Aus meinem Tagebuch
Mittags gegen 1400 laufe ich die paar Meter in Richtung des großen Supermarkts „Xpress“, welcher sich in „The Village“ befindet. Jemand hatte geschrieben, dort gebe es prima Möglichkeiten für späte Frühstücke. Ich finde nur Prampesläden und Burger. Das tue ich mir nicht freiwillig an, trotz Mordshungers. Das Halb- Rondell ist ganz ansehnlich gestaltet, man kann dort aber nichts machen, außer draußen in der Hitze zu sitzen – und hier in Gambia ist es derzeit irgendwie eine Mordshitze, oder in den einen oder anderen Laden innen in der Aircon, wo es aber nichts Gescheites gibt. Ich kaufe im Supermarket noch schnell was ein. Der Laden ist ganz gut sortiert, die Preise sind gemessen an Daheim eher niedriger.
Auf dem Rückweg kaufe ich an einem dieser typischen Stände einen Satz Bananen für 50 Dalasi ein, es ist eine ordentliche Portion. Dazu 3 verschiedene Sorten Erdnüsse, die in kleinen Plastiktütchen verkauft werden für ganz wenig Geld. Im Apartment esse ich wegen meines Hungers schon mal eine Banane. Sie sind hier wirklich lecker. „Richtige“ Bananen halt, nicht die künstlichen, geschmacklosen Ami Züchtungen, die bei uns verkauft werden. Bananen im Zimmer zu haben ist immer gut, falls man mal Hunger bekommt. Sie schmeckt extrem fruchtig, ich kann nicht widerstehen und esse weitere 3, zusammen mit ein paar von den Erdnüssen. Danach bin ich praktisch satt und lege mich noch mal aufs Ohr, der Flug steckt mir immer noch in den Knochen.
Ich penne 4-5 Stunden und fühle mich nun schon deutlich besser. Packe endlich meine beiden Koffer aus, mache mich landfein und gehe auf die Piste. Ich gehe ins Papillon, ebenfalls eine Empfehlung des gleichen Kollegen, hier soll es deutsche Besitzer geben und eine gemischte Speisekarte, auf der sogar Thaigerichte zu finden sind. Warum auch immer. Das Lokal befindet sich kurz vorm Bini’s und sieht von außen eher unscheinbar aus. Das Innen beindruckt mich aber, verschiedene Areale für die Tische, teils außen, teils im Gebäude gelegen. Die halboffene Bar macht einen einladenden Eindruck. Es ist schon spät, die Küche schließt eigentlich um 2300, ich kann aber noch bestellen. Ich nehme Bruschetta, danach einen mixed Grill. Während ich aufs Essen warte, schaue ich mich etwas um, benutze auch das WC. Es ist alles wie geleckt sauber, alles ist freundlich gestaltet. An der Bar sitzen nur noch ein Touristenpärchen und ein offenbar ziemlich angetrunkener Schwarzer in einem Anzug, in dem er aussieht wie reingehängt. Stört aber nicht weiter, man geht auch ausgesprochen freundlich miteinander um.
Das Bruschetta ist genial, wer hätte das erwartet. Das Fleisch ist ebenfalls sehr gut und lecker, ich bin begeistert. Ich nehme zum Abschluss noch einen Kaffee, hier gibt es sogar richtigen. Ich bezahle mit den beiden Mineralwassern 625 Dalasi. Ich glaube, ich habe eben mein neues Stammrestaurant gefunden.
Nun schlendere ich ins benachbarte Bini’s, die Bumster missachtend, die mal wieder versuchen mir beide Ohren abzukauen. Jede Wette, nach einer Woche kennen sie mich und geben es auf…
Im Bini’s ist heute richtig was los, jede Menge Nutten – und hoppla, es sind einige richtige Optikschüsse dabei. Also für meinen Geschmack. Ich stehe ja auf skinny und kleine Titten, was vor allem in Afrika allgemein sehr von Vorteil ist, denn afrikanische Titten hängen gern – zu gern.
Leider sind die besten Optikgranaten in festen Händen, ich kann zwar den einen oder anderen Blickkontakt aufnehmen, aber was bringt’s, außer vielleicht einen Platz oben auf der Warteliste. Gleich werde ich von diversen Künstlerinnen angesprochen, ich ignoriere einfach die, die ich nicht mag. Was soll ich denen lange erzählen – und wozu. Es geben alle nach zwei oder drei Minuten auf, da ich nicht antworte und nur sanft mit dem Kopf schüttle, sie gar nicht ansehe. Nur eine mit ordentlich Holz vor der Hütte und Medizinballarsch lässt nicht von mir ab, auch nicht, als ich endlich auf ihre Frage nach meinem Namen antworte: „Nadschibullah!“ Mit Betonung auf dem b. Sie lacht nur und labert weiter. Schließlich sehe ich sie voll an und freundlich lächelnd sage ihr, dass ich auf jung und skinny stehe, die Schultern dabei unschuldig zuckend. Sie lacht wieder, scheint es nun aber gefressen zu haben. „I’m not skinny?“ fragt sie noch, ich sage, „yes, a little bit“ und mache mit Daumen und Zeigefinger das Zeichen für klitzeklein. Sie lacht wieder, dann bin ich sie endlich los.
Von den freien Mädels, die mir gefallen könnten, tanzt mich eine brutal an. Sie ist schlank, kleine Titten, hat aber dafür einen etwas zu kräftigen Arsch, also für unsere Verhältnisse. Für dortige wohl kaum der Rede wert. Sieht auch ganz gut aus und wackelt mit dem Hintern, als wolle sie ihn auf dem Markt verkaufen. Was soooo falsch ja auch nicht ist. Nach etwas Gelaber und Fummelei meint sie, sie würde mich wiedererkennen, was mich erstaunt. Aber es ist tatsächlich die Tante, die an meinem ersten Abend hier einsam verwaist mit einer Freundin auf Kundschaft wartete. Ich hätte sie nie wieder erkannt, anderer Fummel, andere Frisur, keine Chance. Dafür muss man hier erst mal irgendwie einen Blick entwickeln.
Sie ist ganz nett und schiebt mir nach kurzer Zeit die Zunge in den Hals. Hat wohl schon ein paar Bier getrunken, aber noch nicht zu viele. Nach einer Stunde oder so will ich mal in die beiden Nightclubs schauen, sie nehme ich mit, eine Freundin, mit der ich auch kurz gequatscht hatte, hängt sich dran.
Zuerst geht’s ins Wow, offenbar ist es immer noch zu früh, allerdings hat sich ganz hinten in dem relativ geräumigen Laden eine Traube gebildet. Fast nur Einheimische die da abhängen, labern, trinken und vor allem kiffen. Die Tanze ist noch verwaist. Der Eintritt kostet hier übrigens 50 Dalasi, auch für die Mädels. Ich gehe wieder raus, die beiden Hühner im Schlepp.
Nebenan im Totties ist es noch trostloser, auch hier ein paar bekiffte Gestalten. Kein Eintritt. Wir setzen uns unten in die Bar und bestellen was. Meine Torte tanzt mich weiter ununterbrochen an und macht mich geil. Die Freundin hat sich nach einiger Zeit abgeseilt. Ich überlege sie nun mitzunehmen, es gibt nur ein Problem dabei: Sie will nicht blasen. Eigentlich ein No Go für mich. Als Alternative kommt aber nur in Frage ungeküsst ins Bett zugehen, oder länger zu warten und zu sehen, wer/was hier noch so eintrudelt. Wobei ich die Tusse dann aber nach wie vor an der Backe hätte, was nicht stressfrei wäre.
Sie erzählt mir eine typische, beliebig austauschbare, afrikanische Bullshit Story. Sie ist aus Guinea, erst kurz hier und es ist ihr erstes Mal Gambia. Und sie ist keine Prostituierte. Für Geld macht sie es nicht. Sie glaubt an Gott, Geld ist scheiße. Sie liebt Kinder, keine Ahnung, warum sie das ständig wiederholt. Vielleicht, weil ich sie gefragt hatte, ob sie eins habe, und nun meint sie vielleicht, ich wolle ihr eins machen. Es gibt ja so viel dermaßen Bekloppte. Dass ich offenbar auch so aussehe, ist kein Kompliment. Dabei wollte ich eigentlich nur was über den Zustand ihres Bauches rausfinden. Sie hatte mal eins, wenn ich es richtig verstanden habe, das hat sie offenbar verloren, vor oder nach der Geburt weiß ich nicht. Das tut mir ja leid, was ich ihr auch sagte. Sie ist erst zwei Wochen hier, kennt die Nightclubs nicht, war nie dort, kennt die Öffnungszeiten nicht, aber offenbar Gott und die Welt und quatscht mit jedem Dritten auf der Straße. Auch später unten in der Bar stellt sie mir den Waiter als „my friend“ vor.
Nur damit Ihr mal wisst, was einen so erwarten kann. Ich sagte anfangs „typische bullshit story“, das Typische daran ist allerdings vor allem, dass sich jede, absolut jede dieser Stories komplett anders anhört. Gibt es nicht, sagt Ihr? Da kennt Ihr die Fantasie der Afrikaner nicht…
Wie auch immer, ich sage ihr, dass es für beide fair sei, etwas zu bezahlen, für sie und für mich, und dass ich ohne Bezahlung eh keine Erektion bekomme. Aber sie bleibt dabei, eine Nutte ist sie nicht. Also nenne ich ihr den Tarif: Ich gebe dir 1000, wenn du mich im Hotel glücklich machst („make me happy“), und 2000, wenn du mich erst morgens verlässt, dann musst du noch mal ran. Nimmt sie irgendwie zur Kenntnis.
Ich sage irgendwann „let’s go“ und marschiere los, es sind ja nur 100 Meter zum Hotel. Sie folgt mir auf dem Fuße, wird unterwegs noch von einem Rasta Man angequatscht, mit dem sie in der Bar schon kurz gesprochen hatte, vielleicht ihr Stecher. Mir wurscht. Hier ficken sowieso alle wild durcheinander, wozu soll ich mir Gedanken machen? Es gibt da offenbar eine kleine Auseinandersetzung, die mit einem von weitem hinterhergerufenen „Fuck you!“ ihrerseits abgeschlossen wird. Dann treffen wir auf dem kurzen Stück noch einen dicken Weißen mit seiner Nutte, die irgendwelchen Stress zu haben scheinen, meine Torte kennt die wohl und will da jetzt auch noch schlichten oder helfen. Brauch ich das jetzt? Nein. Ich marschiere durch zum Oasis, drehe mich vorm Eingang noch mal kurz um, keiner zu sehen. Also ins Zimmer. Ich will kurz duschen, danach noch mal los, die Lage peilen. Dann bin ich die Tante wenigstens komplett los. So einen dämlichen Stress wegen irgendwelcher Leute mach ich grundsätzlich nicht mit, dazu ist mir die Zeit zu schade. Bin immerhin hergekommen, um mich zu vergnügen.
Ich stehe nackt vor der Dusche und will gerade das Wasser aufdrehen, als das Haustelefon klingelt. Der Rezeptionist ist dran, hier sei eine sowieso, die wolle zu mir. Ich starte den schwachen Versuch und sage, „ok, you can send her up to my room“. Wohlwissend, dass hier nichts ohne ID Card geht, jedenfalls nach dem, was mir wiederholt gesagt wurde. Und das ist das nächste Problem, sie hat einen Pass, den aber nicht dabei. Sie meinte nur vorher schon, lass mich mal machen, keine Sorge,
Ich ziehe mich an und trotte die drei Etagen runter an die Rezeption. Im Aufzug ist es heiß und stickig, den nimmt man besser nur in der anderen Richtung und auch nur tagsüber, wegen der häufigen Stromausfälle. Macht wenig Spaß im Lift zu stecken bei der Hitze. Ich sage nur, OK, lass uns gehen, der Rezeptionist meint dann aber das ginge nicht so ohne ID. Bleibt jedoch völlig ruhig und freundlich. Ich halte ihm einen Hunderter hin, den er zunächst ablehnt. Also stecke ich den wieder ein, gehe in Richtung Aufzug und wünsche allen eine gute Nacht. Sie redet weiter auf ihn ein, schließlich nimmt er doch den Hunni und alle sind glücklich. Ich hoffe das war kein „Ausrutscher“, wenn ich mit einer Torte an der Rezeption stehe, die keinen Ausweis hat, ist es ja mein Risiko. Es ist sowieso immer mein Risiko. Natürlich bringt das Registrieren einiges an Sicherheit.
Im Zimmer schicke ich sie gleich mal unter die Dusche, zuerst ziert sie sich etwas und will sich im Bad einschließen. Als ich ihr nett erkläre, dass ich das nicht mag, kommt sie davon runter und benimmt sich wie eine brave Hure. Sie sieht durchaus passabel aus; die Titten sind leider nicht von guter Konsistenz, aber noch OK. Der Rest ist eigentlich makellos und fühlt sich gut und straff an. Sie ist eher die Witzige.
Ich werfe noch schnell eine halbe Kamagra ein. Habe mir Sildenafil Pillen mitgebracht, es sind noch Restbestände aus Thailand, da ich nicht weiß, ob man hier überhaupt was bekommt.
Wieder stehe ich nackt vor der Dusche und will gerade das Wasser aufdrehen, als der Strom ausfällt. Das kam hier bis jetzt täglich etwa drei bis fünf Mal vor. Zum Glück hat das Oasis einen eigenen Generator, der jeweils nach ein paar Minuten anspringt. Darauf will ich nicht warten, ich dusche im Dunkeln.
Im Zimmer gibt die Straßenbeleuchtung etwas diffuses Licht, nachdem ich die Vorhänge aufgemacht habe. Wir legen uns ins Bett, sie fängt an meine Nippel sanft zu lecken, was ich mag. Dabei krault sie meine Eier. Längst habe ich eine Latte. Ich sage, „come on, give me a blow job now, just five minutes“. Fahre das ganze Repertoire auf, von wegen “tut doch nicht weh”, “ich bin doch sauber” usw. usw. und siehe da, nun stülpt sie, die zuvor noch so vehement den Kopf schüttelte, als ich vom Blasen sprach, gekonnt ihre schwarzen Lippen über meinen Riemen und fängt an zu lutschen, zu saugen und zu lecken. Na also. Sie sagte vorher ständig „I love children“ und ich antwortete jedes Mal „I love blow jobs“.
OK, nun bläst sie also. Der Generator macht seine Arbeit und das Licht geht wieder an. Ich sehe den krassen schwarz- weiß Kontrast ihres Bodys, ihres Mundes, in dem meine weiße Latte immer wieder verschwindet, um kurz darauf mit einem Schmatzen wieder hervor zu kommen.
Schließlich sage ich „come on“ und ziehe sie hoch. Sie benetzt die Fingerspitzen ihrer Hand mit Spucke und macht so ihre Möse nass. Sie ist rasiert. Ich drücke ihr das auf dem Nachttisch bereitstehende Fläschchen mit dem Babyöl in die Hand, sie ölt meinen Ständer und ihre Maus ein. Ist wohl auch besser so, nass ist sie nicht wirklich. Sie setzt sich auf meine Latte und schiebt sie sich rein. Nach etwas Rein – Raus ziehe ich ihr die Unterschenkel hoch, s.d. sie nun auf mir hockt. Dann drehe ich sie herum und sehe zu wie sie mich rücklings auf mir sitzend abreitet. Die prallen Backen machen gut was her, mein schneeweißer Ständer verschwindet immer wieder rhythmisch im pinky inside ihrer Maus.
Nun lasse ich sie absitzen, sie kniet sich ohne Aufforderung hin und will es doggy bekommen. Das kann sie haben. Meine Eier klatschen an ihre Möse, während ich sie ziemlich rannehme, die Kamagra wirkt, mein Teil steht wie Eisen, sie stöhnt. Ich bin aber nicht geil genug zum Spritzen.
Nach ein paar Minuten nehme ich sie auf der Seite liegend, aber sie verkrampft irgendwie und sagt „what you’re doing!“ Das bringt meine Stimmung runter. Ich denke „na warte“. Ich mache einen Versuch, lege sie auf den Rücken, Ihren Kopf auf ein Kissen und knie mich in Lutschweite daneben. Und tatsächlich, ohne zu Maulen nimmt sie ihn in den Mund und fängt an zu nuckeln. Ich wichse ihr nun mit der Rechten auf die herausgestreckte Zunge, mit der Linken knete ich heftig ihren prallen Arsch durch, was mich ziemlich aufgeilt. Sie ist ganz brav und ahnt wohl nicht, was in Kürze passieren wird. Ich nehme mich zusammen, als ich kurz davor bin und lasse mir nichts anmerken. Fasse nun mit der Linken um ihren Mund, um ihn für entscheidende Sekunden in dieser Stellung zu arretieren. Als ich spritze geht es aber ziemlich schnell, der erste Stratzer geht noch in den Mund, dann dreht sie sich blitzschnell komplett weg und ich verströme mich aufs Bettlaken. Werde nie begreifen warum die Frauen so unromantisch sind, wenn’s mal drauf ankommt… shit.
Sie stürzt, immerhin erst dann, als ich fertig bin, ins Bad und setzt erst mal alles unter Wasser, vor allem natürlich ihr Gesicht. Macht die nächsten Minuten erst mal auf beleidigt, nach ein paar Sprüchen gibt sich das aber wieder.
Ich lege ihr 1200 auf ihre Klamotten und sage, dass sie nun auschecken kann. Die Laune ist wieder gut, ich mache ein paar Schnappschüsse mit der Hosentaschenknipse. Sie post gern, vielleicht machen wir demnächst eine Fotosession. Sie sieht das Geld an, dann kommt wieder diese afrikanische Leier. Sie will das Geld nun doch nicht, Geld sei Shit usw. bla bla. Ich sage, wenn du das Geld nicht nimmst, bin ich sauer. Sie nimmt es nicht und geht. OK, dann eben nicht, ich kann’s nicht ändern. Ohne zu bezahlen ist für mich ein absolutes Tabu, das bringt nichts als Ärger und ist nie fair.
Nach einer Minute klopft es, sie findet den Weg zum Aufzug nicht. Haaa ha. Dachte wohl, ich würde ihr nachlaufen mit der Kohle. Nun nimmt sie sie plötzlich doch und meint noch „take my number“. Ich lasse sie ihren Namen und die Nummer in mein altes Nokia tippen. Dann geht sie, „bye bye, take care“, Küsschen. Und wieder wird aus einem angeblichen “family girl” im Handumdrehen eine Hardcore Nutte. Na also!