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Channel: Major Grubert
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Angeles City: Perimeter Road

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Die Perimeter Road (Don Juico Ave) ist bekanntermaßen eher Jagdgebiet für Nachmittags und die frühen Abendstunden (Map). Die  meisten Bars (Map mit den Bars) öffnen in einem Zeitfenster zwischen Mittag und Mitternacht, wobei ab etwa 2200 langsam die Bürgersteige hochgeklappt werden. Man geht also am besten am frühen Nachmittag los, wenn man – wie im Folgenden wir – ein kleines Barhopping auf der langgezogenen, aber angesagten Barstraße veranstalten will.

Vor allem die erste Hälfte der ewig langen Perimeter Rd. ist interessant, dahinter kommen nur noch vereinzelt lohnenswerte Bars. Merkt Euch als Anlaufstelle auf jeden Fall mal das “Garfields”, nicht weil da irgendwas los wäre, sondern weil der große Kater kaum zu übersehen ist dort auf der Ecke und genau da die kleine Seitenstraße mit den 3 “Drecksbars” abgeht. Die heißen Rio, Niftys, die 3. wechselt ständig den Namen, zuletzt dann Sweeties, jetzt gerade mal “C.O. Wine Bar”. Die Namen sind völlig wurscht, die Mädels sind teils seit Jahren die gleichen. Und so sehen die dann eben auch aus, oft wenig ansehnlich. Ab und zu gibt es aber durchaus hübsche Mädels dort.

Gute Stelle um eine ganze Crew für kurzweiliges Vergnügen im Hotel zu engagieren. Preise sind die üblichen. Im Rio und Niftys geht BJ gegen eine größere Menge Tequilas, aber mehr so halboffiziell und versteckt in irgendwelchen Ecken. Sie haben auch Zimmer oben. Macht mir persönlich nicht mehr so viel Spaß. Die Scene ist teils schon etwas verkorkst. In der letzten Bar, welche auch die kleinste ist, gibt’s schon mal einen kompletten BJ mit Mundspritzer für einen Double Lady Drink + 100 Tip (Ehrensache). Das finde ich schon wieder lustiger.

Auf gleicher Höhe auf der Perimeter sind ein paar ganz gute Bars, das ist immer Geschmacksache und tagesformabhängig. Schaut halt überall mal rein. Geht auch mal ins Matrix Brawn, die Mädels nehmen einen gern zum Blowjob mit ins Hinterzimmer, es geht aber auch was in der kleinen Bar selbst.

Die Perimeter ist sehr gut geeignet um mit einem oder mehreren Freunden einen schönen Barhop zu unternehmen, wobei die Herausforderung daraus besteht, nicht gleich mit der erstbesten Schönen oder Begabten irgendwohin zu verschwinden, was die Gruppe natürlich auseinander reißt. Zum Glück gibt’s Telefon, s.d. man sich nach getaner Arbeit schnell wieder zusammenfindet. Ich schaff’s jedenfalls nie, mich nicht irgendwo auf halber Strecke zu verlieben…

Hier ein paar Fotos von der Strecke. Die Innenaufnahmen sind nicht alle wirklich scharf, das kommt natürlich vom schlechten Licht bzw. der daraus resultierenden langen Belichtungszeit. Die Alternative wäre das Blitzlicht, doch ich finde die Hosentaschencams sind bauartbedingt schlecht dazu geeignet. Dann hat man nur im Vordergrund ein paar “totgeblitzte”, weiße Gesichter, und der Hintergrund bleibt im Dunkeln. Zudem kommen die Farben mit Blitz nicht raus, wobei wie ich finde gerade die schummrige Rotlichtatmosphäre macht die Stimmung in den Bars ganz wesentlich mit aus. Da nehme ich lieber etwas Bewegungsunschärfe in Kauf und auch leicht verwackelte Bilder, und die Stimmung bleibt erhalten.

Auf der Fields am helllichten Tage, nee, damit werde ich nicht mehr warm. Außer natürlich die Kirchenpuffs in der Raymond und vielleicht die Schuppen in der Santos. Ich setze mich ins Trike und fahre für 70 in die Candy Bar auf der Perimeter, das ist gleich beim Lewis Grand. Treffe 2 Kumpel, wir schwatzen etwas und begutachten die Mädels. Nichts Dolles dabei. Eine würde mir gefallen, die dreht sich aber während ihrer mindestens 30 Minuten auf dem Stage nicht einmal zu uns rum, erschreckend. Schaut laufend auf die Uhr und kann es kaum abwarten, runterzukommen. Sicher erwartet sie ein dringendes Telefongespräch von außerhalb. In dem könnte es erfahrungsgemäß um Liebeskasper, Geld und Western Union gehen.

Wir gehen noch kurz nach nebenan ins DET5, angeblich der kommende Laden hier. Glaub ich erst, wenn ich es sehe. Eine Passable auf der Tanze, die hatte mein Kumpel gestern, muss ich mir jetzt nicht geben.

Ich seile mich ab und gehe die paar Meter zu den „Schmutzigen Drei“, die drei Schweinebars liegen gleich dort, wo an der Ecke Perimeter das kaum zu übersehende „Garfields“ ist. Schnappe mir den Threeholer, der mir letztens vor der Nase weggebarfined wurde, sie steht wieder draußen vor der Tür und macht potentielle Kunden an. Ich mache einen Arschfick aus mit Mundspritzer, alles klar, 1400 Barfine wechseln den Besitzer. Sie habe lange keinen Arschfick mehr betrieben meint sie, wolle vorher noch was trinken. „Martine Dry“ muss es sein, von mir aus. Im dritten Shop erwischen wir wenigstens eine Flasche Rosso. Die Oliven passen zwar nicht dazu, aber ich muss das ja nicht trinken.

Im Zimmer spielen wir zuerst etwas auf der Couch, ich schiebe ihr alle möglichen Analplugs rein, die ich mitgeschleppt habe, während sie Martinis schlürft und sich den lila Plastik Vibro gibt. Eine nun etwas größere Flasche Babyöl habe ich ebenfalls in dem Supermarkt gekauft, sie kommt dabei zum Einsatz. Sie wird schön besoffen und geil. Irgendwann lasse ich sie aufsitzen, es ist ihr zu unbequem und wir wechseln aufs Bett. Ich lege mich auf den Rücken und lasse sie reiten. Sage nach einer Weile, sie solle ihn sich jetzt in den Arsch schieben, was sie ohne zu zögern tut. Vorher schmiert sie aber noch etwas von dem KY Jelly, was ich noch aus Thailand habe, auf die zum Einsatz kommenden Teile.

32 ist die Tante nach eigenen Angaben, aber noch richtig gut in Form und knackig. Als ich sie ihn ihrer roten, knallengen, ultrakurzen Hot Pants vor der Bar stehen sah mit ihrem kleinen Knackarsch, war es um mich geschehen. Die wollte ich in den Arsch ficken, sie musste es sein. Den Tipp hatte ich von einem Kumpel.

Nun ist es also soweit. Langsam schiebt sie sich meinen Prügel in den Arsch, stückchenweise und langsam, mit offenem Mund und vorsichtig. Dann, nach kurzer Zeit von zaghaftem Rauf und Runter, sitzt sie schließlich bis zum Anschlag auf meinem Kolben, der wie Eisen steht. Ich habe mir vorher die blau – gelbe Kombination reingezogen, 100 mg Kamagra und eine Apcalis. Das wirkt und ist bei solchen Einsätzen Gold wert. Schneller werdend reitet sie mich ab, stöhnt, ist in der richtigen Stimmung, gut betrunken, richtig geil geworden auf Arschfick. Ich linke aus und lasse sie sich auf die Bettkante knien.

Hinter ihr stehend spucke ich auf meinen Schwanz und ihren Arsch, reibe meinen Riemen an ihrer Rosette, wichse etwas an ihrem Arsch und schiebe ihn schließlich rein. Sie ist jetzt völlig geweitet und ich ficke ihren Arsch wie eine Pussy. Es ist ein gutes Gefühl mit einem so strammen Kolben in einem weiten, heißen, glitschigen Arsch zu stecken. Ich sage ihr sie soll den Vibro benutzen, was sie offenbar gern tut. Stöhnend reibt sie sich mit dem laufenden Vibrator ihre Muschi und schiebt ihn sich immer wieder rein. So habe ich auch was davon. Ich habe ja morgens schon gespritzt und bin nicht so schnell kleinzukriegen. Ich vögle sie in div. Stellungen bestimmt 30 – 45 Minuten anal, mal langsam, mal schneller. Irgendwann will ich nur noch kommen, ziehe ihn raus, lege sie auf den Rücken und spritze ihr wild wichsend und unter lauten Beifallsbekundungen in den Mund. Schließlich lässt sie auch von ihrer Pussy ab, der Sabber läuft aus ihrem Mundwinkel aufs Kopfkissen.

Ich habe genug und checke sie aus. Die ist brauchbar.


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