Gegen 2200 gehe ich die Bitchroad ab Soi 12 etwa runter, ernüchternd, was da steht. Setzte mich schließlich in den „Beergarden“ gleich am Anfang der Walking. Habe wiederholt positives gelesen, man könne gut am Wasser sitzen, und da der Laden nach Bangkoker „Biergarten“ Vorbild gemacht zu sein scheint, Stichwort „Einzelne Ladys willkommen“, schaue ich es mir mal an. Dazu muss ich zunächst durch den Bierbar Komplex an der Ecke Beachroad/Walkingstreet, da wo auch ein Boxring in der Mitte steht und sich die Jungs gegen Touristen Trinkgeld gegenseitig auf die Fresse hauen, aber nicht zu fest. Da sind 20 oder 30 Bars, und jedes einzelne Bar Girl jeder einzelnen dieser Bars scheint sich um mich zu bemühen, damit ich Platz nehme und ein Getränk kaufe. Auch hier, nur alte Frauen, GRAU – EN – HAFT. Sorry, scharfe Pics habe ich nicht hinbekommen, aber sie sind verzichtbar, glaubt mir.
Ich gehe also durch in den Beergarden und nehme Platz. Bestelle mir ein „Imported Peppersteak“ mit Pommes und Gemüse. Ich will es „medium“. Es ist durch und schmeckt scheiße. Wenigstens die Pommes sind lecker, kostet incl. zweier Softdrinks 470 der Spaß. Checke, während ich reinlaufe und später, als ich auf das Essen warte, die Lage. Der Laden ist übersichtlich, aber nicht klein. Gut sitzt man tatsächlich. Gäste sind zu 95% Pärchen, meist gemischte, oder Gruppen. Ein paar einzelne Farang wie ich, ein paar einzelne Girls, oder sollte ich besser sagen „Ladys“, die am Tresen sitzen und sich angestrengt miteinander unterhalten. Interesse an mir oder anderen haben die nicht, davon abgesehen, dass sie in die gleiche Kategorie wie die Bierbarmädels vorne passen. Mütter, die auf Anspruchslose warten.
Ich mache ein paar Pics vom Beach bei Nacht mit der Hosentaschenknipse, die unter diesen Umständen ganz gut gelingen, und stelle bei der Gelegenheit fest, dass der pattayanische Strand – ebenso wie der Jomtiener – nun auch hell erleuchtet ist, wahrscheinlich schon seit längerem, ich geh da nur nie hin.
Ich gehe als nächstes in die Gogo, wo ich ganz am Anfang die unverschämte Zicke ausgelöst habe, in der Hoffnung, die Süße zu treffen und Shorttime mitzunehmen. Ist aber nicht da. Stattdessen gleich eine andere am Eingang mitgeschleppt zum Tisch. Sie ist 20, will aber nur mit Gummi blasen. Wird immer schlimmer hier. Ich mache mich nach ein paar Minuten auf in Richtung der Gogo, wo ich letztens nett bedient wurde, das war der Blowjob unter dem Kittel der Mamasan. Soweit komme ich aber nicht, ich komme am Windmill vorbei und denke, was soll’s, schau noch mal rein.
Heute gefällt’s mir besser. Im Laufe der nächsten 2 Stunden habe ich etliche Mädels im Arm, die sich meist fingern lassen. Sie setzen sich zu mir, bekommen einen Drink, ich stecke ihnen einen oder mehrere Finger rein, Brustwarzen werden geleckt usw. usw. Dann gehen die wieder tanzen, und die Ablösung kommt. Neben mir steht eine minutenlang vornübergebeugt über die Balustrade mit entrücktem Gesichtsausdruck und lässt sich ruhig von einem älteren Herrn fingern. Dieser schiebt ihr in immer gleichem Rhythmus einen oder mehrere Finger rein, so genau kann ich das nicht sehen, wohin auch immer, so genau kann ich auch das nicht sehen, da das Röckchen dazwischen ist. Aber was für ein herziger Anblick! Drunter haben die Künstlerinnen bis auf die roten Netzstrümpfe, die zu den roten, ultrakurzen Miniröckchen passen, eh nichts.
Die meisten der Damen sind in gesetztem Alter, ich denke mal 30 ist die Zahl, die mir zum Durchschnitt einfiele. Diejenigen, die noch kein Baby haben und sich fingern lassen, kristallisieren sich nach und nach heraus und nur solche sitzen dann neben mir. In so einer Bar kann man keine 18 jährigen Teenie Schönheiten erwarten, darf aber auf begabtes Personal hoffen.
Eine kommt, ohne sich vorzustellen oder was zu sagen, und stellt sich rücklings schräg vor mich, den Hintern rausstreckend. Sie ist genau so ein Modell, um die 30, kein Kind, aber hat schon etwas angesetzt. Sie hat nur die Netzstrümpfe an und den Mini, der, hochgezogen bis zum Bauchnabel, eher als Gürtel fungiert, denn als Rock. Das lasse ich mir nicht zweimal sagen, ich fasse ihr von hinten an die rasierte Pflaume und stecke nach einigem Fummeln einen Finger rein. Keine Reaktion. Dann 2 Finger, keine Reaktion. Die Maus, die die ganze Zeit neben mir sitzt, um mir die Brustwarzen zu lecken, sich aufzuwärmen und Ladydrinks zu verdienen, lacht und deutet mir, s.d. die Gefingerte es nicht mitbekommt, an, ich solle doch 3 Finger versenken. Das tut sie, indem sie mir vormacht, wie ich die Hand zu halten hätte dafür, und die entsprechende rein – raus Bewegung direkt an ihrem Hintern andeutet. So mach ich es dann auch, der 3. Finger verschwindet – keine Reaktion.
Immer wieder rein raus gehen meine Finger, sie steht nur regungslos da und hält hin. Nach einiger Zeit dreht sie den Kopf zu mir herum und deutet per Handzeichen an, ob sie was zu trinken bekommen könne. Ja selbstverständlich! Ich kann ja nicht ewig an dem armen Mädel rumfummeln und sie auf den Trockenen sitzen lassen. Der Tequila kommt, um gleich vernichtet zu werden. Inzwischen nehme ich Projekt „4. Finger“ in Angriff, während meine Nippellutscherin die prallen Arschbacken der Hinhaltenden auseinanderzieht, stecke ich die vier Finger meiner rechten Hand rein, nicht ohne vorher per Spucke für die nötige Schmierung gesorgt zu haben. Die Hand geht bis zum Mittelhandknochen rein, dann ist Schluss. Keine Reaktion. Weitere Tequilas für die Mädels.
Erst als ich alle 5 Finger in eine möglichst runde Form bringe und versuche, die alle unterzubringen, kommt ein „Aaahhhhhh!“ und ein Lachen, was heißen soll, jetzt wird’s schwierig. Ich ziehe also raus, aber nur, um nun meinen Zeigefinger in ihrem Arsch zu versenken, und die 3 anderen in ihrer Möse. Keine Reaktion!
Irgendwann wechseln die Mädels wieder, mit der Ablösung wechsle ich den Platz, da es hier ziemlich kalt zieht, und wir lümmeln uns auf die Bank gleich am Showtable, dort, wo sich die faulen Lesben im Glanz des schnell vergänglichen Ruhms ihres liederlichen Tuns räkeln. Diese Plätze sind meist besetzt, gerade ist aber was frei geworden. Ich versenke meine Zunge nacheinander zuerst in der Rosette, dann in Möse der ziemlich Dicken mit Schweinchen Gesicht, die ist aber noch recht jung und hat die Kurven an der richtigen Stelle. Dann kommt eine, die ich vom ersten Abend her kenne, die erkennt mich gleich und meint tatsächlich „I miss you“, ohne rot zu werden. Hält mir ihre Schnalle hin, indem sie sich rücklings auf den table legt und die Beine breit macht. Ich umfasse ihren drallen Hintern mit beiden Händen, s.d. er sich leicht hebt, und versenke zuerst Zunge, dann Gesicht in ihrer nassen Scham.
Warum lasse ich mich nur immer wieder zu solchen Schweinereien verleiten? Nein, eigentlich will ich das gar nicht, das ist doch alles ekelhaft. Ich bedeute ihr also, sich umzudrehen und hinzuknien, damit ich meine Zunge ihrer vornehmsten Aufgabe zuführen kann, dem Lecken von Mädchenrosetten. Sie genießt es sichtlich, indem sie mit dem Gesicht auf der Seite auf dem table liegt und grinst wie ein Honigkuchenpferd. Als ich mich ausgetobt habe und meine Zunge kurz vorm Krampf ist, fordert sie „give me 100 baht Tip!“, wie schon die andere zuvor. Und ebenso wie diese bekommt sie die auch, beide bedanken sich nett. In dieser Form finde ich es OK. Trotzdem, lassen sich bedienen und sauberlecken, und bekommen dann auch noch Kohle dafür. Was für ein Traumjob!!!
Meine Brustwarenleckerin muss mal aufs Klo, wohin sie mit ihrer Freundin verschwinden will. Kein Problem meine ich, das kannst du auch hier haben, und halte zum Spaß meine beiden zu einer Schüssel geformten Hände unter den Tisch. Sie lachen. „You want?“ fragt sie mich, auf meinem Schoß sitzend. „Sure!!!“ antworte ich. Sie lacht, wobei sie meine Hand an ihre Pflaume führt und ein paar Tropfen draufpisst. Mein Gott, was es für Schweine gibt Der Fleck auf meiner Jeans ist nicht groß, aber naturgemäß nass und warm. Sie verschwinden in Richtung Wasserhäuschen.
Die mit den 4 Fingern ist wieder da, legt sich neben mich auf den Sitz, winkelt die Beine an und macht sie breit. Ich mache einen Finger nass und versenke ihn ansatzlos bis zum Anschlag in ihrem Arsch. Dann den 2. und den 3. Sie zeigt überhaupt keine Reaktion, bekommt aber einen weiteren Tequila von mir. „You want fuck my ass?“ fragt sie mich und schaut mir tief in die Augen, während ich ihren Enddarm erkunde. „Sure“, sage ich, „but I don’t like condom“. „No condom no plomplem“ kommt als Antwort. Ich frage sie, wie viel sie für Shorttime in meinem Hotel will. Da kommt, sehr zu meiner Verwunderung „“I want longtime, pay 1500 in the morning“.
Warum zum Henker will die Long Time? Fast alle anderen wollen inzwischen nur noch Short Time, und ich hab mich auch mit dem Gedanken sehr angefreundet, zumal ich alleine besser pennen kann und morgens gerne einen neuen Plan für den Tag mache. Sooooo schlecht sieht das Mädels überhaupt nicht aus, sicher besser als der Beerbar- oder Bitchroad Durchschnitt. Ich sage zu. Barfine 600. Sie zieht sich um. Ich zahle 16xx Baht exklusive Barfine, das ist human, ich hab etliche Drinks ausgegeben und dafür eine Menge Spaß gehabt.
Meine inkontinente Nippellutscherin kommt zurück und macht auf traurig, weil ich sie nicht mitnehme. Wäre eh nicht in Frage gekommen, ihr fehlte die letzte Versautheit, wenn ich schon ein Mädel in dem Alter auslöse, muss sie auch was können. Außerdem hat die eine Intimrasur, no way. Unten schön glatt rasiert, oben voll der Bär. Sieht scheiße aus. Und das abrasieren mag sie nicht. Na dann halt nicht…
Ich nehme meine Schöne der Nacht an die Hand, wir gehen zum 7/11 um dort 2 „Bacardi Breezer Orange“ für sie zu kaufen. Die darf nur nicht zu nüchtern werden jetzt. Ich chartere eins der Baht Taxen, die dort immer stehen, es bringt uns für 150 ans Hotel. Unterwegs frage ich sie wie alt sie ist. „Twentyfive“ kommt als Antwort, was natürlich gelogen ist. Am Hotel frage ich nach ihrer ID, sie gibt sie mir, offenbar ist ihr nicht klar, dass Farang die aktuelle Jahreszahl nach Thairechnung kennen könnten, und von diesem im Kopf ein Geburtsjahr abziehen könnten. Sie ist 30 oder 31, war ja klar. Ich lache und sage „mai pen rai khap“ („macht nichts“).
Im Zimmer schicke ich sie erst mal ins Bad. Das Mädel musste erst 30 werden, bevor ihr jemand zeigt, wie eine Mischbatterie funktioniert. Man fasst es nicht. Nachdem ich ebenfalls geduscht bin, hole ich den Doppelgummischwanz raus, den, den man sich um den Kopf schnallen kann, das kurze Ende im Mund. Zuvor habe ich sie schon kurz durchgeleckt. Nun soll sie sich auf mein Gesicht setzen, es sich mit dem Dildo selbst besorgen. Das ist nett. Noch netter ist es, als ich sie sich herumdrehen lasse und sie sich das Teil in den Arsch steckt, dabei wild mein Gesicht reitet. Wie geil… Schließlich kniet sie auf der Bettkante, ich ficke sie ich in den Arsch, das war ja der eigentliche Hauptgrund ihres nächtlichen Engagements. Dann lege ich sie auf den Rücken. Vögle sie missio, aber weiter nur anal. Das ist auch nett. Ihr Arsch bietet kaum Widerstand, s.d. ich eine ganze Weile brauche, bis ich kurz davor bin. Zumal ich mittags schon mal abgespritzt habe. Ich bin nicht mehr der Jüngste! 2 oder 3 Nummern am Tag reichen mir.
Ich knie mich also wie immer über das Gesicht, sie auf dem Rücken liegend, erkläre ihr das Prozedere, welches Ihr nun schon kennt und hier keiner Erklärung mehr bedarf. Zeige- und Mittelfinger meiner linken Hand wühlen bis zum Anschlag in ihrem nun vollends geweiteten Arsch, der Daumen steckt in ihrer Möse, als ich mich wild wichsend in ihrem weit geöffneten Mund verströme. Ich mach noch ein paar Schnappschüsse, auf denen ihr Lächeln („smile!!!“) doch etwas gezwungen wirkt, was sich, wie ich im Nachhinein beim Betrachten dieser feststelle, wahrscheinlich auf die hier deutlich sichtbaren braunen Schlieren in der weißen Sauce zurückführen lassen dürfte. Shit happens…
Sie kommt frischgemacht und – natürlich – handtuchumwickelt aus dem Bad, ich sage ihr, dass es OK sei für mich, wenn sie jetzt nach Hause gehen würde, ich würde ihr natürlich die vereinbarten 1500 zahlen. Ich hatte ja überlegt, sie hier pennen zu lassen, und evtl. nachts noch mal schön im Dunkeln von der Seite ihren Arsch zu penetrieren. Aber nein. Jetzt, kurz nach dem Abspritzen, ist die Liebe wie verflogen. Kennt Ihr das? Und morgens… ein Optikfick ist sie bei aller Liebe wirklich nicht, wenn auch gut zu gebrauchen. Sie hatte sich wohl auch schon auf mein Bett eingestellt und ist nun überrascht. Als sie endlich begreift, bedankt sie sich hocherfreut. Ihr Angebot für die Longtime war also als zusätzliches Verkaufsargument gedacht, sie überhaupt mitzunehmen.
Ich gebe ihr das Geld + 100 fürs Taxi, sie bedankt sich, sagt „See you tomorrow“ und macht sich aus dem Staub. Na bitte. So sind alle zufrieden, sie hat ihre Kohle gemacht und darf Zuhause pennen, ich habe meinen Kurzzeitschweinetrieb befriedigt und mal wieder schön in den braunen Gang versenkt. Es ist doch eigentlich alles so einfach in Pattaya.