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Bangkok: Oilie Massage auf Umwegen

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Landen werde ich heute in der Mango Massage in Soi 24. Geplant war das ganz anders. Aber von vorn.

Mittags latsche ich bei Regenwetter gegen 1300 in den Beauty Salon auf der Suk. Es ist der gleiche, in dem ich letztens schon war, und in dem ältere Damen und ein paar absolut aufgebrezelte Ladyboys ihre Arbeit tun. Was die LBs so tun, und was da hinten im Massage Room alles so passiert, entzieht sich allerdings völlig meiner Kenntnis. Wie auch immer. Ich werde sogleich als der mit dem Foto von Jintaraa Poonlarp (thail. Country Sängerin) in der Tasche identifiziert und lachend empfangen. Maniküre und Pediküre sind wieder sehr gut, vielleicht jetzt, da man mich wiedererkennt, sogar etwas besser als beim Erstbesuch vor 2 oder 3 Wochen.

Ich komme mit einem erstaunlich gut englisch sprechenden Kollegen aus Texas ins Gespräch, der neben mir auf dem Sessel liegt und sich zuerst rasieren lässt, dann werden auf Nachfrage die Ohren geputzt. Er wohnt 7 Monate im Jahr in Chiang Mai und hat dort eine Freundin. Er empfiehlt mir den Eden Club und DR. BJs Saloon, ich ihm die STAR OF LIGHT und den KANGARO CLUB in Patpong. Damit der arme Kerl mal was erlebt.

Ich schaue anschließend noch im Blue Wave in Soi 7 rein und lasse mich von einer Snookertante angraben, was aber nicht auf Gegenliebe stößt. Außerdem habe ich was anderes vor: ich will in die von diversen Kollegen hochgelobte Nataree Massage in der Rachadapisek Road gleich beim Emerald Hotel vorbeischauen. Dort sollen unfassbar viele junge, hübsche und begabte Tanten zu finden sein. So muss es auch sein, denn wenn ich mich schon freiwillig den Unbilden und Widrigkeiten so einer ekelhaft nassen Schaummassage aussetze, sollte wenigstens die Akteurin frisch, hübsch, willig und begabt sein.

Ich fahre zunächst von der BTS (Skytrain) Station NANA, die ja genau hier an Soi 5/7 liegt, für 15 THB die eine Station bis zur Asoke. Dort ist der Übergang zur Untergrundbahn. Die Metro ist vor wenigen Jahren fertiggestellt worden und hat an dieser Stelle einen Schnittpunkt mit dem Skytrain. Also runter und ein Ticket am Automaten gelöst, es kostet für die 4 Stationen bis Huai Khwang 22 THB. Mich spricht eine Deutsche etwa 25 jährige mit Bratarsch an, sie fühlt sich berufen mir den Ticketautomaten zu erklären, weil ich einen Moment lang fragend davor stehe. Man kann die Bedienung von Thai auf Englisch umstellen. Wie das mit dem schwarzen Coin funktioniert (einfach an der Schranke dranhalten bzw. einwerfen).

Und während unserer gemeinsamen Fahrt erklärt sie mir noch Bangkok im Speziellen und die thailändische Welt im Allgemeinen. Ist ja auch ihr erster Trip nach Thailand, da muss sie schließlich wissen, wie es hier so ist. Ich stelle mir kurz vor, so was Zuhause am Frühstückstisch sitzen zu haben und muss mich schütteln.

An der Huai Khwang Station folge ich der Beschilderung (es gibt diverse Ausgänge) in Richtung Emerald Hotel. Raus auf die Straße, gleich hier sehe ich die ersten Massagen. Das Nataree finde ich nach 2 Minuten.

Ich gehe rein, im Fischbowl sitzen etwa 10 oder 15 Tanten des üblichen Kalibers, nichts für mich. Es ist noch früh. Im Coffee Shop davor, in dem etliche Tische stehen für die meist asiatische Klientel, sitzen etwa 40 Mädels, einige davon recht jung und gutaussehend. Heftig werde ich sofort von ein paar Mädels, die am Eingang sitzen, angelacht, es wird gewunken und gelächelt.

Der Manager kommt auf mich zu, führt mich rum und nennt immer den gleichen Preis, 2600. Ich hatte gehört, hier soll es auch welche für 4000 geben, was an denen anders oder besser sein sollte weiß ich nicht, ich kann sie erst gar nicht ausmachen. Der langen Rede kurzer Sinn: ich sehe etwa 2 oder 3 die mir ins Raster gepasst hätten, der Rest ist zwar kein Schrott oder schlecht aussehend, aber irgendwie Durchschnitt, und um mich mit dem abzugeben bin ich nicht hergefahren. Und die wenigen, die mir gefallen, schauen mich mit dem Arsch nicht an!!! Haben es offenbar nicht nötig sich mit Farang abzugeben.

Wie gesagt, meist Thais hier und die kommen ja auch mal wieder, Farang kaum. Ich trinke an einem der Tische eine Coke und lasse alles noch etwas auf mich wirken. Die Hälfte der Coffee Shop Mädels sitzt völlig bescheuert positioniert so, dass man sie nur von vorn sehen kann, wenn man sich mit dem Rücken vor die Glasscheibe stellt und in den Raum schaut, in dem auch die Gäste sitzen. Sitzt man an einem der Tische, sieht man sie nur von hinten, und auch nur ab Oberkörper aufwärts. Alles ziemlich dämlich gemacht hier. Enttäuscht verlasse ich den Laden und mache noch ein paar Außenaufnahmen. Der Kollege, der von dem Laden in höchsten Tönen schwärmte, ist ein Teilzeit Expat, kennt sich exzellent aus, ist hier Stammgast und spricht passabel Thai. Das sind offenbar andere Welten.

Die große Cam habe ich wetterbedingt mal wieder im Hotel lassen müssen, denn kaum hatte ich dieses verlassen, fing es wieder an zu gießen. Drum knipse ich alles mit der kleinen Nikon ab, die macht auch ganz gute und brauchbare Pics. Hier sind noch etliche Body Massagen in der Straße, für Soapie Freunde sicher lohnenswert. Schon fast etwas verloren wirkt da die einsame Massage für traditionelle Thai- und Ölmassagen. Ein paar  der BMs besichtige ich noch von innen, IMO nur alte Weiber (na ja). Wie gesagt, nicht meine Welt. Die Mädels sind dick geschminkt, haben meist vornehme Kostüme an und lächeln nichtssagend. Ich gehe auch in den 2. Eingang des Nataree, wo nur 5-10 Altgediente im Glaskasten sitzen. Im prunkvoll wirkenden Emmanuelle sitzen ebenfalls nur eine Handvoll Mädels auf der Tribüne, alle aufgemotzt bis zum Abwinken, aber überhaupt nicht meine Kragenweite.

Ich fahre letztlich doch ziemlich desillusioniert mit der Metro zurück zur Sukhumvit. Dort weiter zur Station Phrom Phong, die genau an der Sukhumvit Soi 24 liegt, ich hatte hier letztens in der Nähe ja schon die Snow White Massage (Soi 26) getestet und für gut befunden. Das gleiche habe ich heute mit der ebenfalls in Spuckweite liegenden Mango Massage vor. Ich finde sie schnell in einer kleinen Seitenstraße der Soi 24, sie geht links ab. Rein, Mädels bringen sich in einem kleinen Raum in Positur und lächeln mich an. Gleiches System wie in der Snow White, gleiche Preise. Ich suche mir die Jüngste aus, sie heißt Mon, ist aus Khon Kaen, 20, kein Kind, keine Schönheit, aber straffer Body mit kleinen Tittchen.

Der Raum ist winzig und erinnert mich an die Short Time Zimmer in diversen Blow Job Bars. Aber egal, ich liege ja eh nur auf dem Bett und lasse es mir geben. Dusche ist drin, Aircon auch, mehr braucht man nicht. Sie verschwindet, nachdem sie mich hinaufbegleitet hat, und erscheint 3 Minuten später wieder mit ihren Utensilien. Ich habe mich schon frei gemacht bis auf die Unterhose, die ich nun auch noch ausziehe, um mich in die Dusche zu begeben. Sie entledigt sich ebenfalls ihrer Klamotten, folgt mir und seift mich gründlich ein und ab. Ob ich „Specials“ wolle? Natürlich, wegen der bin ich doch gekommen, antworte ich. Das beruhigt sie und sie ist plötzlich deutlich besser drauf. Vorher lächelte sie nur etwas schüchtern und irgendwie unmotiviert. Offenbar hat sie mich, warum auch immer, für einen dieser Perverslinge gehalten, die herkommen um sich eine billige Ölmassage geben zu lassen, ohne vom eigentlichen Sinn und Zweck dieses Etablissements etwas zu ahnen, geschweige denn, davon Gebrauch zu machen.

Es geht aufs Bett, ich soll mich auf den Bauch legen, meine Kamagralatte steht im Raum und lacht. Sie ölt mich ein, die Massage ist zum Wohlfühlen und nicht professionell unter Massagegesichtspunkten, soll sie ja auch nicht. Ich schließe die Augen und merke wie sie sich, inzwischen hat sie sich vorderseitig auch selbst eingeölt, mit ihren Tittchen an meinem Rücken und Hintern zu schaffen macht. Massiert mit den Händen meinen Arsch, geht durch die Ritze. Nach einigen Minuten geht es ans Eingemachte, sie schiebt mir den Finger rein und fickt mich etwas. Schließlich soll ich mich auf den Rücken legen, dieser Aufforderung komme ich doch gern und gleich nach. Jetzt wendet sie sich meinem besten Stück zu, es wird mit Öl übergossen und massiert, schön langsam, bis das Teil sich anfühlt, als würde es gleich platzen. Dann leckt sie zuerst behutsam mit herausgestreckter Zunge an meiner Eichel, um bald ihre Lippen über diese zu stülpen und an ihr zu saugen, wobei sie leise Schmatz Geräusche macht.

Ich lege mich auf die Seite und biege meine Latte durch meine Oberschenkel runter, sie lutscht unentwegt weiter. Dann lässt sie von meinem Schwanz ab und fängt an meine Rosette zu belecken, der Ständer wird währenddessen sanft weitermassiert. Das geht eine ganze Weile so. Das Mädel ist nicht übel, sie ist auch nett und wir lachen viel (vorher und nachher). Zungenanal scheint ihre Spezialität zu sein bzw. das mag sie besonders. Sie hat keine Scheu mir die Zunge tief reinzustecken, und auch, nachdem ich abgespritzt habe und mich einer entspannenden Relax Massage hingebe, schiebt die mir noch mal den Finger rein und leckt anschließend noch mal richtig durch. Wie angenehm.

Aber noch ist es nicht so weit. Sie will nicht blank vögeln, auch nicht, als ich ihr mein Attest zeigen will. OK, ist nicht schlimm, denn mit Mundschuss hat sie keinerlei Probs. Ich positioniere sie mit ihrem Kopf auf dem Kissen, übertrecke ihn etwas nach hinten, dirigiere ihre eine Hand an meinen völlig verölten Hintern, damit sie mir einen Finger reinschieben kann, die andere an meine Kronjuwelen, die sie daraufhin sanft streichelt. Sie nuckelt an meiner Rübe, ich betatsche ihren strammen Body, vor allem die festen Tittchen und ihren runden Arsch.

Als ich spüre, dass ich nicht mehr lange brauche, lasse ich von ihr ab und unterfasse mit der Linken ihr Kinn, forme einen Schmollmund und wichse ihr mit der Rechten heftig in diesen, der daraufhin das ersehnte Flopp Flopp Flopp Flopp Flopp macht. Ich komme unter Begeisterungsbekundungen in dieses geil anzusehende Arrangement von herausgestreckten Lippen, hin und her züngelnder Zunge und willig hingehaltenem Gesicht. Sie saugt und nuckelt, bis ich ganz fertig bin, geht in die Dusche, spuckt den Sabber in den Ausguss, nimmt einen Schluck Listerine und kommt zurück, legt sich zu mir. Wir quatschen etwas und es kommt zu der bereits angesprochenen Restmassage mit erneutem, völlig entspanntem Zungenanal.

Wiederholungsgefahr bei dem Mädel: absolut gegeben. Ich hab übrigens mal „uff doof“ gefragt, man kann es sich hier auch von zwei Damen gleichzeitig besorgen lassen, wäre ja auch ein Wunder, wenn es anders wäre. Hübsche Idee für einen eventuellen nächsten Besuch hier.

Ach ja, Preise für die Ölmassage hier ebenfalls 400/600/800 THB für 60/90/120 Minuten, plus 1500 für das Mädel.

Vorher soll aber noch die Tulip Massage in Soi 38 dran glauben, und morgen will ich mich tagsüber mal aufsparen und abends nach Patpong fahren – in die BarBar. Mal sehen, was die da für Schweinereien zu bieten haben. Muss Geld mitnehmen.

Dann lasse ich mir in Soi 5 noch eine 2 h Thaimassage verpassen in meiner alten Stammmassage, diesmal ist die endlich mal richtig gut. Allerdings macht die Masseuse irgendwie einen genervten Eindruck und spricht ÜBERHAUPT nicht. Ich finde das alles äußerst seltsam, das ist absolut untypisch, aber wie gesagt, die Massage selbst ist Weltklasse. Sie bekommt 150 Tip, ich frage nach ihrer Nummer, es ist die 38, und gehe grußlos, sie will es ja so. Werde sie trotzdem anfordern das nächste Mal. Quatschen kann ich auch mit den Barmädels.

Schließlich geht’s noch in den German Biergarten Soi 7, ich riskiere es und bestelle mir eine gekochte Schweinshaxe mit Bratkartoffeln und Sauerkraut für stolze 340, weil ich einen Mordskohldampf habe und mal wieder was Einheimisches essen mag. Die Haxe ist super! Die Mädels hier nicht, kaum eine unter 30, die meisten eher 35 – 40, meine Güte, wer fickt die ganzen alten Weiber bloß???

Übrigens, Thaigirls halten sich mit 25 für alt. Und die Thaimänner lachen sich über die dummen Farang tot, die 10.000 km fliegen, um ihre alten Weiber zu vögeln…

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