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DomRep Cuties


Playboy Hotel, Bangkok, Update

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Playboy Hotel, Bangkok
PB Hotel
40 Sukhumvit Rd. Soi 3 (NANA NUA)
Tel. 6511525-7, 2536060  Fax 2532510

Email

playboy hotel bangkok

Fotos hier

Update

Besucht  von Major Grubert

Es ist mir quasi ein echtes Herzensanliegen, mal wieder ins Playboy Hotel reinzuschauen, um den Hoteltest upzudaten. Das PB war mein erstes „Stammhotel“ in Bangkok, hier habe ich sehr oft gewohnt und manche Party gehabt. Man kann so viel Mädels mitbringen, wie man mag.

Erst mal in den Coffee Shop, ich bestelle eine Reissuppe mit Huhn und Ei. Das Thaiessen ist hier gut und preiswert. Kaffee gibt’s aber nur Instant. Es verkehren hier meist Thais und ein paar Farang. Ich sehe zu meinem Erstaunen kaum Araber, eigentlich gar nicht. Allerdings ist auch wenig los, die meisten Zimmer, ich laufe später durch die Flure und knipse ein paar ab, stehen leer, es ist Mittagszeit.

Also. Wirklich geändert hat sich wenig. Safetyboxen nach wie vor nur an der Rezeption. Neuerdings gibt es gratis Wifi im Coffee Shop (24 h). Immerhin. Die Preise liegen bei 860 – 1130 THB (Promo derzeit: 3 Stunden für 440 THB, für die regulären Zimmer oben) und sind nur marginal erhöht worden in all den Jahren. Das teuerste Zimmer ist riesig, auch die kleineren bieten mehr als genug Platz. Den Teppichboden haben sie lobenswerterweise rausgeworfen. Das Hotel macht nach wie vor einen guten, sauberen Eindruck und scheint gut geführt.

Es gibt auch ganz schöne, große Zimmer hinten raus, über dem Coffee Shop, teils mit Doppelbett. Die kleinen Zimmer (letztes Bild) sind auch OK, allerdings sind einige stark verraucht, andere nicht. Da muss man halt schauen. Insgesamt nach wie vor ein Super Tipp, so große Zimmer mitten im Spaßzentrum von Bangkok für die Kohle, da kann man lange nach suchen. Der Service ist freilich auch nach wie vor Thailike, man darf nicht zu viel erwarten. Die Leute sind aber alle wirklich nett und bemüht, man ist auf uns Farang aber nicht so „zertifiziert“ eingestellt. Zahlung nur cash und meist Vorkasse.

Meine alten Lieblingszimmer sind gleich über der Rezeption und haben die Nummern 201/202. Riesige Fensterfront, das Bad ist ebenfalls groß, getrennte Räume für Waschbecken und Bad/WC.

Ich gehe dann bockhalber noch mal raus und lasse mir ein paar der Short Time Zimmer zeigen. Es ist das System mit den „Boxen“: der Kunde fährt mit seinem Auto (oder Taxi) in die Box, der Vorhang wird sofort hinter dem Auto zugezogen, s.d. es niemand sehen kann. Dann mit der oder den (oder von mir aus auch dem) Angebeteten ins Zimmer, cash Vorkasse, kostet etwa um die 400 für 3 h, Getränke können bestellt oder mitgebracht werden, und rauf auf Lümmelwiese, Gynostuhl oder rein in die Badewanne. Hier kann man die Sau rauslassen. Wird meist von Thais frequentiert, die keine eigene Wohnung haben oder mittags, wenn der Chef die Sekretärin vögelt. Das gibt’s so oder so ähnlich überall in Thailand. Die ST Zimmer sind eigentlich ganz nett, das Bad ist nur basic, aber das reicht ja für den Zweck. Man kann die ST Zimmer übrigens, wenn man sie nach Mitternacht bucht, bis zum nächsten Tag um 1200 behalten.

Fast juckt es mich in das Hotel wieder einzuziehen. Ich habe viele gute Erinnerungen, die jetzt wieder hochkommen… der Geruch ist typisch, die Zimmer usw. Und die Lage ist wie gesagt gut, man muss nur durch das Araberviertel durch, das hat ja extrem zugenommen zwischen hier und dem NANA. Zu Fuß 5 Minuten bis zu den dortigen Gogos.

Man findet das Hotel in der kleinen Verbindungsstraße zwischen Soi 3 und Soi 11, die gleich gegenüber des Bumrungrad Hospitals beginnt. Leider keine Homepage, Buchen von Zuhaus geht nicht. Es ist in aller Regel aber was frei. Ihr könnt es per Email versuchen, steht zwar noch mal nicht auf deren Karte, aber irgendwo an der Rezeption angeschrieben (s. oben). Es antwortet jemand in gutem Englisch.

Wegbeschreibung: Lasst euch mit dem Taxi direkt zum bekannten Bumrungrad Hospital fahren, dort kommt man nur über Soi 1 hin. Am Eingang des Hospitals vorbei zur Soi 3 – auf dieser würde es nun rechts (Einbahnstraße) direkt zum NANA gehen. Ihr lasst Euch aber geradeaus aus der Hospital Ausfahrt über Soi 3 hinweg in die direkt gegenüber liegende Straße fahren, das ist die Verbindung zur Soi 11. Nach 50 m kommt links schon das PB Hotel – einfach zu finden.

Omni Tower, Bangkok, Update

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Omni Tower, Bangkok
No 69, SUKHUMVIT SOI 4 (Nanatai), Klongtoey, Bangkok 10110

Telephone: (662) 656 8300
Facsimile: (662) 656 8333

Homepage

omni tower hotel bangkok

Update

Besucht von Major Grubert

Die Lage des Hotels ist sehr gut, 2 Minuten zu Fuß bis zum NANA Entertainment Complex (die Gogo Bars), der Skytrain z.B. ist also auch gut erreichbar. Ich habe diesmal über Agoda gebucht, man kommt schon ab ca. 40 € unter. Bucht man über die Hoteleigene Buchungsseite (s.o.) könnte es sogar noch etwas billiger werden.

Ich habe ein größeres Zimmer gebucht. Ich musste 3 Mal umziehen, bis ich zufrieden war. Die Zimmer sind teils schon stark abgewohnt und eine Renovierung ist überfällig. Wasserflecken an Decken, Grabschflecken an Türen und Wänden an den üblichen Stellen. Vor allem ist die Aircon super laut, wenn man in der (wohl verzichtbaren) Küche steht, vibriert teils der Boden. Es reichte in den bei den ersten von mir besichtigen Zimmern aber auch für einen Lärmpegel im Wohnbereich, den sich niemand antun möchte. Im 3. Zimmer war es dann erträglich. Teils Teppichboden.

Allerdings hatte ich dann 2 kleine Zimmer anstatt eines großen, was ich gar nicht mag, immerhin waren die nicht so altbacken möbliert wie die anderen. Das Bad ist zweckmäßig. Großer Safe, Wifi funzt. Kein Hotelrestaurant/Zimmerservice. Das Frühstück ist eher zum Lächeln, man sitzt in der Lobby an ein paar Gartentischchen und bekommt ein Omelette oder gebratene Eier und Toast. Der Kaffee ist OK. Es wohnen auch viele Araber in dem Hotel, aber offenbar nicht die “billigen”, die Leute sind in Ordnung. Teils mit ihrer Familie.

Das Personal ist durch die Reihe ausnahmslos extrem freundlich, nett, hilfsbereit, lächelt immer, hat ein offenes Ohr. Der Ausblick hat ab einer gewissen Höhe einiges zu bieten finde ich, gerade auch nachts. Der Pool ist ganz nett, eher großzügig und auch sauber. Kleines Gym zur kostenlosen Benutzung ebenfalls im Haus. Gäste (die Mädels) werden am Eingang zu den Fahrstühlen von der Security registriert, außer man möchte das nicht. Sie lassen niemanden allein hinein, der nicht dort wohnt. Das klappt eigentlich ganz gut.

Unterm Strich wegen der guten Lage, den relativ günstigen Preisen und dem freundlichen Personal immer noch ein Tipp – ABER man sollte sich das Zimmer vorher zeigen lassen. Ich denke irgendwann wird dort auch mal wieder alles renoviert, und dann sieht die Welt schon wieder anders aus.     

Neue Fotos!

Centre Point Executive Serviced Apartments, Bangkok, Sukhumvit Soi 10

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Centre Point Executive Serviced Apartments, Bangkok
39 Soi Sansamran, Sukhumvit 10 Rd. Bangkok 10110, Thailand 

Tel: 0066 (2) 6531783

Homepage

Centre Point Executive Serviced Apartments, Bangkok hoteltest

Besucht von Major Grubert

Gebucht habe ich das Hotel über die hoteleigene Website, dort gibt es offenbar immer Sonderangebote/Promotions. Ich bin auch wegen der zu erwartenden Aussicht dort eingezogen, bekommen habe ich zuerst “Garden Wing”, der hat nur 6 Stockwerke und ich sollte aus dem 3. Floor auf einen Parkplatz schauen. Ich habe schließlich ein Upgrade gebucht und bin deutlich weiter oben gelandet. Das war dann eine Suite, bezahlt habe ich unterm Strich etwa 3500 THB.

Die Lage des Hotels ist nicht wirklich günstig. Zwar liegt Soi 10 genau zwischen den Skytrain Stationen Nana und Asok, beide sind auf der Hauptstraße in etwa 5 Minuten zu Fuß erreichbar. Aber zur Sukhumvit Road muss man sich erst mal mit dem hoteleigenen TukTuk kutschieren lassen (kostenlos), was auf Dauer etwas umständlich ist und zumindest mich genervt hat.

Die Preise für Zimmerservice/Restaurant sowie vor allem die Wäscherei sind gesalzen. Personal freundlich. Großer Safe, Wifi im Zimmer funktioniert.

Die Aussicht von meinem Balkon ist nicht schlecht, man schaut auf das Terminal 21 an der Asoke. Das Zimmer ist OK. Bad großzügig. Kitchenette mit Waschmaschine (die sicher niemand braucht?) und großem Fridge. Personal freundlich.

Gäste werden mit ID eingecheckt, wenn man das wünscht. Das System mit den Aufzügen (in denen es viel zu heiß ist) und der erforderlichen Karte (elektronischer Zimmerschlüssel) ist umständlich und hat Macken.

Wer mit der Lage kein Problem hat kann hier durchaus einziehen. Ich allerdings habe mich im Nachhinein geärgert, nicht gleich noch 500 THB draufgelegt zu haben und ins Grande Centre Point am Asok eingezogen zu sein (s. Hoteltest). Das Hotel hat etliche “Schwestern” in Bangkok, also Hotels einer Kette gleichen Namens. Man beachte das beim Buchen! Schnell hat man sich vertan.     

Ein paar Fotos

Grande Centre Point Sukhumvit Terminal 21, Bangkok

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Grande Centre Point Sukhumvit Terminal 21, Bangkok
Sukhumvit Soi 19 (Wattana) Sukhumvit Rd. Bangkok 10110 Thailand

Tel: 0066 (2) 38 6819000

Homepage

Grande Centre Point Sukhumvit Terminal 21, Bangkok hoteltest

Besucht von Major Grubert

Superlativ. Ein Knaller! Fangen wir mit der Lage an: unschlagbar. Das Hotel ist direkt im Terminal 21 (Shopping Mall) am Asok untergebracht bzw. im gleichen Gebäude. Man ist sofort in der BTS (Skytrain) Station Asok, das Hotel hat sogar aus der Lobby einen eigenen Zugang zum Bahnhof, über eine Rolltreppe gelangt man bei jedem Wetter trockenen Fußes dorthin. Man fährt z.B. für 15 THB zur Station NANA (NANA Entertainment/Gogos, “Annies Massage House”, Soi 7/1 mit „Eden Club“, den diversen „Dr. BJs“ (Blow Job und Body Massage), Soi 7 mit dem Freelancer Biergarten usw. usw. Oder zur Haltestelle “Phrom Phong” (Soi 24, die Massagen „Snow White“, „Mango“, „Apple“ u.a.), Soi 22 (“Washington Square”) bzw. für 20 Baht zur Station “Thong Lo” (u.a. „Tulip“ Massage).

Die Metro Station Sukhumvit befindet sich ebenfalls genau dort. Von hier kommt man in sehr kurzer Zeit z.B. zu den vielen Bodymassagen am Emerald Hotel (Station “Huai Khwang”). Wer Bangkok mit öffentlichen Verkehrsmitteln bereisen will, wohnt exakt an der Schnittstelle der beiden großen Nahverkehrssysteme, eben Skytrain und Untergrundbahn. Besser geht es nun wirklich nicht. Night Life: Soi Cowboy ist gleich um die Ecke, aus meinem Zimmer schaue ich direkt darauf. Mit dem Skytrain ist man schnell am NANA oder auch in Patpong.

Ebenfalls einen eigenen, direkten Zugang über die Hotellobby gibt es zur Shopping Mall “Terminal 21”. Man kann dort schnell mal eben seinen Kühlschrank auffüllen, in der Lebensmittelabteilung im Untergeschoss gibt es wirklich alles. Oder schnell etwas essen in einem der vielen Restaurants dort. Auch zum Spa gibt es einen Zugang.

Das Hotel hat immerhin 32 Stockwerke und um die 1000 Zimmer. Ich wohne in der 25. Etage. Die Aussicht ist grandios, so hoch habe ich noch nie geschlafen… und gevögelt. Schaue nachts auf die Rotlichtmeile der Soi Cowboy und das quirlige Treiben der großen Kreuzung am Asoke. Wohnt man zur anderen Seite raus, schaut man auf die BTS Station, das hat sicher auch was.

Ich habe ein 40 qm Zimmer (das kleinste hat 32) über Agoda gebucht, die Angebote dort sind meist um einiges günstiger als über die hoteleigene Buchungsseite, aber auch dort gibt es gelegentlich Sonderangebote. Ich zahle für mein Zimmer ca. 80 – 90 € incl. der Agoda Gebühren. Direkt gebucht kostet es normalerweise um die 140 €. Schaut bei Agoda auch bei “andere Zimmerkategorien anzeigen”, manchmal kosten bessere Zimmer kaum mehr als die kleineren.

Das Zimmer ist toll. Großes, sehr bequemes Doppelbett. Die riesige Fensterfront (über die ganze Breite und fast die ganze Höhe des Zimmers) ist beeindruckend. Sie lässt sich je nach Bedarf mit zwei automatischen Jalousien abdunkeln. Eine kann man bei Tag verwenden, um die Sonne abzuhalten und als Sichtschutz, durch sie hindurch kann man aber noch nach draußen sehen und es bleibt hell. Die zweite ist für nachts bzw. zum Schlafen, sie verdunkelt das Zimmer komplett. Sehr praktisch.

Alles ist modern in schwarz weiß eingerichtet. Genügend Stauraum für zwei. Wifi natürlich, großer Safe, Flat TV. Kitchenette mit Microwave, Waschmaschine (wer’s braucht?) und großem Fridge, komplett mit Geschirr, Besteck, Gläsern. Die Party kann starten.

Das Bad ist groß, modern, es gefällt. Es gibt eine Badewanne, eine gläserne Duschkabine und einen geräumigen Spiegelschrank. “Herzstück” hier ist aber die Toilette japanischer Bauart. Sie hat einen beheizten Sitz (regelbar) und wäscht einen von unten, wobei man Wasserstärke, Temperatur und den Sitz der Düse einstellen kann. Ebenfalls auswählbar sind “Intervall”, “Rhythmus” und “pulsierend”. Das Gerät macht einem auf Knopfdruck auch einen Einlauf, das ist der Hit… man kann aber auch einfach nur reinpinkeln ;)

Personal erwartbar freundlich, motiviert und geschult – durch die Reihe. Die Preise für den Zimmerservice (Restaurant) und vor allem auch die Wäscherei sind relativ hoch, meiner Meinung nach für die Wäscherei übertrieben. Das kannte ich ja schon vom Schwesterhotel in Soi 10. Allerdings ist dann auch alles picobello, auf Wunsch gefaltet und die Shirts einzeln im Plastik Bag.

Man kann seine Gäste an der Rezeption registrieren lassen, muss es aber nicht. Ich habe mehrfach Mädels, auch mehrere gleichzeitig, in die Lobby bestellt und dann dort abgeholt, niemand hat sich darum gekümmert. Oder nachts mit einer an die Rezeption, dort gibt sie ihre ID ab, oder wenn ich es nicht für nötig halte, einfach durchmarschieren, man hat völlig freie Hand. So sollte es sein.

Es gibt einen sehr schönen Pool irgendwo im 10. oder 12. Stock, dort ist auch das Gym untergebracht. Man kann bis 2130 im Pool baden, bei Dunkelheit ein tolles Feeling mit entsprechender Aussicht auf die hell erleuchteten Skyscraper.

Es gibt je 3 Express Aufzüge für die Stockwerke bis zum 20. und die Etagen darüber. Das Magnetkartensystem ist einfach handhabbar und funktioniert schnell und einwandfrei.

Fazit: nach meinem Empfinden sensationell was Lage und Aussicht angeht, Ausstattung und Service sind toll. Jederzeit wieder. Freilich nicht billig, aber ich habe für nur etwas weniger Geld schon sehr viel schlechter gewohnt .    

Hier die Fotos!

View Talay 6 Pattaya Beach Condo (VTSIX)

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View Talay 6 Pattaya Beach Condo (VTSIX)
Pattaya Second Road Nongprue, Banglamung,  Bhonburi 20150 Pattaya, Thailand

Tel: +66 (0) 38-412494

Homepage

View Talay 6 Pattaya Beach Condo VTSIX hoteltest

Besucht von Major Grubert

Die Lage dieses nicht zu übersehenden Hochhauses ist ziemlich genial. Die Zufahrt liegt an der 2nd Road gleich neben dem Central Festival Pattaya (Shopping Mall), also unweit der Kreuzung 2nd/Pattaya Klang. Faktisch liegt es wegen seiner Größe jedoch (fast) an der Beachroad, zu der man mittels einer Keycard Zugang über einen  separaten Eingang erhält. Zentraler kann man kaum wohnen in Pattaya, der Strand ist zu Fuß erreichbar, die Bahtbusse fahren auf der 2nd Road in Richtung Soi 6 bzw. Naklua, auf der Beachroad in Richtung Südpattaya (Walkingstreet). View Talay heißt auf Deutsch “Seeblick”. Welchen man aber nur hat, wenn man eine Wohnung mit Blick nach Süden erhält, im Norden steht das Hilton im Weg.

Ich habe eigentlich telefonisch ein Studio (Junior Suite, 48 qm) in einem der oberen der 27 Stockwerke gebucht, nehme nun aber eins im 17 Stock, da es größere Bauarbeiten im 20 Stock gibt. Die Aussicht hier ist zwar nicht ganz so toll und spektakulär wie ganz oben, ich schaue gerade so über das Siam Bay View Hotel rüber auf die Bucht, aber der Baulärm kommt hier nur selten und dann auch nur wenig durch. Ich bezahle 1800 incl. täglicher Reinigung, 1600 wären es, wenn nur alle 3 Tage jemand zum Putzen kommt.

Das Studio ist wirklich SUPER (es gibt Raucher und Nichtraucher Einheiten) und die Anlage hier gefällt mir echt gut. Zimmer ziemlich neu, alles hell, große Glasfront zum geräumigen Balkon. Küchenzeile mit großem Fridge und Mikrowelle. Großer TV, Anlage mit 5.1 Boxen System. Bett riesig und bequem. Jede Menge Stauraum, großer Safe. Natürlich Wifi, Schreibtisch mit Bürostuhl. Zusätzlich zur leisen Aircon ein großer Deckenventilator. Beleuchtung super, viele kleine Spots sind in die Decke eingelassen, zusätzlich indirekte Beleuchtung in den wählbaren Farben blau, gelb, rötlich. Jede Menge Steckdosen. Bad groß und schön gestaltet. Und wie geil ist das denn, es gibt eine Wasserfalldusche! Es ist hier eigentlich ziemlich ruhig, schon durch die Höhe, wenn sich nicht gerade Bauarbeiten sind (die hier von Mo – Fr von 1000 – 1700 stattfinden) bemerkbar machen. Oder irgendwelche Großbaustellen im sich ständig verändernden Pattaya lärmen, was aber auch nur entfernt ans Ohr dringt.

In der Anlage gibt es einen riesigen Pool, mehrere kleine Restaurants, Shops, Wäschereien, einen Beauty Salon, Massage. Und zwei Parkdecks. Überall in den Fluren hängen Cams, Security unten vor den 3 Aufzügen (IDs der Mädels werden NICHT gecheckt), Rauchmelder, Feuerlöscher, Sprinkleranlage, 3 Flure mit Notausgängen. Also optimal, ich finde alles richtig gut. Hier kann man es aushalten. Buchbar über diverse Agenturen, die sich offenbar kräftig Konkurrenz machen, auch hier im Haus haben welche ihr Office. Bin bei meinem ersten Besuch auch gleich von einer Dame angesprochen worden, die betreibt wohl eins der Geschäfte hier und vermittelt nebenher Wohnungen. Also man dürfte immer was finden. Ich glaub es gibt hier etwa 1000 Einheiten auf den 27 Stockwerken.

Das Zimmermädchen kommt, wenn ich sie anrufe (Mobil Nummer).

Gebucht habe ich über das Office im Haus (Zimmer 27 im Erdgeschoss), siehe oben unter “Homepage”. Billiger dürfte man als Kurzzeiturlauber das Studio nicht bekommen. Auf Anfrage sicherte man mir zu, diesen Preis ganzjährig zu halten, was ich mir zumindest für die Peak Season (Dezember/Januar) nicht wirklich vorstellen kann. Aber mailt sie einfach mal an. 

Für Longstay (mehrere Monate, evtl. schon ab einem Monat) werden Studios schon ab 20.000 Baht/Monat angeboten, zuzügl. Energie und Wasser, und für Reinigung muss man dann selbst sorgen (lässt sich im Haus organisieren).    

Nachteile fallen mir nicht wirklich ein. Man erkundige sich bei Einzug nach eventuellen Baustellen im Haus (ich wurde ungefragt darauf hingewiesen). Ansonsten, der Router fürs Wifi musste alle paar Tage mal resettet werden, zu dem Zweck haben wir ihn im Bad oben auf die Handtuchablage gestellt, kein Problem. Und die Wassertemperatur der Dusche lässt sich (zumindest in meinem Apartment) nicht wirklich auf “heiß” stellen, was an kälteren Tagen oder zur Wasserschlacht an Songkran schon mal wünschenswert wäre. Der Durchlauferhitzer ist für die Wasserfalldusche wohl etwas unterdimensioniert. Aber damit kann man nun wirklich leben, meist dient die Dusche eh zur Abkühlung – alles andere ist TOP und perfekt. Ich würde dort gerne jederzeit wieder einziehen. 

Hier die Fotos!

Nein, seine ist auch nicht anders…

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Ich bin abends etwas außerhalb in einer Gogo. Es arbeiten etwa 12 Mädels hier, 4 tanzen auf dem Stage, der Rest hängt mit Customern ab oder tratscht. Ich fasse beim Hereingehen einer kleinen, süßen Maus, die auf dem Stage tanzt, im Vorbeigehen an den Hintern. Setze mich auf die Couch, bestelle was Kaltes.

Der Dicke neben mir mit den beiden Mäusen, jede hat einen Ladydrink vor sich, macht etwas Stimmung. Benutzt die Höschen der beiden als Kopfbedeckung, die kreischen und laufen nackt umher. Na bitte, geht doch.

Der süße Hintern hat fertig getanzt und kommt zu mir. Ich ziehe sie ran zu mir, sie setzt sich neben mich, ich umfasse ihren Hintern mit einer Hand und gehe gleich von unten an die Maus. Keine Gegenwehr. Sie ist 28 (schätze diesmal stimmt’s), was ich nicht gedacht hätte vorher im Vorbeigehen. Kein Baby, absolut straffer Body mit relativ großen (aber echten) Titten, was in der Gewichtsklasse verwundert, und Waschbrettbauch. Wie lange ich denn schon hier wohnen würde, fragt sie, ich sage, ich wohne in Pattaya an der Beachroad. „Oh!“ meint sie. Das sei wohl zu weit für eine Short Time, sage ich, sie erwidert, es gebe oben Zimmer.  Solle 1000 Barfine kosten und 1000 für sie. Ich sage, heute bin ich zu müde. Daraufhin bietet sie mir an nach Dienstschluss um 0100 in mein Hotel zu kommen, dann fiele auch die Barfine weg. Stattdessen bestelle ich sie für den nächsten Tag in mein Hotel, um 1300. „How much you give me?“ fragt sie, ich sage, „1500“, da ich es relaxt angehen lassen und nicht den besten Preis rausholen will. Zudem muss sie ja die längere Anfahrt auf sich nehmen. „OK“ sagt sie sofort und sichtlich beruhigt.

Ich zahle meinen Drink und ihren Ladydrink und gehe.

Am nächsten Morgen ruft sie mich schon um 1000 an, ob das auch so klar ginge. Natürlich. Sie steht pünktlich auf meiner Matte, nachdem ich ihr per Mobil noch die Zimmernummer und das Stockwerk mitgeteilt habe. Man, was ist die klein, hatte ich so gar nicht in Erinnerung. Ein echter „laufender Meter“. Ich frage nach ihrem Gewicht, „31“ kommt als Antwort, super. Ist wie gesagt nicht mehr die Jüngste, aber der Body macht mir sofort einen Harten.

Ich lasse mir erst mal einen auf dem Hocker blasen. Stecke ihn ihr nach kurzer Unterbrechung von hinten rein, die dadurch zustande kommt, dass sie zuerst nur mit Gummi vögeln will, ich also erst umständlich an meine Patte mit dem Attest des Pattaya Memorial Hospitals mit meinem HIV Status muss, welche sich zudem auch noch im Safe befindet. Sie sieht es sich genau an, nach ein paar weiteren, beruhigenden Sätzen, die sich mit dem Abschussort befassen, gibt sie nach. Ich vögle sie also etwas von hinten auf dem Hocker sitzend, wobei sie sich mit den Händen auf ihren Knien abstützt, nachdem sie mir das Ding wieder angeblasen hat. Gummisdiskussionen wirken sich regelmäßig negativ auf Form und Konsistenz meines besten Stückes aus. Zum Glück kommt das nicht oft vor. Ich nehme sie noch im Stehen ran, das Leichtgewicht ist super zu händeln, mit ihren Beinen umklammert sie meine Hüften. Sportlich ist sie auch.

Nach einigen weiteren Stellungswechseln, zuletzt treiben wir es auf der Couch, ich sitze dabei bequem, sie hockt auf mir, während ich an ihren schönen, langen Nippeln zutsche, wechsle ich aufs Bett. Mundschuss ist verabredet.

Gestern hatte ich in der Bar nur „Blow Job“ ausgemacht, ohne den Mundschuss zu erwähnen. Im Hotel fiel mir das noch ein, s.d. ich ihr sicherheitshalber noch eine SMS mit folgendem Text schickte:

“See u 2morrow tirak. I want 2 ocme inside ur mouth“

Keine Antwort.

Als sie mich heute Morgen anruft, frage ich gleich, ob das klargeht mit dem CIM („Come in mouth“)? Sie zögert, lenkt aber, als sie merkt, dass es wichtig ist für mich und sie richtig erkennt, dass ich abspringen würde, gleich ein.

Jetzt ist es also so weit. Sie druckst herum, als ich ihr das Prozedere mit dem Aufmachen des Mundes im richtigen Moment erkläre. Sie meint, ihr Freund, den sie schon seit 10 Jahren habe, hätte das noch nie gemacht. „OK“ sage ich, „aber ich bin ja nur Customer, ich darf das. Es tut ja auch gar nicht weh, und wenn ich fertig bin gehst du ins Bad, spuckst es aus und putzt dir die Zähne“. Das leuchtet ihr ein.

Und tatsächlich, sie spielt brav mit. Liegt auf dem Rücken, das Gesicht mir zugewandt, während ich ihr in das Mündchen wichse. Dabei betatsche ich mit der anderen Hand herrlich ungeniert ihre nasse Maus und ihre Titten, zwirble an den Nippeln und ziehe sie lang. Als ich spritze umfasse ich mit der Tatschhand ihr Kinn, arretiere es in der richtigen Position, die andere stopft ihr wichsend meine Latte in den Mund, den sie doch recht willig auf- und hinhält. Danach stürzt sie allerdings wie von der Tarantel gebissen ins Bad und würgt. Mein Gott, 28, schafft ewig an und dann noch so ein Theater. Manche Mäuse sind wirklich komisch. „Farang baah!“ („Verrückte Farang“) höre ich es gurgelnd aus dem Bad tönen. Stell dich nicht so an, Schatzi, denke ich. Nachdem meine Listerine Vorräte mal wieder deutlich reduziert wurden, treffen wir uns, ich hatte kurz drüber geduscht, wieder im Bett. Kommen ins Plaudern.

Sie hat tatsächlich seit 10 Jahren einen Ami Farang. Er beabsichtigt sie angeblich irgendwann mit nach USA zu nehmen, wann weiß sie aber nicht. Er kommt jeden 2. Monat. Wie viel schickt er dir denn monatlich, frage ich, sie antwortet „a little, 20.000“. 500 € ist doch kein Geld für eine Nutte in Pattaya. Er ist 56. Und weiß nicht, dass sie anschafft. Er sei ihr vor Jahren schon mal auf die Schliche gekommen, seine Freunde hätten sie bei ihm verpetzt, als sie in einer Gogo in der Walkingstreet anschaffte, obwohl sie ihm was ganz anderes erzählte. Darum schafft sie halt jetzt außerhalb an, wo sie keiner kennt. Aber ich schätze, er hat ihr einmal verziehen, und würde es auch wieder tun. Manche lernen es halt nie.

Immer das gleiche mit diesen Liebeskaspern… zahlen regelmäßig ein paar Brösel und meinen sich damit eine Frau reservieren zu können. Und dann noch per Tattoo mit dem Namen den Besitzanspruch dokumentieren, wie ärmlich. Es ist ein Klassiker. Farang schickt regelmäßig Kohle, sie schwört nicht mehr anzuschaffen und den ganzen Tag nichts anderes zu tun, als auf ihn zu warten und Däumchen zu drehen. Freunde, wie weltfremd kann man sein? Natürlich schafft sie weiter an. Sie erzählt den Freiern doch nur, was sie hören wollen, das ist schließlich ihr Job. Viele haben gleich mehrere dieser armen Gläubigen an der Hand. Dabei ist es nebensächlich, wie viel einer schickt, oder welche Summen bei mehreren Scheichs und Sugar Daddys zusammenkommen, sie wird normalerweise immer weiter anschaffen. Ich treffe diese Spezies auf jedem Trip. Was sollte sie denn sonst tun… Und der hier darf ihr noch nicht mal ins Mündchen spritzen, jeder dahergelaufene Short Time Freier wie ich aber schon. Armes Schwein… aber sorry, bei so viel Dummheit hält sich mein Mitleid doch sehr in Grenzen. Zumal solche Typen ja auch noch meinen, mit ihrem bisschen Geld könnten sie über das Leben ihrer „Freundin“ bestimmen und sagen, was sie zu tun und zu lassen hat. Im Grunde ganz schön schäbig.

Die Fotosession wird richtig gut, vorher weiß man das ja nie. Sie ist ein Posing Naturtalent. Leider habe ich nicht viele Klamotten in ihrer Kindergröße. Hab ja alles schon „S“ gekauft, aber das meiste ist ihr wirklich zu groß. Die Pics werden trotzdem gut. Sie hat es eben drauf.

Mehr an anderer Stelle.

Girls aus der Dominikanischen Republik

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Etwas vom Strand in Cabarete/DomRep

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Fotos aus Bangkok

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Fotogalerie Bangkok

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bangkok no limits

Boca Chica

Tagebuch DomRep

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reisebericht dominikanische republik domrep black chica

Sosua. Weswegen sind wir noch mal hier… ach ja, wegen der Girls & Beaches. Wird Zeit, dass es losgeht! Gleich mal ein paar Fotos und was aus meinem Tagebuch…

Abends gegen 2200 Uhr gehe ich auf die Meile ins „Pop“ und esse Goat Stew. Es ist wieder sehr lecker, aber die Portion ist zu klein. Während des Essens sehe ich etliche Schüsse, eine fällt mir besonders ins Auge. Sie ist groß, sehr schlank, hat einen ultrakurzen Merengue Mini mit Rüschen an, unter dem man das Höschen schon von weitem rosa hervorleuchten sieht, und Beine bis zum Arsch. Mit dem wackelt se kräftig hin und her, dabei total aufreizend, während sie über die Straße zwischen den Bars und irgendwelchen Freundinnen pendelt. Sie ist sehr aktiv bis aufgekratzt. Ich weiß nicht ob sie meine Blicke bemerkt, es ist ziemlich dunkel hier und die Distanz beträgt doch einige Meter. Jedenfalls keine Reaktion. Nach dem Essen gehe ich mal runter in die andere Richtung, dort sind auch noch etliche kleine Bars angesiedelt, aber eher kein aggressives Nuttengebiet.

Ich drehe also nach den etwa 100 m bis zur nächsten Kreuzung wieder um, gehe diesmal auf der anderen, der „richtigen“ Straßenseite mit den mittlerweile von sehr vielen Freelancern bevölkerten, größeren Bars und Dissen bzw. deren Außenbereichen. Werde von etlichen angefunkt, angefasst, angesprochen. Doch ich habe SIE gesehen, sie steht mitten auf dem Bürgersteig und tratscht mit zwei Freundinnen. Ich setze meinen Nuttenprüfblick auf, dem sie standhält.

„Hola Chica, que tal?“ („Hallo Mädel, wie geht’s?) bringe ich einen Großteil meines Spanischs an. Sie lacht mich an und sagt „Bueno“. „What’s your name“ mache ich auf Englisch weiter und sie spricht tatsächlich ganz passabel Englisch. 8 oder 10 kurze Sätze fallen, ob sie blasen kann und wie viel sie will. „How much you give me?“ fragt sie. Ich antworte „one five“. Sie meint dann so was wie 500 seien aber zu wenig, ich solle ihr 1000 geben oder besser 1500. Ich erinnere mich an die Geschichte mit dem Taxler letztens und grinse heimlich in mich hinein. „OK 1000“ sage ich und freue mich meine heutige Traumfrau zu einem Traumpreis geschossen zu haben. Ich frage noch, ob sie eine ID hat, ja, meint sie, und wir gehen in Richtung meines Hotels. Sie nimmt mich an der Hand, fragt gar nicht, wo ich wohne. An der Rezeption gibt sie ihren Pass ab.

Sie heißt Carola, ist 20, kommt aus Haiti und hat kein Baby. Ja, sie ist ziemlich dunkel, aber nicht ganz schwarz, finde ich.

Ich will sie in die Dusche schicken, aber sie meint, „no, I’m ok“ und tatsächlich, sie riecht nicht nur frisch gewaschen und hat ein tolles Parfum, sie ist auch an den Stellen sauber, an denen es hierzulande gelegentlich hapert bei den Mädels.

Ich bemerke erst jetzt ihr Zungenpiercing, weitere hat sie am Mund und am Bauchnabel. Sie bläst gut, saugt sich meinen Ständer rein. Zuerst liege ich auf dem Rücken auf dem Bett. Dann macht sie weiter, als ich vor dem Bett stehe und ihr mein Teil präsentiere. Ich setze mich auf den Terra Linda Blase Hocker und bedeute ihr, sich hinzuknien, was sie umgehend macht.

Jetzt ziehe ich sie hoch, drehe sie herum, drücke ihren Oberkörper sanft nach vorn und lasse sie so halb aufrecht stehend rücklings aufsitzen. Sie hat einen starken Body, schmale Taille, einen Hartgummi Arsch, auch noch wie gemalt – und diese langen, schlanken Beine… yes!!! Sie ist jetzt klitschnass und der Saft läuft mir auf die Eier. Schließlich stehe ich auf, bleibe aber drin, bringe nun ihren Oberkörper gänzlich nach vorn, indem ich in ihren Nacken fasse und ihn nach unten drücke. Haltsuchend rudert sie kurz mit den Armen, aber nichts zum Festhalten ist in Reichweite, s.d. sie sich mit den Handflächen auf den Bodenfliesen abstützen muss. Was für ein Anblick!

Mein weißer Riemen hämmert von hinten in ihre schwarze, nasse, rasierte Maus, sie steht auf Zehenspitzen mit fast durchgedrückten Knien, die Hände auf dem Boden. Meine Eier klatschen an ihren runden, nackten Schamhügel, sie wimmert. Ich merke, das halte ich nicht mehr lange aus. Ich linke aus und bedeute ihr sich aufs Bett zu legen. Sie saugt nun unter lautem Schmatzen an meinem Schwanz, der eisenhart ist und sich anfühlt als würde er gleich platzen. Dabei massiert sie mit einer Hand leicht meine Eier und lässt auch die Rosette nicht aus, was mir augenblicklich den Rest gibt. Unter lautem Röhren spritze ich in ihren Rachen, was sie leicht zurückzucken lässt, sie bleibt aber bis zum Schluss und melkt sich den letzten Tropfen auf ihre Zunge. Dann geht sie ins Bad, um die Schweinerei zu entsorgen.

Es ist noch früh, ich habe keinen Bock mehr auf sie, mache aber für morgen aus, dass ich sie mittags anrufe (Nummer gibt sie mir), sie soll dann in mein Hotel kommen. Erst mal „you make me happy“ und dann an den Beach. Ich frage an welchen Strand sie möchte, sie meint, „up to you“. Als ich sage, ich kenne mich noch wenig aus, und dass ich ein Auto habe, schlägt sie Cabarete vor. Ist ein paar km die Küste runter. Ich will ein paar Fotos mit ihr machen und hoffe der Strand gibt was her. Sie selbst wird das mit Sicherheit, Posen macht ihr Spaß. Mal sehen wie’s morgen wird. Ich gebe ihr die ausgemachten 1000 + 200 Tip. Ich steh auf sie.

dominican republic black girl chica

Ein paar Fotos aus Pattaya

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Nachmittags in Soi 6, die Mädels laufen noch auf Sparflamme…

 

…es sei denn, man pusht sie etwas durch ein kurzes Engagement in einem der dortigen Zimmer.

 

Die Pattaya Central Road (Pattaya Klang) bei Tag.

 

Der Einkaufstempel „Mike“ hat geöffnet von 1100 – 2300 Uhr.

 

Die Walkingstreet nachts, hier mal aus ungewohnter Perspektive, nämlich von der Seeseite her.

Richtig Taxi fahren in Bangkok

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taxi bangkok thailand

Wenn man einige Grundregeln beachtet kann eigentlich nichts schief gehen. Regel Nummer eins: Fahre niemals mit einem Tuk Tuk (das sind die halb offenen Dreiräder). Nicht nur dass man bei der Affenhitze und der Luft, was sich vor allem in den zahlreichen Staus bemerkbar macht, sowie den Witterungsbedingungen wie Regen in den nach drei Seiten offenen, knatternden und stinkenden Gefährten schutzlos ausgeliefert ist. Nicht nur, dass einem jedes Schlagloch und jeder Höcker im Asphalt voll ins Kreuz geht und man, wenn man über 1,70 groß ist, von der Stadt nichts sieht, weil man mit dem Kopf unter der Decke hängt. Nicht nur dass man im Falle eines Unfalls ziemlich ungeschützt wäre. Die Dinger haben auch keinen Taximeter, und das ist für einen BKKer Taxifahrer bei einem Farang als Fahrgast, dem der Kurztrip Tourist natürlich schon auf 100 Meter anzusehen ist, eine Einladung zu legalisiertem Straßenraub. Denn, wenn man nicht vorher den Fahrpreis ausgemacht hat werden in aller Regel Mond- und Fantasiepreise bezahlt. Dann hat man selber Schuld, und muss zahlen. Dagegen käme man noch nicht mal mit der Touristenpolizei an.

Vielleicht tue ich dem einen oder anderen Tuk Tuk Fahrer Unrecht, aber viele sind spezialisiert auf Touristen. Und wenn sie auch Thais zum ganz normalen Fahrpreis befördern oder vollgepackt bis unters Dach mit irgendwelchen Kartons von A nach B düsen, Farangs werden in aller Regel ausgenommen wie die sprichwörtlichen Weihnachtsgänse. Auch wenn man einen Fahrpreis vorher aushandelt und man kennt den eigentlichen Preis für die anliegende Strecke nicht, hat man schlechte Karten. Man kann über den Daumen den vier- bis fünffachen Fahrpreis annehmen, den der Spaß kostet. Viele der Tuk Tuk Fahrer haben sich darauf spezialisiert vor touristischen Einrichtungen wie Tempeln oder anderen Sehenswürdigkeiten zu stehen und auf Ihre Opfer zu lauern. Oder in der Sukhumvit Rd z.B. stehen sie gerne an der Ecke Soi 5 oder 7, dort wo extrem viele Farang vorbeikommen. Sollte man von ihnen angesprochen werden mit “Hello, Sir! How are you today, Sir?” oder gar als “my friend” tituliert werden, ist allerhöchste Alarmstufe angesagt. “Where you go?” ist eine weitere beliebte Frage, man bekommt dann regelmäßig das Angebot zum Ziel gefahren zu werden, natürlich für nur 10 Baht.

Dass man unterwegs einfach unter irgendwelchen Vorwänden (ich muss noch tanken) bei chinesischen Souvenirshops abgeladen wird oder einem unterwegs eine “Massage, Sir?” Veeeeery nice Ladies, Sir!”, unter Zuhilfenahme des breitesten, freundlichsten, vertrauenserweckendsten Lächelns das man je gesehen hat, sowie eines ziemlich nett gemachten Prospektes eines Massage Houses mit noch netter gemachten Fotos von den dort anschaffenden Künstlerinnen “verkauft” wird, spielt da fast schon keine Rolle mehr. Jedenfalls kommt man nie und nimmer irgendwo für 10 Baht hin, es sei denn man hat den Fahrer mit Hilfe von fetten Provisionszahlungen aus dem Souvenirshop oder der Massage reich gemacht. Stattdessen vertrödelt man eine Menge Zeit indem man irgendwo herumgekarrt wird wo man niemals hinwollte.

Das gilt mit einigen Einschränkungen auch für die Motorbike Taxen. Vor allem was den Preis anbelangt heißt es auch hier: Immer vorher aushandeln. Die Strecke vom NANA nach Patpong z.B. kostet etwa 70 Baht auf dem Bike. Im Taximeter Taxi würde das nur etwa 50 kosten, aber der Preis ist korrekt. Man spart dadurch u.U. einiges an Zeit, denn zu bestimmten Zeiten steht man auch auf dieser relativ kurzen Strecke mal schnell eine Stunde im Stau. Allerdings sind Motorbikes selbstverständlich viel gefährlicher (Unfallgefahr) als ein Auto. Und wer die Berichte über Verkehrsopfer in BKK kennt und weiß was die alles mit einem machen – bzw. NICHT machen, sollte sich das lieber gründlich überlegen. Als Alternative käme gerade bei dichtem Verkehr übrigens noch der SKYTRAIN in Frage, ein von Siemens gebauter, fast futuristischer wirkender Zug, der über den Straßen BKKs ein eigenes Streckennetz hat. NANA – Patpong kostet hier 25 Baht, klimatisiert, sauber, sicher. Einmal umsteigen (am Schalter fragen oder auf den Plan schauen), und man ist spätestens 10 Minuten später angekommen. Der Skytrain kreuzt übrigens an mehreren Stellen die nagelneue U-Bahn.

Aber wie fahren wir denn nun “richtig” Taxi in Bangkok? Ganz einfach, in dem wir uns eines der viel zu zahlreichen “Taximeter” Taxen (haben ein entsprechendes Schild auf dem Dach, nicht zu übersehen) aus dem fließenden Verkehr fischen und uns unter der Angabe des Fahrtzieles klimatisiert, sehr billig und relativ sicher durch die Stadt fahren lassen. Die Wagen sind meist gelb – grün oder blau – rot lackiert. Wobei der Lack oft das Beste am ganzen Auto ist. Warum aus dem fließenden Verkehr? Nun, es gibt auch bei den Taximeter Drivern eine Gattung, die mit den oben beschriebenen Tuk Tuk Fahrern eng verwandt sein muss. Die stellen sich mit Vorliebe vor Hotels. Verlässt man das Hotel, kommt schon ein Fahrer angewetzt und fragt “Taxi, Sir?” Man kann das getrost verneinen, denn mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit würde entweder ein überhöhter Fahrpreis genannt, oder wenn man den Wagen besteigt die Uhr nicht angestellt, was im Resultat ebenso zu obigen Mondpreisen führt.

Man fischt sich also einen raus indem man kurz die Hand hebt. Die Taxen haben vorne ein kleines rotes Lämpchen – wenn dieses eingeschaltet ist ist das Taxi frei und hält. Zwar sprechen die meisten Taxler kein Wort Englisch – manche haben vielleicht noch nie einen Farang gefahren. So gehäuft treten wir ja eigentlich nur an ganz wenigen Stellen in BKK auf. Aber das Fahrtziel wird doch verstanden. Kaum hat man sich in das angenehm kühle Auto gesetzt achte man sehr genau darauf, dass die Uhr auch eingeschaltet wird. Andernfalls deute man bestimmt auf die Uhr und sagt “Taximeter!” Kommt dann die dumme Ausrede es sei kaputt, hat man mit Sicherheit einen Gauner getroffen. Man besteht sofort darauf dass der Wagen angehalten wird und verlässt ohne ein weiteres Wort (und natürlich ohne zu bezahlen) das Taxi, um sich das nächste zu suchen, welches mit einiger Wahrscheinlichkeit genau hinter einem hält. Es sei denn dem Fahrer fiel doch noch ein dass die Uhr funktioniert, dann ist ja alles in Butter…

Taxifahrer haben es nicht leicht in BKK, die Autos mieten sie meist für 12 Stunden und einen Festbetrag, den müssen sie erwirtschaften, plus Benzingeld. Dann kommt noch des Öfteren die Polizei und kassiert ab… entsprechend sind die Taxifahrer auf die Polizei zu sprechen. Da kann so manch einer der Versuchung 100 oder 200 Baht extra zu “verdienen” nicht widerstehen, und versucht es. Der Mindestlohn für einen Tag beträgt in Thailand 180 Baht, dass sind ungefähr 3 – 4 Euro. Trinkgeld ist nicht üblich und wird nicht erwartet. Dass heißt nicht, dass man sich unbedingt noch die letzten 5 Baht rausgeben lassen muss. Das gilt auch für Restaurants, Thais geben selten Trinkgeld über 10 Baht. By the way, es ist absolut empfehlenswert sich vor dem Besteigen eines Taxis zu vergewissern, dass man auch Kleingeld dabei hat. Das ist eine weitere beliebte Masche: Der Fahrer behauptet die 100 Baht Note z.B. nicht wechseln zu können in der Hoffnung, der dumme, aber reiche Farang gibt den Rest als Trinkgeld. Notfalls muss man am Fahrtziel halt wechseln. Besser ist es immer einen Vorrat an kleinen Scheinen in der Hosentasche zu haben.


Bangkok: Dr BJ‘s Salon

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dr. bjs salon bangkok blow job bar thai girls

Ich gehe in Soi 7/1 (der Eden Club ist auch hier), Dr. BJ‘s Salon war bei meinem letzten Besuch fast fertig, aber noch nicht eröffnet. Eine neue Blow Job Bar, klar, da wollte ich natürlich eh mal hin. Draußen stehen ein paar ältere Semester und winken. Ich gehe rein, setze mich auf einen der Hocker, den man mir als Platz zuweist, während ich auf die Mädels warten soll. Die Mama klatscht zwei Mal kurz in die Hände, die Künstlerinnen erscheinen, unten, also mir gegenüber, sitzen 6 Mädels und lächeln mich an. Oben auf der Balustrade im 1. Stock stehen 3 weitere. Ich entscheide mich für die einzige Gutaussehende. Man hatte mir bereits die Preisliste vorgelegt, 1000 kostet der Spaß incl. des Zimmers.

Wir gehen 2 Etagen höher, in der ersten, dort wo sich die Balustrade befindet, auf der gerade noch die Mädels standen, liegen einige Torten auf irgendwelchen Matten und schlafen, oder schauen fern, das sind die beiden Lieblingsbeschäftigungen aller Thai Girls. Jedenfalls in so einer Situation. Meine ist 22 und kommt aus Bangkok. Kein Baby, drum der straffe Body mit ebenso straffen Titten in der richtigen Größe. Wir gehen in einem Raum in der Größe einer Massagebox oder etwas größer. Alles ist in Weiß gehalten. Auch der Barhocker, auf den ich mich gleich setzen werde, um mir einen mündeln zu lassen. Mit im Raum ist so eine Art Waschbecken, wie man sie in Friseursalons zum Haare waschen findet. Ich soll mich davor stellen, damit sie mir die Rute wäscht. Das Zimmer ist so klein, dass ich es kaum aufs Foto kriege.

Ich sage ihr, sie solle sich oben frei machen, denn ich schau mir gern von oben die Tittchen an, während deren Besitzerin vor mir kniet und mir einen bläst. Zuerst setzt sie sich auf ein kleines Höckerchen, kniet sich dann aber, nachdem ich sie darum gebeten habe, auf ein Kissen vor mich hin. Sie bläst ordentlich, aber es kommt nicht wirklich Spaß auf. Sie ist wenig herzlich, nicht lustig oder sonst wie zugänglich. Klar, sie macht alles was erwartet wird, aber eben auch nicht mehr. Nach ein paar Minuten nehme ich ihr die Arbeit weitgehend ab und wichse ihr von schräg oben auf die herausgestreckte Zunge, während sie mit einer Hand meine Eier streichelnd schaukelt, was sie ganz gut kann. Ich hatte ihr schon erklärt, dass ich es sage, wenn ich komme, damit sie dann ihren Mund schön weit aufmachen kann. „Come in mouth“ war unten schon abgemacht worden, mehr braucht man bei einem Bewerbungsgespräch in einem Blow Job Schuppen nicht  klar zu machen, eigentlich noch nicht mal das. Das sollte selbstverständlich sein, aber wer weiß, das hier ist Bangkok, Sukhumvit, Touritrampelpfad.

Sie hält sich ständig einen blauen Lappen unter ihr Kinn und meinen Schwanz, versucht diesen zwischendurch abzuwischen, was ich gar nicht haben kann. Alles in allem irgendwie verkrampft. Schön wäre es, wenn sie etwas mitgehen, ein paar laute Schmatzer machen würde oder so was, etwas geil schauen könnte auch nicht schaden. Hat sie aber nicht drauf. Ich muss tatsächlich schon an meinen letzten Besuch in der Windmill Gogo in Pattaya denken und an das, was die kleine süße Schlampe aus Buriram dort mit mir gemacht hatte, während sie breitbeinig auf dem Stage lag und sich von mir lecken ließ. Als sie mal dringend aufs Klo musste hat sie es nicht getan, sondern mich benutzt. Mein Gott, alles Schlampen, außer Mutti. Wenn ich daran denke, komme ich immer gleich. Ich spritze ihr also mit Vorankündigung ins Mündchen, sie hält brav hin und saugt mir alles raus. Ich hatte meine Keule währenddessen wieder losgelassen und ihr die Regie für das Finale überlassen, es ist gutgegangen. Kein Wegziehen, kein Schummeln, alles geht dorthin, wo es hinsoll.

Wir gehen runter, ich lege einen Tausie auf den Tresen des Hauses, drücke dem Mädel noch einen 100er Tipp in die Hand und trolle mich. Schräg gegenüber hat jetzt „Dr. BJs Nuru“ eröffnet, hab da ein paar schlechte Kritiken gelesen, werde es trotzdem die Tage ausprobieren. Nuru ist doch dieses japanische Glibberzeugs, könnte ja ganz (ent-)spannend sein.

Jetzt, wo ich das schreibe, werde ich wieder ganz geil, leider ist es mitten in der Nacht und zu spät für solche Aktionen. Ich habe heute, am ersten Tag meines Trips, nämlich voll durchgepennt bis abends. Bin dann nur noch mal kurz raus um eine Khao Tom Gai sai Kai (Reissuppe mit Ei und Huhn) zu essen und ein paar Sachen für den Kühlschrank einzukaufen. Jetzt werde ich mich rumdrehen und pennen, morgen früh steht der obligatorische Beauty Salon an, dann entweder Blow Job im Lollipop in Soi 10, Lolitas in Soi 8 oder in der Star of Light in Patpong. Und ich will noch Musik CDs kaufen im Pantip Plaza. Die ersten Tage mach ich halblang, ich hab Zeit und mach mir keinen Stress.

In Phnom Penh

Fotos aus der Dominikanischen Republik

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Heute ist Strandtag:

http://major-grubert.com/html/domrep_newbie_.html

Freunde der karibischen Stogies haben in Sosua in diesem Shop reichlich Auswahl…

…auch an allen Stränden gibt’s Zigarren, und zwar sämtlich von der qualmtechnisch berufeneren Nachbarinsel Kuba – selbstverständlich alles original. Und dann bin ich schweißgebadet aufgewacht ;)

 

In Cabarete ist samstags Familientag.

 

Und so sehen wir von hinten aus! Hier mit Puderzuckersandpanade vom Playa Diamante.

Tagebuch DomRep

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Nachdem ich sie ausgecheckt habe mache ich mich wieder landfein, ich muss ja endlich dringend mal ins Passions schauen. Kommt mir ganz recht, dass ich nicht mehr so unter Druck stehe. Es mag etwa gegen 0200 sein, als ich den Laden erstmals betrete. Es sind ca. 15 Mädels da, eine macht eine gute Show auf dem Tresen, zwei andere Tanzen unverbindlich an den Stangen. Insgesamt doch ruhig und gemächlich hier. Von den Mädels reizt mich keine, sind mir eher zu kräftig. Ich zahle 170 für einen Red Bull, schaue mir alles 20 min an und gehe. Der Laden ist eine richtige Gogo Bar wie man sie aus Thailand oder von den Philippinen kennt, und gar nicht mal so schlecht. Mir fehlen nur die skinny Figuren. Vor allem die Stimmung ist aber nicht wirklich toll hier.

Auf der gleichen Straßenseite, etwa 200 m weiter Richtung zurück zur Stadt, befindet sich noch ein Nachtclub namens CMP. Von dem hatte ich noch nirgends gehört oder gelesen, umso angenehmer überrascht bin ich, dass dort mehr und deutlich bessere Stimmung ist als im Passions. Die Mädels tanzen abwechselnd an einer Stange bzw. führen dort akrobatische Kunststückchen vor, was mit Applaus des Publikums belohnt  wird. Die Stimmung ist prickelnd bis aufgeheizt.

Hier werde ich im Gegensatz zum Passions auch gleich hart angebaggert, eine Dralle mit schöner Figur reibt ihren Arsch an meinem Schoß und macht mir einen neuen Ständer. Ich soll sie mitnehmen, 1000 für die Bar soll es kosten, natürlich plus x für sie. Ich vergesse nach der Höhe zu fragen, da ich eh keinen Bock auf sie habe, da zu drall und mit Riesentitten, die allerdings überhaupt nicht hängen. Ich vermute Silikon, was sie überzeugend zurückweist. Ob ich ihr einen Drink kaufen könne fragt sie mich nach einer Weile. Na klar, sie hat ja die ganze Zeit an mir rungeschraubt. Sie bestellt sich einen Cuba Libre, der kostet 100. Offenbar der normale Gästepreis. Eines der anderen Mädels würde mir ja zusagen, hat einen skinny Body, einen Pagenschnitt, sie ist sehr hell. Ich bekomme aber keinen Blickkontakt, entweder hat sie keinen Bock (um 0300 machen die dicht), oder Angst vor Stress mit der Kollegin, die mich an ihrer Angel wähnt.

Ich bin nett und verabschiede mich mit Küsschen, „may be tomorrow“ sage ich.

Reisebericht: Bangkok – no limits

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reisebericht erotik travel report bangkok no limits grubert

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Grubert in Thailand
Bangkok – no limits
Wie weit würdest Du gehen???
Ein Erotik Reiseführer
© by Major Grubert

Reisebericht über Bangkok aus der Sicht eines spaßsuchenden Singles. Ausführlicher Textteil mit authentischen Tagebucheinträgen und Beschreibung der Pay6 Scene in der thailändischen Mega Metropole. Insbesondere Massagen und Gogobars werden besucht, aber auch Abstecher in die S/M (BDSM) Scene werden gemacht und ausführlichst geschildert. Teils Hardcore. Mit über 1.100 Fotos. Ein Bericht, der unter die Haut geht.

“Träume nicht dein Leben, lebe deinen Traum!”

Anreise mit Emirates

Rückblick auf die letzten 15 Jahre: wie hat sich Bangkok verändert, wohin entwickelt es sich? Schmankerl: zwei Bildergalerien mit bisher unveröffentlichten Fotos aus frühen (u.a. Wassersport-) Partytagen

Wohnen: mehrere neue Hoteltests, einige Updates. Siehe auch “Hoteltipps” auf dieser Website

Blow Job Bars werden besucht (Star of Light, Kangaroo Club in Patpong u.a.), Dr BJs Salon und NURU

“Oilies” (Ölmassagen mit vollem Service) wie Snow White, Mango, Tulip. Hier gibt es die Dinge, von denen viele nicht zu träumen wagen. Mit genauer Beschreibung, Anfahrt, Preise usw.

Body Massagen wie Nataree und Annies werden beschrieben

Sado-Maso: NS Session mit 4/8 Mädels im Fetish Club BarBar in Patpong. Heftig!

Escort Services in Bangkok, was man erwarten kann, was es kostet

Mehrere Dreier mit Thaigirls aus Gogos und BJ Bars

Freelancer, Ladyboys, Straßenstrich, Dissen

Girls und was man so mit ihnen treibt

Ein Griff ins Klo

Soi Cowboy, NANA Entertainment Complex, Patpong

Das “Drumherum” wie Essen, Schneider in Bangkok, Thaimassage, Beauty Salon, Erawan Shrine, Baiyoke Tower, Einkaufen (Shopping Malls) im Pantip Plaza, Terminal 21 usw. kommt wie immer nicht zu kurz

Finale 3 Stunden Hotel Session mit A-Level Escort Mistress Vivian (BDSM, Anal, Bondage, NS, Utils)

Wie Immer mit vielen Fotos zu allen Themen

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