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Channel: Major Grubert
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Gambia: aus dem Tagebuch eines Sextouristen

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Um 2000 soll sie hier sein, habe mehrfach gesagt, sei bitte pünktlich. OK. Es wäre ja auch ein Wunder gewesen. Gegen 1500 frage ich an wie ihre Nacht war, langweilig ohne dich meint sie bla bla. Sweet liar. Um 1945 texte ich sie an, ob sie gut in der Zeit sei. Ja ja. Um 2010 rufe ich sie an, ob sie unterwegs sei. Sie käme in 5 Minuten. Das geht ein paar Mal so, bis sie angeblich im Taxi sitzt. Das ist um 2035 angeblich der Fall. Um 2050 texte ich, wenn du nicht in 10 Minuten hier bist, kannst du gleich zuhause bleiben. Um kurz nach 2100 kommt der Anruf von der Rezeption, sie sein nun da (ich hatte sie angekündigt mit der Bitte sie gleich raufzuschicken), habe aber keine ID Karte dabei.

Gestern haben wir das ausführlich besprochen. Hast du eine ID? Ja, habe ich. Es ist wichtig, dass du sie mitbringst, sonst gibt es hier Probleme. Alles klar. Jetzt hat sie sie nicht dabei. Ich sage dem Rezeptionisten, er solle sie heimschicken. OK. Sie ruft mich auf dem Mobil an, sie habe ihre ID verloren bla bla. Ich sage, da kann man nichts machen. Ob ich ins Bini’s käme. Ich sage nein, ich bin sauer, erst so lange gewartet jetzt der Bullshit mit der ID. „Have a nice evening“ und aufgelegt.

Ja, ich bin sauer. Meine schönen Pläne für den Abend mal wieder völlig am Arsch.

Ich zieh mich an und gehe los, an der Rezeption meint der Kollege nun, wenn eine keine ID habe, könne er sie auf eigene Verantwortung auch so durchlassen. Na toll. Die Verantwortung hab ich ja eh immer. Ich rufe sie an, sie ist mittlerweile im Bini’s, ob sie herkommen will. OK, will sie. Ich sage beeil Dich, ich warte 5 Minuten, nicht länger. In der Wartezeit erzählt mir der Nachtportier, erst letztens habe ein Gast eine ohne ID mitgenommen und erst später gemerkt, dass ihm 15000 Dalasi fehlen. Das sei gefährlich. Ich solle alles wegschließen, und zwar nicht mit Schlüssel-, sondern mit Zahlenschloss. Ich sage ja klar, ich pass immer auf, bin schon rumgekommen und kenne die Gefahr. Habe mein eigenes System, was freilich ohne Zimmersafe nie ganz sicher sein kann. Aber um meinen Koffer in der Nacht unbemerkt aufzubekommen und dann auch noch mein Handgepäck, dazu müsste sie schon eine zirkusreife Vorstellung abliefern… (***außer sie mischt einem K.O. Tropfen in den Tee!)

Sie kommt nach fünf Minuten auf ihren High Heels, die passend zur knappen, ultraengen, heute schwarzen Hot Pants punkmäßig mit Nieten besetzt ist. Kann oder will ich ihr böse sein? Natürlich nicht. Wir gehen rein, an der Rezeption wird sie mit Mobil Nummer und Namen eingetragen, eigentlich wie immer.

Im Zimmer bezahlt sie die Rechnung. Ich sage, zieh nur das Oberteil aus. Ich habe bereits vorher eine halbe Blaue eingeworfen, die Situation macht mich zusätzlich geil und meinen Riemen eisenhart. Das gefällt ihr. Sie zieht allerdings unaufgefordert auch die Pants aus, ist nackt bis auf den Slip. Ich lege mich rücklings aufs Bett und lasse sie zwischen meinen Beinen kniend anblasen. Will nur einen Blow Job mit Mundschuss. Mann, bin ich geil. Versöhnungssex ist halt doch der schönste. Nach ein paar Minuten überlege ich es mir anders und sage ihr, dass sie auch noch ihren Slip ausziehen soll, ich will einlochen. Sie sitzt auf und reitet los.

Ich lege sie bald mit dem Arsch auf eins der dicken Kissen, drehe sie dann aber so zur Seite, dass ich sie in der stabilen Seitenlage nehmen kann. Rammle herzhaft in sie hinein, mit der rechten Hand ziehe ich ihren oben liegenden rechten Oberschenkel bei jedem Stoß ganz dicht ran, s.d. es tiefer nicht mehr geht. Mit der Linken packe ich eine ihrer prallen Arschbacken und knete sie durch. Ich bin schnell kurz davor. Linke aus, lege ihren Kopf seitlich auf das Kissen, wichse mit rechts in ihren halbgeöffneten Mund, aus diesem heraus schaut ihre Zunge und beleckt meine Rübe, während ich mit der anderen Hand ihren Mund zum Spitzmaul forme, was wegen ihrer schönen, vollen Negerinnen Schlauchbootlippen richtig was hergibt. Ich spritze ihr hinein, „open… open… don’t stop…“ Ja, so ist’s gut.

Rechnung bezahlt.

Wir gehen ins Papillon, ich habe Hunger. Esse ein Gulasch mit Spätzle und Dosenrotkohl. Ganz OK. Sie nimmt das Chicken Yassa. Wir reden nett und entspannt. Sie stellt gar keine Fragen, das ist angenehm.

Anschließend ins Bini’s, es ist noch nicht zu viel los, was sich im Laufe der nächsten Stunde nicht wirklich ändert. Auch die Anzahl der Stunner ist, verglichen mit gestern, kleiner. Es sind aber schon ein paar richtige Knaller da, und auch unbesetzt. Nach einiger Zeit gehen wir noch auf den Senegambia Strip, aber es ist nirgends was los, tote Hose. In einem Laden Livemusik, schrecklich. Gehen kurz ins „Little Havana“ rauf, dort läuft kubanische Musik, ansonsten Langeweile. Gehen kurzentschlossen wieder ins Bini’s. Manchmal sie hier einfach nichts los meint sie auf meine Frage, ob es zu früh sei. Offenbar nicht. Etwa 0030. Wir wollen eigentlich die beiden Dissen „Crystal Lounge“  und „Duplex“ besuchen, das kann man sich vor 0200 aber völlig schenken, noch nichts los. Im Bini’s meint sie dann bald, sie sei müde, ob wir nicht ins Apartment gehen können… ich stimme zu. Hab auch keine Lust mehr so lange zu warten und es ist irgendwie nirgends was los stimmungsmäßig heute.

Im Zimmer pennt sie tatsächlich fast auf der Couch vor der Glotze ein, während ich ein paar Zeilen tippe, ich muss sie fast unter die Dusche schleifen. Gebe ihr anschließend ein T-Shirt und sie mummelt sich unter die Decke, pennt gleich ein. Ob es OK sei, dass ich ihr Mobil in mein Koffer schließe? Keine Einwände, keine Fragen. Sie ist eigentlich doch ganz lieb. Im Bini’s haben wir die ganze Zeit rumgeknutscht wie die Blöden, das war ganz schön. Ich glaube, sie versteht was von Kundenbindung. A pro pos, ich muss jetzt Schluss machen, bin auch müde. Mal sehen, ob ich jetzt gleich so geil bin, dass ich sie noch mal rannehme oder ob ich es auf mich zukommen lasse. Ich versuche wohl letzteres, nach ein paar Stunden mit einer Mörderlatte aufzuwachen und sich den schönen, prallen, runden, schwarzen Arsch zu greifen, hat was Geniales. Schade, dass es dann dunkel ist…

So kommt’s denn auch, der Morgen graut allerdings schon, als ich geil wach werde, durch den Vorhang fällt gerade so viel Licht ins Zimmer, dass ich die schwarzen Umrisse ihres Hinterns sehen kann, als ich die weiße Bettdecke zurückschlage. Sie liegt mit dem Rücken zu mir und hat die Beine angewinkelt. Ich streichle sie etwas, mache dann ihre Maus mit Spucke gängig und stecke ihn rein. Da ich noch einen Schuss im Rohr habe, dauert es nicht lange und ich verströme mich in ihr. Unser Atem beruhigt sich wieder, ich halte sie umarmt und wir schlafen wieder ein, irgendwann vorher rutscht noch mein Halbschlaffer raus.

Gegen Mittag dann etwas freundlicher Smalltalk, ich sage schließlich „I want my morning blow job“, was sie gleich in die Tat umsetzt. Sie nuckelt ein paar Minuten an meiner Latte, vorher war ich freilich noch im Bad und hab mich im Schritt frisch gemacht. Dann spritze ich ihr in den Mund, fordere sie auf nicht mit dem Saugen aufzuhören, bis ich ausgespritzt bin. Klappt auch schon ganz gut.


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