An manchen Tagen läuft’s gut, an manchen schlecht, an manchen anders. Heute lief‘s zuerst richtig scheiße, dann komplett komisch, und dann super. Aber der Tag ist noch lange nicht vorbei.
Gegen 1330 rufe ich Oy an, ob alles klar sein, ich würde gleich kommen. Alles klar, Som sei in der Bar und würde warten, sagt sie. Pünktlich um 1400 stehe ich auf der Matte, die ist schon in zivil. Kurzer Drink, sie nimmt eine Cola mit einem Schuss Thaiwhisky. Ich zahle ihre Barfine, ab aufs Moped und ins Hotel. Dort duschen, sie sieht meine Cams und bekommt einen Schreck. Sie will ja keine Actionpics, ist so ausgemacht, aber sie glaubt mir offenbar nicht und bekommt Angst vor der eigenen Courage. Und jetzt kommt’s, sie zieht sich an! Alle Erklärungsversuche vergebens, ich rufe Oy an, sie versucht es ihr am Mobil zu erklären, zwecklos. Sie winkt noch scheu lächelnd und nimmt die Tür. Ich sage zu Oy am Telefon, ok, ich komm gleich vorbei und hol mir die Barfine ab.
In der Bar sitzen sie alle am Tisch und lachen, als ich reinkomme, nur Som nicht, sie schmollt. Sie hatte tatsächlich Angst bekommen wegen der fetten Cams, obwohl sie die ja eigentlich schon von gestern kannte. Aber so sind die jungen Hühner hier, wenn die nicht wollen, dann wollen die nicht.
Erst als die Runde es ihr noch mal erklärt hat, und ich mich zudem bereitfinde Oy noch mal mitzunehmen bzw. auszulösen, entkrampft sie sich und die Situation nimmt wieder geordnete Bahnen an.
Ich zahle 300 Barfine für Oy, wir fahren los, diesmal auf 2 Motorbikes.
Wir kommen an meine Zimmertür – sie lässt sich nicht öffnen, keine Reaktion, als ich meine Chipkarte in den Schlitz einführe. Die Putze ist nebenan am Arbeiten, ich hole sie, auch ihre Karte bewirkt keine Reaktion. Ich dachte schon, die hätten mir wieder versehentlich den Code gesperrt. Aber es sind „nur“ die Batterien, die leer sind. Habt Ihr so was schon mal erlebt? Ich nicht. Und dann eben ausgerechnet, als ich mit 2 Mäusen vor der Tür stehe, die mir während der Wartezeit lauter Schweinereinen erzählen, was sie alles mit mir machen wollen. Nach 5 Minuten kommt der Handwerker mit dem Schraubenzieher und wechselt die dämlichen Batterien aus. Er macht die Tür auf und geht ins Zimmer… „Thank you, thank you!“ sage ich, fehlt nur noch, dass der mitwill.
Ich sag’s ja, an manchen Tagen… zu erwähnen wäre noch der Stromausfall (in der ganzen Gegend wg. Wetter), der natürlich auch die Aircon lahmlegte, nur die Beleuchtung funzte noch. War aber nicht von langer Dauer. Zum Glück!
Ansonsten läuft ab hier alles super, planmäßig. Oy betätigt sich wieder als Schließmuskeldompteuse, während ich rücklings auf der Couch liege und Som mir einen bläst. Ach ja, wir hatten über Pee Pee gesprochen, Oy hat Som schon vorher erzählt, was ich für ein Ferkel bin, „She can do!“ sagt sie schmutzig lächelnd zu mir. Ich gehe also nach dem Duschen noch mal mit Som ins Bad, auf meine Frage an Oy, wo sie denn bleibe, sagt sie, Som könne nicht, wenn sie zuschaue.
Das verstehe ich, gehe mit Som in die Duschkabine, ziehe die Schiebetür zu, setze mich auf den nassen Boden, bleibe aber aufgerichtet. Schon auf dem Flur hatte Oy Som anschaulich demonstriert, wie sie es machen soll. Sie stellt sich breitbeinig mit ihrer auf mein gestriges Bitten hin nun tadellos rasierten Schnalle über meinen weit geöffneten Mund, aus dem die Zunge weit und erwartungsvoll herausschaut, und lässt es einfach laufen. Sie kann es also, super. Es tröpfelt zuerst nur ein wenig, genug um mich von der Güte des Saftes per Zunge und Gaumen zu überzeugen. Sie hat offenbar vorher viel getrunken, es ist nicht salzig, fast neutral, hat aber diesen bestimmten Geschmack, den nur der kennt, der es schon probiert hat.
Ich lutsche an ihren Schamlippen und dem Kitzler, sauge schließlich ihre ganze Möse sanft in meinen Mund, als sie es endlich ungehemmt sprudeln lässt. Sie hat also auch kein Problem damit, dass ich an ihrer Schnalle lutsche, während sie pisst. Das ist super, doppelter Spaß, viele Mädels können dann nicht mehr. Ich fange an zu schlucken, muss meine Kopfposition leicht ändern, da ich keine Luft bekomme, denn die Nase ist durch ihr Schambein blockiert. Also leicht den Kopf etwas weiter in den Nacken gelegt, ohne die Möse- Mund- Verbindung zu lösen, zwischen zwei Schlucken kurz Luft durch die Nase geholt und weiter geht‘s. Ich liebe es.
Ich schaue sie an, sie sieht von oben mit auf die Brust gelegtem Kinn in mein Gesicht runter, wie ich selig entrückt und trotzdem gierig den warmen Saft in meinen Hals laufen lasse. Breit fies lächelnd grinst sie mich an, fast etwas gemein, als sie mit einer Hand hinter meinen Kopf fasst und ihn fest zwischen ihre gespreizten Schenkel presst. Vor allem jedoch sieht man, dass es ihr Spaß macht, dass sich sie austrinke. Aus dem Mädel wird mal was. Kurz öffne ich meinen Mund, damit sich ein kleiner See in ihm bilden kann, und der nachströmende Saft schön laut hineinplätschern kann. Ich liebe dieses Geräusch von in meinen Mund plätschernder Mädchenpisse. Aber nur kurz, nichts soll daneben gehen, was es auch nicht tut.
Sie wäscht sich mit der Brause kurz die Möse, ich wische mir mit dem Handrücken den Mund ab und seufze glücklich. „Aaahhhh!“
Also dann auf die Couch, wie oben schon beschrieben. Das Gefühl der Zunge an/in meinem Arsch und der sanft blasende Mädchenmund, der nach und nach Speichel freigibt, welcher langsam und dickflüssig an meinem Schaft herunterläuft, ist kaum zu toppen. Nach einer Weile will ich wechseln, sie setz sich für zwei Minuten auf mein Gesicht, damit ich noch mal ihre Schnalle trockenlegen kann, was mir nicht gelingt. Sie tropft. Dann schiebe ich sie sanft in Richtung meines Beckens, sage „BumBum“ und sie steckt sich meinen Knüppelharten in die Maus. Fängt an zu reiten, zuerst hin und her, wobei sie ihren Kitzler an meinem Schambein reibt, dann auf und ab, was so ein herzerfrischendes Geräusch macht… „flapp flapp flapp flapp…“ Ich kann die Bewegung nicht sehr gut kontern, um es Oy, die immer noch mit der Zunge meine Rosette bearbeitet, nicht zu schwer zu machen. Wer schon mal versucht hat, einen vögelnden Hintern zu lecken, weis, wovon ich rede
Jetzt ziehe ich Som zu mir herunter, umfasse mit beiden Händen ihren Arsch, knete die Backen kräftig durch und sage „kiss me!“ womit sie überhaupt keine Probleme hat. Ich sauge sanft an ihren Lippen, züngelnde, nasse Zungen finden sich, es ist schön. Ich sage „nam lai“ (Spucke), drücke ihren Kopf ein Stück weit in die Höhe, s.d. wir keinen Kontakt mehr haben, sie aber noch über meinem Gesicht ist. Sie spuckt langsam in langen, dünnen Fäden in meinen weit geöffneten Mund, welcher diese erneut höchst willkommene Spende mit gespitzten Lippen aufsaugt, oder die Zunge weit herausstreckt, damit alles auf ihr landen, und unter deutlichen Schluckgeräuschen in meinem Rachen verschwinden kann. Das Leben kann so schön sein…
Wir wechseln auf das Bett, wo ich sie in diversen Stellungen rannehme, aber nicht hart, sondern ganz verliebt. Als ich sie wie ein Paket zusammenpresse, ihre Knie sind fest an ihre Brüste gedrückt, während ihre Unterschenkel und Füße gegen meinen Bauch drücken, und ich sie so auf der Seite liegend, ihren Arsch fest umklammernd doch etwas härter nagle, sagt Oy ermahnend, „komm nicht ich ihre Pussy“. Natürlich nicht! Abgemacht ist wie schon gestern, dass der Sabber in die dafür von Natur aus vorgesehene Öffnung verströmt wird. Ich breche also ab und lege das Kissen hin. Inzwischen weis jeder, was dann zu tun ist, und was dann passiert.
Oy kann nicht genug von meiner Rosette kriegen und hat sich inzwischen unter mich gelegt, um mir mit beiden Händen die Arschbacken auseinanderziehend die Zunge reinzustecken. Währenddessen zieht Som mir wieder mit ihren Fingernägeln den Sack lang, ich halte es kaum noch aus. Als ich spritze, hören beide nicht sofort auf mit ihren Aktivitäten. Oy leckt weiter, und Som öffnet zuerst weit den Mund, als dann durch die Seitenlage der Saft droht hinauszulaufen, spitzt sie die Lippen und nuckelt an meiner Eichel, um mir den letzten Tropfen rauszusaugen.
Mein Gott, 110 von 100 möglichen Punkten. Mehr geht einfach nicht!!!
Die Mädels machen sich zuerst etwas frisch, das Gekicher und Gegacker aus dem Bad ist unüberhörbar. Dann dusche ich mir schnell die Rübe ab, zieh mir Unterhose und T-Shirt an, mache den Mädels ein paar Drinks auf und wir machen die Fotosession. Ist echt gut, dass Oy mit dabei ist, das bewirkt, dass Som angstfrei ist und locker. Denke sie hat es jetzt auch geschnallt. Nächstes Mal geht’s alleine. Aber leider fährt sie morgen früh nach Hause, wenn sie zurückkommt, bin ich schon weg. So ein Mist.
Aber wie ich schon sagte, der Tag war so was von durchwachsen, aber letztlich doch noch ein Bombenerfolg.