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Channel: Major Grubert
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Strände in der Dominikanischen Republik: Playa Grande

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playa grande dominikanische republik

Ich schaue mir diverse Beaches an – und bin  begeistert. Hatte ich von Boca Chicas Umgebung bezgl. der Strände in höchsten Tönen geschwärmt, muss ich nun sagen, die Handvoll Strände hier im Norden ab Playa Grande sind wirklich traumhaft schön. Türkisfarbenes Wasser, toller Sand, teils riesig groß, dabei kaum Leute. Ich fühle mich fast  an die Seychellen erinnert… so schöne Strände habe ich hier gar nicht erwartet. Bin also völlig angenehm überrascht. Schon allein dafür hat sich das Auto rentiert.

Der Playa Grande ist famos. Liegt am Wald, Parkplatz und Restauration sind “überdacht” mit schattenspendenden Bäumen. Das ist auch nötig, der Beach selbst bietet ansonsten keinerlei Sonnenschutz. Der Sand ist schön und gelb, es gibt eine relativ hohe Abbruchkante ins Meer. Das Wasser hat eine sensationelle türkise Farbe und lädt zum Hineinspringen ein. In den Restaurants isst man ganz gut, ich hab wie immer ausschließlich den Fisch mit Bananen gegessen, Zuhause kann ich von solchen Leckereien wieder nur träumen… Die Preise hier sind absolut OK, es gibt überall die gleiche bebilderte Speisekarte mit Preisen. Keine Abzocke, soweit ich das bei mehreren Besuchen feststellen konnte.

Video vom Playa Grande:

Playa Grande, Dominican Republik from major grubert on Vimeo.

 


Video vom Playa Grande/Dominikanische Republik

In Pattaya

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Pattaya Hase, Strand, Aussicht auf die Bucht.

Kambodscha

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Freelancer vom Straßenstrich am Wat Phnom in Phnom Penh, das „Heart Break“ von innen und außen, das ist eine der typischen Girlie Bars am Riverside.

Philippinen

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Nachwuchstalent aus einer der einschlägigen Bars in Angeles City.

Video vom Playa Diamante/Dominikanische Republik

Strände in der Dominikanischen Republik: Playa Diamante

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traumstrand playa diamante dominikanische republik

Am letzten Beach vor Nagua, er heißt „Playa Diamante“, sage ich schon von weitem laut „oohhh”.

Es gibt ein kleines Restaurant, das gebratenen Fisch mit Reis oder frittierten Bananen verkauft, ich esse einen, das ist jetzt mein Frühstück, verputze alles bis auf die Gräten. Super lecker! Habe freilich vorher nach dem Preis gefragt, 300 für das Essen. Die große Coke und das Wasser dann zusammen noch mal 75, faire Preise auch für mich. Man kann auch direkt auf dem Beach unter Bäumen parken.

Der ist wie eine flache Lagune, das Wasser total klar, allerdings auch sehr flach, man muss etwas laufen in Richtung der sich weit draußen öffnenden Bucht, wo sich große Wellen brechen, von denen man hier gar nichts mitbekommt. Der Sand ist fein wie Puderzucker. Mehrere Quellen öffnen sich mitten im Sand, kaltes Wasser sprudelt aus und bildet kleine Bäche, die zur Kühlung der Badegäste dienen, die darin herumwaten oder sitzen.

Weiter hinten hat sich eine größere Domi Gesellschaft niedergelassen, Bäume und Steine spenden Schatten. Es wird in einem großen Topf auf offener Flamme gekocht, ich darf mal in den Topf linsen und ein Foto von diesem nebst der sichtlich stolzen Köchin machen, die dafür von den wartenden Hungrigen einen Szenenapplaus bekommt, welcher sie lachend erröten lässt.

In der Woche ist nichts bis wenig los, es finden sich nach und nach immer ein paar Domis ein, die hier einen Nachmittag beim (mitgebrachten und/oder selbst zubereiteten) Essen verbringen. An den Wochenenden ist wie überall mehr los und das Restaurant hat geöffnet. Während der Woche oft nicht.

Ich neige wenig zu Superlativen, aber ich bin ganz hin und weg. Dieser Strand ist das Schönste, was ich seit langem gesehen habe. Mit Sicherheit in der “Top 3” meiner Lieblingsstrände, neben der Anse Lazio auf Praslin und der Grand Anse auf La Digue, beides Seychellen. Was hier noch dazu kommt (und schlicht sensationell ist) ist der Umstand, dass durch die vielen kleinen Süßwasserquellen das ansonsten in solch geschützt liegenden “Badewannen” normalerweise aufgeheizte Meerwasser angenehm gekühlt wird. So etwas dürfte es weltweit kaum noch einmal geben. Ein Traum.

Hier muss ich noch mal hin, auch wenn es 90 km bis Sosua sind, das bedeutet etwa 90 Minuten Fahrt – bei zügiger Fahrweise. Auch der Playa Grande, was für ein Wasser, und ich kann nicht rein, so ein Mist. Aber entweder fotografieren oder baden, beides geht nicht. Toll wäre eine Fotosession mit 2 Chicas, mal sehen, ob ich das gebacken kriege.

(Anmerkung: leider nein, jedoch komme ich noch wiederholt zum Schwimmen. Ich könnte mir jedoch noch jetzt ins Knie kneifen, dass ich keine “ABC Ausrüstung” zum Schnorcheln dabei hatte. Wie oft habe ich das Zeug mitgeschleppt und nicht gebraucht, und nun…)

Klickt mal auf die Panoramafotos hier im Beitrag und vergrößert sie mit der “+” Taste weiter, und schaut auch mal auf die Google Satelliten Aufnahme oben.

8 Minuten Video und “black boobs washing” am Playa Diamante:

Playa Diamante, Dominican Republik from major grubert on Vimeo.

DomRep: Boca Chica

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Boca Chica Latina

Weitere Fotos aus der Dominikanischen Republik, alles Boca Chica. Oben: meine Reiseleiterin zieht sich für die Arbeit um, Strandszenen. Die Domis lieben es in Gruppen oder mit der ganzen Familie und stundenlang im Wasser zu stehen, dabei wird gegessen, getrunken und natürlich getratscht. Man lässt es langsam angehen, das gehört zum karibischen Lebensgefühl dazu.

Unten: nachts unterwegs auf Boca Chicas Aufreißmeile.



Kambodscha: die guten, alten Zeiten…

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Die „guten alten Zeiten“ in Kambodscha

Hier mal ein paar ältere Fotos, die ich irgendwann mal raufgeladen hatte.

2006 (da war es im Grunde schon fast vorbei) in einem der Zimmer oben im Cyrcee

le cyrcee cambodia kambodscha phnom penh bar girl

Siem Reap 2006, eine der vielen Massagen, 10 USD für ST mit allem drum und dran

siem reap kambodscha massage viet girl

etwa 2001 im alten Martini

martini club 2001 phnom penh cambodia

Dito, 2000:

Girliebar (Zansibar) etwa 2002 in Siem Reap. Heute spielt da keiner mehr an den Titten.

zansibar siem reap kambodscha cambodia khmer girls

Chicks in meinem Hotel in Sihanouk Ville, ca 2000/2002

sihanouk ville blue mountain phnom kiu cambodia viet girls

PNH 2000/2002

Im legendären Sophies in Phnom Penh, etwa 2002:

Cyrcee PNH

Blue Mountain/Phnom Kiu in Sihanouk Ville etwa 2002. Es gab dort eine große Geburtstagsparty für die Mamasan (Frau vom Chef). Ich war eingeladen, da ich mit 2 der Vietchicks dort auf LT war. Die Mamasan wurde übrigens 14. Nein, ich konnte es auch nicht ändern. Die beiden hier waren 20/22 und schafften dort an. Die eine war eine meiner LTs, sie empfahl mir ihre Freundin für ST, was ich in einem der Zimmer im Hintergrund gleich wahrnahm, während die anderen den Geburtstagskuchen verputzten. Hab die Bilder damals alle nicht veröffentlicht, auch nicht in den Berichten, könnte ich gelegentlich mal nachholen.

Khmer Chick aus dem Martinis Anfang des Jahrtausends. Sie waren schon damals alle Runner.

Ladyboy 2002 in Siem Reap

khmer ladyboy kathoy cambodia kambodscha siem reap

Thai Girl in Sihanoukville, das ich aus dem Poco Loco 2006 mitgenommen hatte, macht sich schön…

Im Svay Pak/K11 um die Jahrtausendwende. Man saß mit den Vietchicks auf der Couch, trank Beer und suchte sich, wenn man irgendwann wieder Bock hatte, welche zur ST aus. Zimmer gleich oben und komfortabel. “Du, du und ihr 3, mitkommen”. ST 5 USD. Über Nacht mitnehmen 20. Service: genial. Die guten Zeiten kommen nicht wieder.

k11 svay pak phnom penh cambodia kambodscha viet girls 2000 khmer brothel

Svay Pak/K11 Phnom Penh

Im “Chicken Village” (Bretterpuff) in Koh Kong 2002 etwa

koh kong cambodia chicken village viet girls khmer brothel

Die sind aus meinen ganz alten Kambodscha Reports, dort viel mehr und vor allem “aussagekräftiger”. Die werden immer noch gern gelesen, wohl wegen der “alten Zeiten”… ;)

Sosua Cuties

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Brust oder Keule?





Wieso „oder“… diese Chica in Sosua hat beides ziemlich formvollendet zu bieten…

Videos aus Boca Chica

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Just ein paar Videos aus Boca Chica!

Boca Chica Chicas

Boca Chica Chicas from major grubert on Vimeo.

Ein paar „andere Kaliber“: Boca Chica Night Life

Boca Chica Nightlife from major grubert on Vimeo.

Playa Boca Chica… ein paar Stimmungsbilder vom eigentlich sehr netten Strand dort. Sorry, die Schwenks ruckeln etwas, ich hab’s mit dem Material dann einfach besser nicht mehr hinbekommen. Ich hoffe trotzdem, dass es für einen ersten Eindruck reicht.

Playa Boca Chica from major grubert on Vimeo.

Tagebuch DomRep

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Boca Chica. Das Hotel finde ich nach mehrfachem Fragen, es ist das Garant Suites in der Calle Sanchez.

Das ganze Hotel macht eigentlich einen guten Eindruck, ist halt eine kleine Klitsche. Aber picobello sauber alles, nette Leute. Siehe Hotelbeschreibung auf meiner Website. Pool klein, lege ich eh keinen Wert drauf, zumal man zum Beach max. 3 – 5 Minuten braucht – zu Fuß.

Ich packe meine Klamotten aus, dusche und mache mich landfein. Setze mich in das Auto und will mal sehen, wo ich hier überhaupt so bin und was los ist. Doch so weit kommt es nicht. Unten auf der „Beachroad“ fällt mir nach 200 m ein strammer Body auf, Knackarsch, klein, schlank, 35 Kilo Klasse. Ich fahre auf gleiche Höhe, mache das Beifahrerfenster runter und lächle sie an. „Holla Chica, cómo estás?“ („Hallo Mädel, wie geht’s?“)  bringe ich wieder einen Großteil meines Spanischs an. „Bien“ kommt lächelnd als Antwort.

Ich habe inzwischen angehalten, mache die Beifahrertür auf und sage auf Englisch, „komm, lass uns an den Strand fahren“. Sie steigt ein. Als ich losfahre frage ich gleich „Willst Du mit in mein Hotel kommen?“ „Ja“ sagt sie. Dann die Preisabsprache, ich frage, wie viel sie will, ihre Gegenfrage, wie viel ich zahlen würde, beantworte ich mit 1500, was sie in ihr Mobil eintippt, ob das auch so richtig sei. OK, sage ich, und sie ist gleich einverstanden. Ich habe gerade erst einen Bericht eines Kollegen gelesen und die dort angegebenen Preise als Messlatte für Preisverhandlungen genommen, offenbar deutlich zu hoch, das war mir in Sosua schon aufgefallen. Die wär mit Sicherheit auch für 1000 mitgegangen. Ob sie blasen kann frage ich noch, kann sie.

Ich bin kaum in Boca Chica angekommen, 300 m mit dem Auto rumgekurvt, schon hab ich eine super Alte klargemacht. Na bitte!!!

Im Hotel gleich aufs Bett, sie bläst gut, ich bin geladen, spritze ihr ins Mündchen. Trotz der Erklärung und ihrer Zustimmung zuvor (sie kann allerdings so gut wie kein Englisch) zuckt sie nach den ersten beiden Spritzern zurück und lässt mich aufs Kopfkissen ejakulieren. Iiieeeehh!! Daran muss sie noch arbeiten. Ich lass mir noch ihre Nummer geben und nehme sie wieder mit runter in die „Stadt“, ich will ja an den Strand. An einer Ecke lass ich sie raus, der Verkehr staut sich. Zwei Minuten später sehe ich sie an einer Bar stehen wie sie sich heftig einem richtig alten Sack anbietet. Vollblutnutte.

Tagebuch DomRep

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Ich mache mich landfein, will noch mal die Beaches mit dem Weitwinkel abknipsen. Was ich auch tue. Unterwegs ruft ständig die Tante vom ersten Tag an, offenbar braucht sie Geld und/oder hat heute Zeit. Sie spricht so gut wie kein Wort Englisch, was das Verabreden schwierig macht. Schließlich bestelle ich sie in 2 h in mein Hotel, ich sitze gerade nach getaner Arbeit im Puerco Rosado und frühstücke. Es ist Mittag.

Sie kommt diesmal tatsächlich pünktlich, zweimal hatte es nicht geklappt, habe einmal 1 h gewartet und bin dann gegangen, beim 2. Mal nach 10 Minuten. Heute steht sie also strahlend in der Tür. Ich schließe diese hinter ihr, sofort macht sie sich frei. Sie ist aufgebrezelt, geschminkt und gepudert. Ich hab noch das Handtuch um, komme gerade aus der Dusche. Nach wenigen, knappen Begrüßungsformeln setze ich mich auf den Blase Sessel vor dem Spiegel. Sie arbeitet verdammt gut, und sie sieht verdammt gut aus. Eine schöne Latina würde ich sagen, markante Gesichtszüge, toller Body mit den Kurven an den richtigen Stellen. Trotz dem sie zierlich ist, hat sie da doch einiges zu bieten. Bläst ohne Hände, der Kopf geht wild rauf und runter, ich dirigiere eine ihrer Hände an meine Kronjuwelen, die sie daraufhin massiert.

Dann aufs Bett. Sie liegt auf dem Rücken, was jetzt kommt wisst Ihr. Mit der kleinen Änderung, dass ich ihre frisch rasierte Pflaume zuerst ein paar Minuten lecke, was ihr zu gefallen scheint. Sie ist aber eher der ruhige Typ, von dem man nicht so recht weiß, was man von ihm halten soll. Ihre Möse ist absolut sauber und geruchsfrei. Sie meint „ficki – ficki solo con präservativo“ was der Grund dafür ist, dass ich sie lecke, sie aber nicht ficke. Viele der Mädels haben hier Hygieneprobleme, da fällt Lecken für mich eh flach. Nicht so bei ihr.

Dann passiert etwas Erstaunliches. Als ich ihr in den Mund gespritzt habe, sie hat diesmal schön aufgemacht und dieser ist nun ganz verschmiert wie bei einem Baby, das gerade mit Brei gefüttert wurde, hält sie meine Hand, mit der ich eine ihrer kleinen, aber prallen und festen Brüste geknetet hatte, fest, als ich diese erleichtert zurückziehen will, und drückt sie zurück an ihre bisherige Wirkungsstätte. Mit ernstem Gesicht, ja fast verzweifelt sieht sie mir fest in die Augen, wichst sich dabei mit einer Hand wie wild ihre Pflaume, wobei ihre Schenkel sporadisch bis an den Anschlag auf und zugehen.

Sie sieht so süß aus mit dieser verschmierten Schnute und diesem hilfesuchenden Gesichtsausdruck, der ernst ist und zugleich auf seltsame Art angespannt. Sie greift nach meinem Halbschlaffen, um an ihm herumzulecken, was ich in dem Zustand gar nicht schön finde. Ich knie mich stattdessen über sie und hänge ihr meine Kronjuwelen ins Gesicht. Sie beleckt meine Eier, wobei sich mein Saft, der um ihren Mund herum verschmiert ist, zuerst auf diesen verteilt, bevor sie sich, stoßweise atmend und sich weiter wild die Möse wichsend, mit ihrem verschmierten Gesicht an meiner verschwitzen Arschritze zu schaffen macht und diese anfängt zu belecken. Ich denke sie bekommt dabei einiges an hochwertigem Eiweiß ab. Sie zieht sporadisch und heftig die Luft durch ihre Nase tief ein, so als wolle sie sich selbst am Geruch des von mir verströmten Safts und/oder meiner Arschritze zum Ziel schnüffeln, bevor sie sie wieder kurz seufzend ausatmet. Der Strom der eingesogenen Luft fühlt sich dabei ganz kalt an, wie Wind, der über nasse Haut streicht. Ich knete weiterhin ihre Brüste. Als sie schließlich anfängt zu zucken ist ihr Mund ganz nah an meiner Rosette, sie kommt und stößt dabei einen kurzen, tiefen, lauten Ton aus, der mir da hinten ein komisches, aber nicht unangenehmes Gefühl verursacht. Prima, sonst spricht niemand mit meinem Arsch.

Im Nachhinein betrachtet war das das geilste Erlebnis meines Trips. Und das, NACHDEM ich gerade abgespritzt hatte… Das Mädel weiß, was es will. Sie ist ein ruhiger Typ, quatscht nicht viel, und nimmt sich offenbar, was es braucht. Sie ist eine Erscheinung.

Jedenfalls ist sie jetzt ebenfalls entspannt, wir duschen, es soll an den Strand gehen zum Fotografieren. In Juan Dolio dann fällt ihr plötzlich ein…

Beachvideos aus der DomRep

Strände in der Dominikanischen Republik: Playa Preciosa


Strände in der Dominikanischen Republik: Playa El Breton

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Noch etwas weiter die Straße in Richtung Playa Diamante gefahren, kommt dieser wirklich auch sehr sehenswerte Naturstrand Playa El Breton. Man muss etliche Treppenstufen bewältigen und wird dann mit einer tollen Bucht und einem Wasserfall belohnt, den man als “Dusche” benutzen kann. Ich traf dort Einheimische, die ein paar Fische auf den Grill geworfen haben. Man kann oben relativ sicher parken, dort sind Leute, irgendeine Anlage.

Video:

Playa Cabrera – El Breton. Dominican Republic from major grubert on Vimeo.

Strände in der Dominikanischen Republik: Playa Sosua

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strand playa in sosua dominikanische republik

Unglaublich, mit dem sosuanischen Strand selbst haben wir uns bisher nur am Rande befasst. Das wollen wir mal schnell nachholen! Das beste zum Schluss? Eher nein, es ist vielmehr so, dass ich durch das Auto und die viele Fahrerei kaum mal in Sosua selbst geblieben bin. Zudem bin ich persönlich dort auch irgendwie nicht wirklich warm geworden. Aber bitte, das ist rein subjektiv. Ich weiß ja, dass dieser Strand vielen Leuten richtig gut gefällt. Ich hab’s halt gern etwas weitläufiger und leerer.

Aber fangen wir mit den “Nebenstränden” in Sosua an, diese sollen nicht unerwähnt bleiben. Aber nur der Vollständigkeit halber, denn los ist da nichts, und schön sind sie auch nicht, unspektakulär, um nicht zu sagen, langweilig. Teils privat bzw. kostenpflichtig, oder sie gehören zu einer “Al Inclusive” Anlage. Sie wirken steril und künstlich.

Also weiter mit dem Hauptstrand Playa Sosua. Hier spielt sich alles ab. Nicht dass ein falscher Eindruck entsteht, nur weil ich ihn nicht so toll fand, übel ist er nun bei weitem nicht! Etwa ein Kilometer lang, schöner Sand, tolles Wasser. Die Infrastruktur ist ziemlich gut, es gibt eigentlich alles, was das Strandurlauberherz begehrt.

Von guter Restauration (es gibt jede Menge Schatten durch die vielen Bäume, was sehr angenehm ist) mit annehmbaren Preisen über jede Menge Bars mit kalten Getränken und Sitzgelegenheiten an frischer Luft bis hin zu den vielen Souvenir- und Tourikrimskramsshops. Die üblichen mobilen Verkäufer von Zigarren, Hüten und Trödel fehlen nicht, man kann sich sogar die Fingernägel machen lassen. Und eine Pizzeria bietet “Viagra” Clones aus Kanada zum Preis von 250 DOP/4 Pillen an. Das handgeschriebene  Werbeplakat dafür prangt unverhohlen auf dem Pizza Aufsteller vor der Tür.

Der Strand ist insgesamt gut gepflegt, wenn auch der Weg am Anfang wegen herumliegender Steine kaum barfuß beschritten werden kann. Die Leute hier sind eher korrekt und bemüht, Stammkundschaft zu erhalten. Gegen Abend, noch vor Anbruch der Dunkelheit, macht hier allerdings alles dicht. Ansonsten scheinen  die Geschäfte nicht allzu gut zu laufen, so manche Bar wird innerhalb eines Jahres mehrmals verkauft. Ich nehme an das läuft so ähnlich wie in Thailand, wo die Leute über den Tisch gezogen werden. Also lasst Euch um Himmels Willen keine Flöhe ins Ohr setzen, weder hier, noch woanders!!!

Ach ja, Mädels gibt es hier auch, gelegentlich laufen welche, meist zu zweit, den Trampelpfad oben bei den Bars rauf und runter. Kennenlernen nicht ausgeschlossen ;)

Video:

Playa Sosua, Dominican Republic from major grubert on Vimeo.

Pattaya Night Life

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Ein paar Fotos aus Pattaya.

Oben: für die Freunde ganzer Sachen… Miss Piggy von der Beachroad. Sie hat einwandfrei performt!!!

 

Nächtlicher Blick auf die Beachroad von der „falschen“ Seite…

 

 

Das gängige Business in irgendeiner Bierbar an der Beachroad – Sex und Alk.

 

 

Viagra, Cialis, Levitra, „Anti – Aging“: Pillen, Drops und Mittelchen für jeden Zweck und Bedarf sind relativ leicht erhältlich im Seebad.

 

 

Cocktailbars sprießen wie Pilze aus dem Boden, und jede scheint ihr Geschäft zu machen. Hier am Central Festival an der 2nd Road.

 

 

Nächtlicher Gogo Aufriss. Sie konnte wirklich alles!

 

 

 

Pattaya Cuties

Pattaya Cuties

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