sie geht ohne einen Cent, fordert auch nichts.

Ich mach die Tür zu, bin in voller Montur, aber es ist schon 0300 und wahrscheinlich sind eh nur noch die hässlichen Reste unterwegs. Außerdem hab ich die Lust für heute verloren. Ich ziehe mich wieder aus und penne. Leider hab ich mir in der Disse noch eine Tüte Kamagra Jelly reingezogen, alles was ich davon hab ist momentan Sodbrennen. So ein Mist. Kommt aber vor, ich denke besonders hier, viele sind einfach auf Abrippe unterwegs. Hoffen wir auf den nächsten Tag und neue Chicas.

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Philippinen

Phnom Penh: Bars und andere Katastrophen

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martini pub phnom penh

Bars? Ja sicher. Es gibt nun eine fast unüberschaubare Anzahl von Girlie Bars meist direkt am und rund um die Riverfront Gegend. Trotzdem ist die Situation – verglichen mit früher – sehr ernüchternd, denn Masse gibt es, aber wo bleibt die Klasse? Genauer gefragt – wo ist sie geblieben!?

Das legendäre Sophies ist dicht, und es sieht nicht so aus, als ob es noch mal eröffnet würde. Vorbei die Zeiten, in denen man nett von den armen Mädchen (kein Geld für Unterwäsche) an der Bar mit einem Blowjob begrüßt wurde, später verschwand man dann mit 2 oder 3 Girls im Hinterzimmer. Geschichte. Das Mikado mit den gemütlichen Séparées, den abgewetzten Fummelsofas und den schweren, roten Vorhängen, futsch. Man konnte die KTV Zimmer oben für 5 Bucks/h mieten und sich darin von den Künstlerinnen was vorblasen lassen. Vorbei.

Lediglich den Cyrcee Club gibt es noch, aber auch der hat etliches an Charme eingebüßt, seit dem sie keine eigenen Zimmer mehr haben. Und man mit den Torten nach schräg gegenüber in das abgewetzte, treppenreiche Short Time Hotel muss, wo auch Backpacker und irgendwelche gestrandeten Existenzen zu wohnen scheinen. Immerhin habe ich aus dem Cyrcee die eine oder andere nette und ausreichend begabte Tante rausgezogen, und dann auch mit ins eigene Hotel genommen. Preise für ST um die 30 USD, je nach dem incl. der Barfine und eines Ladydrinks (5/2 $). Die gehen auch über Nacht mit, man rechne für die einigermaßen gut aussehenden Mädels nicht unter 50 Bucks.

Nach wie vor eine gute Adresse ist das Martini, alteingesessener Laden und immer gut für Freelancer, sowohl Khmer als auch Viet Chicks. Geht gegen 2200 – 2300 nachts los bis etwa 0200, dann zieht die Karawane weiter. Die Preise für die Mädels liegen bei 20 – 30 $ ST, über Nacht 30 – 50, je nach Gusto und Verhandlungsgeschick. Meist gehen die Mädels nach der ersten Nummer – so oder so. War schon immer so in dieser Stadt. Jedenfalls in diesem Jahrtausend. Dann muss man natürlich entsprechend Abschläge machen bei der Bezahlung, was auch akzeptiert wird. Es gibt dort eine Großbildleinwand mit schlechten Filmen, schlechtes Essen und eine Indoor Disse, wo auch Hippies, die sich verlaufen haben, und irgendwelche Touristen Zicken abzappeln. Und eben jede Menge Freelancer. Sehr viel “Schrott” (sorry, muss man so deutlich sagen), wenige wirklich gut aussehende Mädels, die dann auch ihren Preis kennen und nennen. Leider haben die meisten von ihnen keinerlei Ahnung von Tuten und Blasen.

Nach 0200 oder 0300 geht’s dann ins Walkabout, auch ein altbekannter Treff für Freelancer, ist aber meist wenig los. Hier ist auch ein billiges Hotel mit Restaurant untergebracht. Man spielt Snooker und sitzt an den Tischen oder der Bar und trinkt Bier, dabei schwätzt man mit den Mädels. Schräg gegenüber ist das Heart of Darkness und das Pontoon, beides Dissen in denen man bis in die frühen Morgenstunden auch auf Freelancer trifft. Wirklich warm geworden bin ich hier noch nie. Ist mir zu touristisch, zu westlich, dafür brauch ich nicht nach Kambodscha. Immerhin noch eine Möglichkeit was zu später (früher) Stunde abzuschleppen.

Also dann die vielen Girlie Bars am River und Umgebung. Es sind wirklich fast unzählige, kleine Bars. Ich werde hier keine namentlich nennen, denn alle sind irgendwie gleich, und gleich langweilig. Es geht nichts ab in den Bars, die Mädels sind meist schüchtern bis unbeholfen. Und meist sind sie schon älter und gar nicht hübsch. Wenn sie wenigstens was Spezielles könnten… ich mach ja oft Abstriche beim Aussehen, aber dann muss das Mädel auch was draufhaben. Aber hier machen auch ältere Semester (um die 30) schon große Augen, wenn man ihnen nur ins Mündchen spritzen will – und das steht auf meiner Liste mit den Einstellungs- Mindestanforderungen ganz oben.

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Trifft man mal eine, die jung und hübsch und vielleicht noch ohne Baby ist, kneift sie unter Umständen schon die Beine zusammen, wenn man sie nur mit der Fingerspitze an den Schultern berührt und fängt an zu kichern – so was braucht kein Mensch. Preise ab 30 $ für ST, über Nacht etwa 50 $. Also die Scene ist fast schon abgezockt. Wenn man mit Thailand oder den Phils vergleicht, bekommen die hier schlechte Noten – sehr schlechte. Die warten alle nur auf dumme Zahlemänner, die keinerlei Ansprüche haben. Das Problem ist, es scheint genügend von denen zu geben…

Ich hab diverse Damen ausgelöst und mitgenommen in mein Hotel, meist war es mehr oder weniger katastrophal schlecht. Erst die Sucherei nach einer die nach eigenen Angaben gern bläst, ob sie es dann auch wirklich kann ist noch die andere Frage. Fünf oder sechs waren ganz gut, incl. der aus dem Cyrcee und zwei Freelancer aus dem Martini – der Rest war einfach falsch besetzt für den Job.

khmer freelancer girl cambodia

Stichwort “Freelancer”: ich hatte des Öfteren gehört und gelesen, dass man z.B. nachts am Riverside Mädels trifft, die für 20 Bucks die ganze Nacht mitgehen. Also die, die ich da gesehen habe waren wirklich… ich will nicht unhöflich werden. Alt werden wir alle mal und ob eine/r hübsch ist oder eher nicht, daran kann auch keiner was ändern. Sich dann aber an die Straße zu stellen und auf Kundschaft zu hoffen halte ich für gewagt. Wer die Beachroad (“Bitch Road”) in Pattaya kennt, die sind in etwa so von der untersten Kategorie, was man dort so trifft. Also ich nehme so eine bestimmt nicht mit, auch nicht umsonst.

Die oben genannten Preise sind übrigens das Minimum, es werden auch Zahlen im dreistelligen Bereich aufgerufen.

Pattaya: Freelancer Beachroad

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pattaya thai lady beach road whore

 

Ich fahre gegen Mittag mit dem Bahtbus in Richtung Soi Postoffice. Mein Plan: kleine Wurzelbehandlung in der Pump, falls die gleiche Torte wieder da ist, ersatzweise mal nebendran den Laden auschecken. Aber es kommt anders. Durch die Baustelle auf der BR und des daraus resultierenden schleppenden Verkehrs habe ich genug Zeit mir die freischaffenden Künstlerinnen auf der Bitchroad etwas näher anzusehen. Wie am Vortag 90% Schrott, alte Weiber. Auf 25 gemachte 40 Jährige. Ein Mädel fällt mir auf, etwas moppelig, aber stramme Figur, und sie hat so einen bescheuerten Strohhut auf, Aufschrift „Thailand“, was ich aber erst später sehe. Ich drücke auf eine der Klingeln im Bahtbus. Er hält, ich gehe vor zum Fahrerhaus, entrichte durch die sich öffnende Scheibe meine 10 Baht. Laufe die etwa 100 m zurück zu der Stelle, wo mir das Huhn auffiel.

 

 

Ich sehe sie schon von weitem, und sie mich. Sie sitzt nicht wie die anderen passiv auf irgendwelchen Mäuerchen, sondern steht inmitten des Weges und breitet die Arme aus, als sie mich sieht. Damit rennt sie offene Türen ein, wegen ihr bin ich ja hier. Jetzt kann ich sie mir genauer ansehen: sie ist Thailands Antwort auf Miss Piggy. Nicht bös gemeint, sagt sie auch selber, denn die hat figürlich und vom Gesicht her zweifellos etwas, was an diese Gattung erinnert. Sie ist klein, hat kleine Titten und einen unglaublich festen Arsch, der fasst sich wie Hartgummi an. Eine kleine Speckfalte quetscht sich aus der mega kurzen und viel zu engen Hot Pants. Das übliche Bewerbungsgespräch:

 

 

„You can smoke?“
„Sure!“
„Can I come inside your mouth?“
“Yes!”
“How much you want?”
“1000!”
“OK, let’s go”

 

Ich habe keine Lust die Mädels wegen 300 Baht im Preis zu drücken und hoffe dann auf gute Leistung. In dem Fall geht der Plan auf. Wir fahren mit einem (!) Motorbiketaxi ins Hotel, da kein zweites verfügbar ist. Das kostet 30*2 Personen = 60. Mit dem Bahtbus ist mir zu umständlich, dazu müssten wir erst mal um den ganzen Pudding rumfahren, ersatzweise die etwa 200 m durch die Soi 9 zur 2nd latschen, was mich mit einer mir noch unbekannten Torte an der Seite eher nerven würde.

 

 

Mein Zimmer  ist noch in Arbeit, die Putze lacht und meint, sie sei gleich fertig. Ich drücke dem Mädel einen Eistee aus dem Fridge in die Hand bzw. lass sie ihn sich rausnehmen. Wir warten ein paar Minuten auf dem Balkon und quatschen. Als die Putze raus ist geht zuerst sie zum Duschen, dann ich. Obwohl ich sie an der Rezeption registriert habe (sie hatte tatsächlich einen richtigen Pass dabei), schließe ich alles Wertvolle in den Safe. Sie ist gut, bläst prima. Ich sitze auf meinem Verwöhn – Sessel und lasse sie niederknien. Nach einiger Zeit drehe ich sie rum und loche ein. Ich bleibe dabei sitzen, sie seht vornübergebeugt vor mir und wippt mit dem Arsch auf und nieder, stöhnt dabei und scheint richtig Spaß zu haben. Ich mache einige fotografische Aufnahmen und lasse die Videocam mitlaufen. Dann wieder Stellungswechsel und blasen.

 

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Da wird kein Schwanz abgewischt oder angewidert geschaut, oder gar „take shower!“ verlangt. Sie stopft sich meinen vor Mösensaft triefenden Riemen in den Mund und saugt ihn sauber. Ich wichse ihr etwas in dem Mund und „schlage“ ihr meinen Prügel immer wieder gegen die rausgestreckte Zunge, sie lacht dabei und findet es gut. Dann sage ich, „come on, I fuck yo a little bit“ und digeriere sie zum Bett, auf dem ich sie sich hinknien lasse. Ich loche doggystyle ein, ihre harten, prallen Arschbacken klatschen an meine Schenkel. Sie ist griffig, lässt alles ohne Murren mit sich machen, geht gut mit.

 

 

Nach einer Weile habe ich keinen Bock mehr auf Arbeiten und lasse sie sich mit dem Kopf auf ein Kissen legen, erkläre ihr wie üblich, dass sie das Mäulchen weit aufmachen soll, wenn ich Bescheid gebe. Alles klar. Ich fasse mit der Linken unter ihr Kinn und positioniere ihr Mündchen so im richtigen Winkel. Mit der Rechten wichse ich heftig gegen und in ihren offenen Mund, sage, dass ich ihre Zunge draußen sehen will. Als ich komme sage ich wie vereinbart Bescheid, sie macht weit auf und ich spritze ihr tief in den Rachen. Sie spuckt den Saft in ihre Hand und ich lasse sie noch kurz daran lecken, was ihr nicht wirklich Spaß macht. Ich kann’s verstehen. Schicke sie in die Dusche. Lege ihr den vereinbarten Betrag in die geöffnete Handtasche. Sie fragt noch nach Taxigeld, ich lege 50 drauf und sie ist zufrieden. Ich lasse mir ihre Mobilnummer geben, sie meint, ich könne sie gerne anrufen, wenn ich mal zwischendurch geil sei, was durchaus vorkommen kann… Die Tante kann’s.

 

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Girls von den Philippinen

Bangkok: BarBar in Patpong Teil 3. Aus dem Tagebuch

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Bedächtig entkrampft sich ihr Gesichtsausdruck, als sie es endlich laufen lassen kann, zuerst weicht langsam die fast schmerzhafte Anspannung ihrer Züge einer sichtbaren Erleichterung, dann folgt ein breites Grinsen, dem ich eine gewisse Schmutzigkeit nicht absprechen kann und will, da mich das erst recht scharf macht, während sie sich langsam aus ihrer aufrechten Stellung, sie steht einfach nur über meinem Gesicht und beplätschert dieses so mehr als Totale, als dass sie irgendwie genau ins Ziel treffen könnte, in die Hocke begibt, indem sie zuerst beide Beine beugt, darauf achtend, dass die sprudelnde Quelle möglichst weiter in mein Gesicht trifft, sich dann aber nur auf eins ihrer Knie begibt, das andere Bein bleibt auf dem Fuß stehen. So wie eine Hundertmeterläuferin kurz vor dem Start, nur mit aufrechtem Oberkörper. Jetzt zieht sie sich die Schamlippen auseinander und erreicht so, dass der Rest des nun langsam versiegenden Strahls ganz in meinem weit aufgerissenen Mund landet, zumal Mund und Maus nun nur noch wenige Zentimeter voneinander entfernt sind.

Nein, das konnte ich nicht alles trinken. Zum einen ging wie gesagt vor allem anfangs eh die Hälfte daneben. Zum anderen war die Pisse dermaßen salzig („Kem maak maak“), dass ich es einfach nicht gepackt habe. Ich habe mich ja bemüht. Wohl wissend, dass da noch einiges kommen sollte. Das alte Dilemma: wenn die Mädels nicht viel getrunken haben, zudem hier in den warmen Breitengraden, ist der Saft einfach dunkel und salzig. Ich bin ja eher der Feinschmecker und kann es erst dann wirklich genießen, wenn die Torte einiges an Flüssigkeit zu sich genommen hat, und das in möglichst kurzer Zeit. Zu diesem Zwecke haben sich die Girls neben den 4 neuen Ladydrinks, die ich noch vor dem Hinaufgehen spendiert habe, da diese mengenmäßig überhaupt nicht zielführend sein können, eigens einen großen Eimer mit Eiswasser, aus dem Strohhalme schauen, mitgebracht. Das war so abgesprochen, die Problematik ist in diesen Kreisen immerhin nicht unbekannt.

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Während ich, mir noch diese salzige, brennende Mädchenpisse aus den Augen reibend, in einer Pfütze aus eben dieser liege, kommt die nächste Maus, setzt sich ohne zu fragen direkt auf mein Maul, welches zu öffnen ich gerade noch Zeit habe, bevor auch sie mir voll in den Hals schifft. Gleiches Problem, gleicher Geschmack, auf der blauen Matte eine größer werdende Pfütze in der ich liege und mich suhle. Ich muss es ausspucken bzw. lasse es aus meinen Mundwinkeln rauslaufen. Die Kleine, das war übrigens die, mit der ich die unglückliche „Anprobe“ auf dem fehlkonstruierten Damenklo hatte, wurde von der Mistress mittlerweile zwischen meine Beine beordert, um mich dort oral zu behandeln, was sie gut kann. Die Mistress ist die letzte die sich nun über mich hockt und mir ins Maul pisst. Bääh. Die Mädels müssen dringend mehr trinken, was sie auch tun. Das führt mit der Zeit dazu, dass die nächsten Ladungen besser werden. Ich schlucke in den folgenden etwa 30 Minuten was ich kriegen kann, der Saft ist fast klar, soweit ich das bei dem Licht beurteilen kann, vor allem aber merke ich am Geschmack, dass er nun richtig ist.

Jede der vier Pussies hat ihre eigene Strategie, wenn es darum geht, mir in den Mund zu machen. Eine kann ich währenddessen lecken, andere erst hinterher. Lecken tue ich jedenfalls alle, und auch alle Rosetten, was z.T. mit Aufmerksamkeit verfolgt wird. Trotz aller Schluckbemühungen ist die Pfütze aus Thaigirlpisse, in der ich die ganze Zeit liege und in der ich mich richtig gut fühle, mittlerweile so weit angewachsen, dass sie über den Rand der Matte schwappt und ein langes, perlendes Rinnsal über den staubigen, groben Estrichboden bildet.

Was jetzt kommt habe ich mir nicht zu erhoffen gewagt und ist Bestandteil meiner triefnassesten Träume. Eins der Mädels fragt mich unvermittelt, ob ich möchte, dass sie hinuntergeht und weitere Mädels holt, die mir ins Maul pissen würden. Ich müsse allerdings pro Nase 100 THB bezahlen. Mein Gott, wie oft habe ich mir vorgestellt, eine ganze Gogobarbesatzung nimmt mich als Toilette ran. Überrascht, aber spontan heftig nickend sage ich „Oh yes“. Ich kann es kaum glauben, und dann auch noch für 100 Baht, das ist ja fast schon unanständig von mir. Andererseits leicht verdientes Geld für die Mädels und, wie sich herausstellen wird, offenbar auch ein besonderer Spaß für einige von ihnen.

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