Quantcast
Channel: Major Grubert
Viewing all articles
Browse latest Browse all 580

Escorts in Bangkok

$
0
0

Escorts in Bangkok/Thailand

Escorts in Bangkok Thailand

Mal ein paar Sätze zu den Escorts in Bangkok. Man findet unzählige Agenturen, manche der Mädels sind in mehreren vertreten. Die Preise sind nicht billig. Der Service kann sehr gut sein, man kann aber auch reinfallen. Zu den Fotos auf den Homepages dieser Seiten: leider alles Illusion.

Das Foto oben und die fünf weiteren in der Galerie unten habe ich von div. Websites „geklaut“, nicht um mich mit fremden Federn zu schmücken, nichts liegt mir ferner, sondern und Euch mal ein Beispiel vom Unterschied davon zu zeigen, was einem auf der Seite verkauft wird, und wer dann im Hotel ankommt. Ich habe Vivian nämlich für eine 3 h Session im Grande Center Point gebucht. Die Fotos kommen auf der nächsten Seite. Ich habe sie zwar gleich erkannt, aber es wird sofort klar, dass die Pics TOTAL geschönt und nachbearbeitet sind. Und teils (wie auch in diesem Fall) schon älter.

Sie hat schöne Plastikmöpse, ich stehe nicht auf Silikon, aber die hier sind hübsch geworden, oder sollte ich sagen, geblieben, und auch nicht zu groß. Aber der Rest… das Mädel ist halt nicht mehr die Jüngste, seht selbst.

Der Service hat allerdings mehr als gestimmt, lest es nach, ich würde sie sofort wieder buchen.

Das mit „Anspruch und Wirklichkeit“ bezüglich der Fotos auf solchen Seiten betrifft bei weitem nicht nur Escorts. Auch wenn Ihr Euch die Seiten der Öl- und Body Massagen anschaut, oder die BDSM Sachen. Alles getürkt, muss man leider so krass sagen. Freilich wird hier und da wirklich eine sehr Hübsche dabei sein, aber auch ihr Foto wird in 5 Jahren nicht mehr mit der Realität übereinstimmen, nichtsdestotrotz weiterhin als „Verkaufsargument“ auf der Website kleben.

Wenn Ihr also Optikficker seid, macht Euch auf Enttäuschungen gefasst. Oder erwartet nicht zu viel. Man kann die Torten natürlich auch unverrichteter Dinge wieder heim schicken. Aber das macht man sicher nur im Notfall, da man schon auf Spaß programmiert ist.

Die teils sehr hohen Kosten bei den Escorts kann man übrigens ab der zweiten Buchung umgehen, indem man die Mädels fragt, ob man sie auch „privat“ treffen kann. Die meisten werden zustimmen, dann fällt schon mal die Provision in nicht unerheblicher Höhe (z.B. 3000 von 7000) weg. Und der Rest ist auch verhandelbar. Das gilt natürlich auch für die S/M Studios, warum nicht, bei den Gogos usw. klappt es ja auch.

Finale

Also was tun. Letzter Tag. Mein Taxi kommt um 2200, jetzt ist es 1500. Nachdem die Abschiedsnummer mit der ultrasüßen Kleinen leider nicht geklappt hat, ich hätte es ja auch vorher anleiern und vorbereiten können, indem ich schlicht ein Date hätte machen können, das aber nicht getan habe, weil ich noch nicht wusste, wie ich meinen letzten Nachmittag gestalten wollte. „Plan B“ war ja eigentlich noch mal in Soi 24 und in eine der Oilies zu gehen, in Soi 24 wäre noch die „Apple Massage“ interessant und diverse andere.

Da fällt mir siedend heiß ein, dass ich ja noch „Vivian“ buchen wollte, in der Woche zuvor war sie leider „not available“. Eine der freundlichen Damen von der Escort Vermittlung meinte aber, evtl. ab dem 14. wieder, und der ist heute. Ich hatte dann ja ersatzweise den mehr – oder weniger – Reinfall gebucht. Also suche ich die Website mit der Telefonnummer raus. Es ist mittlerweile 1545.

„I would like to book Vivian, is she available?“ frage ich die weibliche Stimme am anderen Ende der Leitung. Ich rechne mir eine 10% Chance aus, dass sie ausgerechnet heute wieder da ist, nicht anderweitig gebucht und sofort verfügbar. „Yes“ kommt es aus dem Mobil. Überrascht frage ich nach: „When – now?“ „Yes“ lautet wieder die Antwort.

Spätestens jetzt werde ich wach. 2 h rechne ich großzügig für Duschen, Fertigmachen, Kofferpacken. Taxi kommt um 2200. Also wenn ich um 2000 fertig sein will mit der 3 h Session, müsste sie um 1700 hier auf der Matte stehen.

Ich frage also, wie lange Vivian braucht. „Wir geben den Mädels üblicherweise 1 h Vorlaufzeit“ kommt als Antwort. Ich sage, OK, wenn sie um 1700 hier sein kann, buche ich sie. „Kein Problem“ meint die Tante. Sie fragt wo ich bin, das Hotel scheint noch nicht so bekannt zu sein, sie fragt mehrfach nach. Sonst fragt sie nichts, was mich wundert. Bei der Buchung der anderen Tante (andere Agentur) wollte die Dame genau wissen, was, wie lange, Preise wurden genannt. Nachdem ich das Hotel genannt hatte, rief sie mich über Festnetz zurück, um zu checken, ob auch alles seine Richtigkeit hat. Die hier fragt gar nichts.

Ich sage sicherheitshalber, dass ich möchte, dass Vivian mir eine „yellow shower“ gibt. „A WHAT??“ sagt die Tante völlig überrascht. “You don’t know what that means?” frage ich amüsiert zurück, “read your website!” Dann begreift sie und lacht. Ich stelle noch mal klar, dass wir über Vivian reden, in ihrem Profil stehen so nette Sachen wie Mistress, yellow shower, A-Level (anal + entsprechende Spielchen). Scheint alles richtig zu sein.

“Na gut” denke ich mir, mal sehen was da für ein Vogel ankommt. Ist ja immer ein Risk am letzten Tag noch mal die Pferde zu wechseln. Aber in der Ölmassage hätte ich auch nicht gewusst, wer und was mich erwartet. Dort hätte ich allerdings nur 2300 THB in den Sand gesetzt, ich hatte aber auch drüber nachgedacht 2 Mädels zu nehmen, wenn mich wieder mal die Sau reitet. Und gerade das wäre ein hohes Reinfall Risiko gewesen. Die Session mit Vivian kommt noch mal teurer als die 2 Zungen Variante in der Oilie, nämlich satte 6000 (5000 für 3 h + 1000 für den Mistress Service extra).

Ich bin aber heiß auf die Tante, ihr Steckbrief macht mich an, die Bilder sind toll.

Alles auf den letzten Drücker, nichts darf schief gehen, sonst kann ich mir im Taxi auf dem Weg zum Airport einen runterholen. Also rufe ich um 1630 noch mal die Agentur an, ob sie auch auf dem Weg sei. „On the way, Sir!“ sagt sie. Na prima. Um 1705 rufe ich wieder an, sitze auf heißen Kohlen und denke, wenn die nicht in 30  Minuten da ist, gehe ich zur Massage. Sie sei gleich da, schon vor dem Hotel, eine Lüge. 5 Minuten später ruft mich Vivian direkt auf dem Mobil an, sie sei an der BTS Station Asoke und würde das Hotel suchen. Sei in 5 Minuten da. Das stimmt. Entschuldigt sich mehrfach „I’m sorry, Sir!“ Sie ruft wieder an, ob ich sie in der Lobby abholen will? Ja klar. Sie sei schwarz gekleidet, ich würde sie sehen, wenn ich aus dem Fahrstuhl komme.

Da sitzt sie, ich erkenne sie gleich, und lächelt mich an.

Mir war klar dass die Fotos der Agenturen meist stark geschönt sein müssen, wenn man sich die Mädels bzw. Pics mal anschaut, so eine Haut gibt es gar nicht. Alles weichgezeichnet bis zur Entstellung. Und dass es bei Damen, die nicht gerade 20 sind, ältere Fotos sein dürften, ist mir ebenfalls klar. Bei Vivian ist es auch so.

Sie ist nett, wir stehen im Aufzug und wechseln die beiden ersten Sätze, bis ein Page mit Gepäck zusteigt und wir schweigen. Die Lümmel müssen ja nicht alles wissen. Erst letztens hatte mich einer frech angegrinst, als ich mit den beiden Sahnetorten im Aufzug stand, und fragte mich „Where you from, Sir?“ Ich nickte nur und grinste ihn dämlich an. „Where you from?“ versuchte er es noch einmal, was wieder nur mit dümmlichem Grinsen quittiert wurde. Fehlte mir auch noch, anzügliche Bemerkungen oder aufmunternde Worte über meine Nuttenwahl vom Hotelpersonal. Aber die Jungs meinen es nicht böse, das ist so in Thailand. Zudem sind sie in diesem Hotel alle extrem „gut erzogen“ und höflich. Für mich trotzdem kein Grund, denen irgendwas zu erzählen, was sie nichts angeht.

Im Zimmer schaue ich sie mir genauer an. Sie ist Anfang 30 und hat ein Kind, was man dem Bauch auch ansieht. Ist aber noch unterhalb der Schmerzgrenze, zudem mache ich bei hoch qualifizierten Angesteltinnen Abstriche und vergebe Hochbegabtinnen Boni. Der Hintern ist OK, sie hat Silikontitten, was ich aber erst nach dem 3. Hinsehen feststelle. Sie sind eher klein und nicht so hart, in ihrem Fall sicher eine gute Wahl. Besser als die verschrumpelten Hängetitten 30jähriger Thaimütter. Also mit den Pics hat ihr Aussehen nicht wirklich viel zu tun, nur am Gesicht hätte ich sie erkannt, welches wohl auch durch einen Naseneingriff „verschönert“ wurde. Die Thaigirls meinen ja leider, große Nasen seien sexy, weil Farang ja auch welche haben und auf ihre eigenen, kleinen Stubsnäschen passt schließlich noch nicht mal eine Sonnenbrille. Dabei sind die so süß.

Wir machen erst mal klar, was verlangt und geboten wird. Ich will die Mistress Nummer und den gemeinen „Full Toilet Service“, wobei ich an Pinkelspielchen denke, an Schmerzen ist mir nichts gelegen. Sie ist auch nicht die harte Domina, aber mit irgendwas muss man schließlich die Leser der Website dazu kriegen, einen zu buchen. NS hat sie aber zum Glück drauf, sonst wäre ich auch sauer gewesen. Sie hat ein paar Utensilien dabei, ihren eigenen Mini Vibro, es ist so ein Ei an einer Schnur, und einige Nylonbänder mit Klettverschluss, um ungezogene Jungs zu fixieren.

Aber ich bin ja auch so eh schon artig. Ich habe einige Utensilien aufs Bett gelegt, endlich kommen die mal zum Einsatz, dann habe ich die nicht ganz umsonst mitgeschleppt. Der Schweinkramfaktor dieses Trips war zwar schon bisher nicht unerheblich, das Spielzeug blieb aber weitgehend außen vor.

„Uuuuiii, I like utils“ sagt sie entzückt, als sie den Kram entdeckt. Es handelt sich um meinen roten super Vibro, fettes Teil, ein paar kleinere Anal Plugs, noch was für den Arsch zum aufpumpen mit Vibro dran (das bekommt sie später auf Anfrage geschenkt und ist begeistert), ein kleiner Doppeldildo und die Latex – Zofenmaske, welche auch gleich ausprobiert wird. Das andere Zeug zum großen Teil später auch. Ich hab Glück und bekomme von meiner Herrin nur einen Mini Plug reingeschoben.

Ich gebe ihr, da sie nicht genug Zeug zum Anziehen dabei hat (High Heels vergessen, hastig gepackt, sagt sie) noch was aus der Klamottenkiste. Kurze Röckchen sind immer interessant, wes ist einfach nett, drunter zu schauen, wenn sie einem dann noch mit dem Hintern auf dem Gesicht sitzen kommt das noch mal so gut.

Ich kann ein paar Fotos machen, damit hat sie keine Probleme. Dummerweise vergesse ich später das auszunutzen und ein paar geile Actionpics zu schießen. Es tut mir leid Jungs, die jugendliche Aufregung mal wieder.

Sie hat übrigens überall fette Tattoos, eigentlich finde ich Tattoos total hässlich, sie sind bei den Mädels aber oft ein Zeichen für „versaut drauf“. Ich erinnere mich noch gerne an die Nummer vor Jahren in Annies Massage in Bangkok, da hatte ich eine süße Tante, etwa 23 oder 24, sie war schön schlank und auch schön anzusehen, die war auch überall tätowiert. In der Wanne fragte ich sie, ob sie peepee könne, was sie bejahte, wohin ich es denn haben wolle. „In my mouth“ antwortete ich natürlich. Sie schiffte mir alles fröhlich in den Hals, indem sie sich über mich stellte und sich die Maus auseinanderzog, während ich rücklings im Schaumbad lag.

escorts bangkok s/m

Sie schaute mir genau zu, doch ihre Augen wurden plötzlich groß und sie fragte mich ungläubig „You drunk it?“ „Sure“ lautete meine wahrheitsgemäße Antwort. Sie ist daraufhin völlig heißgelaufen und abgegangen wie Schmidts’ Katze. Als ich sie nach dem Waschen später von hinten im Stehen an einer mit rotem Gummi bezogenen Liege (manche Einzelheiten vergisst man nie) vögelte, sie beugte sich vornüber auf die Liege und drückte die Knie durch, merkte ich, wie ihre Pisse in langen, warmen Strömen an den Innenseiten ihrer Beine herunterlief. Sie ließ es einfach laufen. Habe sie leider nie wiedergesehen.

Sie soll viel trinken, sie mag Bier. Ich habe extra noch im Terminal 21 eingekauft, Bier, Wasser, Coke. Sie schluckt das erste Chang ab, ich mache die 2. Flasche auf und gieße nach. Sie liebt Bier mit Eis, das kommt mir bekannt vor. Ich hasse warmes Bier.

Fortsetzung folgt…


Viewing all articles
Browse latest Browse all 580