An irgendeinem Abend schau ich mal kurz in die NANA Disse (“Liquid”). Befindet sich im Nana Hotel ebenerdig. War früher gut um Freelancer abzugreifen und Bargirls, die nach Feierabend noch Kohle machen wollten. Heute: Lifeband, wenig los, vielleicht wird’s ja noch voller, die Gogos haben gerade dicht gemacht, es ist 0230. Glaube ich aber nicht. Gefällt mir nicht, ein paar ältere Damen warten wohl auf Kundschaft, nichts für mich. Ich lasse meinen Drink nach ein paar Pics stehen, irgendeine Zicke meint mir die Hand vor die Cam halten zu müssen, die sind ganz schön runtergekommen hier. Ja wo simmer denn. Komische Stimmung. Wird immer schlimmer.
Ich fahre ins Climax, das ist die momentan angesagte Disse in Soi 11, man kommt durch die Tiefgarage des Ambassador Hotels dorthin. 200 Eintritt, dafür gibt’s einen Drink. Auch hier Livemusik, es greift um sich. Es ist ganz gut was los, gleich am Tresen oberhalb der Tanzfläche stehen ein paar Tische mit Hockern, auf denen Mädels sitzen, teils ohne männliche Begleitung. Zwei Mädels fallen mir ins Auge und ich stelle mich gleich mal unverbindlich dicht daneben. Werde von einer angelächelt und komme ins Gespräch. Die andere ist eigentlich dünner, jünger und hübscher, leider auch schon ziemlich dicht und macht gut rum. Vor allem hat sie wohl gerade erst eine neue Zahnspange bekommen, wie ich später erfahre.
Nach einem kurzen Bewerbungsgespräch mach ich mal wieder kurz entschlossen eine Short Time mit der anderen aus, 1500 mit Mundschuss sind vereinbart. Sie ist 25, sagt sie. Scheiß Licht immer. Draußen schätze ich sie auf Ende 20, egal, ich nehme sie mit ins Hotel. Es folgt sie übliche Nummer. Duschen, ich mach ihr ein Bier auf, sie trinkt nur Heineken und sagt immer „pardon?“ wenn sie was nicht versteht. Großstadtschlampe. Sie ist sehr nett oder tut so. Mein grüner Zettel muss mal wieder dran glauben, nachdem ich ihr den HIV Test zeige ist sie beruhigt und ich ficke sie blank.
Hätte ich mir schenken können, sie ist weit wie ein Scheunentor. Da könnte ich tagelang drin rumstochern, ohne dass ich was merke, geschweige denn komme. Ich breche schnell ab und lass mir lieber die Rübe weiterblasen. Zum Schluss aufs Kopfkissen, same same procedure, allerdings zieht sie, als ich spritze, sofort den Kopf außer Reichweite und lässt mich aufs Kissen ejakulieren. Dreckstück. Tut auch noch so, als sei es ein Versehen. „You can come again?“ fragt sie, wohl ein schlechter Scherz. Hat ja für einmal kaum gereicht. Sie wäre wohl auch gern dageblieben, aber ich schicke sie weg. Ob ich sie wiedersehen will fragt sie, „vielleicht“ antworte ich, damit sie ihr Gesicht nicht verliert, aber doch Bescheid weiß. 1500 + 100 Taxi uns tschüs. Braucht kein Mensch.
Szenenwechsel. Das 2. Fitting beim Gulati fällt zufriedenstellend aus, nachdem beim ersten unglaublicher Bockmist gebaut wurde. Hemd viel zu eng, nur 7 anstatt versprochener 8 Knöpfe, und zu kurz. Fühle mich verarscht. Bin gespannt was sie morgen liefern. Nach dem Dreier will ich die Hemden abholen. Jetzt aber werde ich mich ins Tulip begeben, ich muss der Maus gleich mal in den Arsch spritzen.
DREI MAL HINTEREINANDER DIE GLEICHE TANTE – bin ich monogam???
Nach dem Schneider gehe ich aber zuerst in den Beautysalon zw. Soi 5 und 7, in den, in dem ich jetzt schon ein paar Mal war, nachdem mein Lieblingsladen ja dicht ist. „I want manicure, pedicure, haircut and clean ears“ sage ich im Reingehen dem hässlichsten der Ladyboys. Nachdem ich ihm klargemacht habe, dass ich unmöglich auch noch eine Fußmassage brauche, gibt er auf und wartet draußen weiter auf Kundschaft.
Die Gathoeys in dem Laden verhalten sich wie die meisten anderen auch, sie zupfen und nesteln ununterbrochen an sich herum und betrachten sich dabei im Spiegel. So gesehen der ideale Arbeitsplatz für sie, der Laden BESTEHT aus Spiegeln. Es kommt ein junger Araber rein, einer der LBs hat ihn im Schlepp, sie gehen die Treppe rauf zur Massage. Aha. Der Araber kommt nach 15 Minuten allein wieder und rennt im Stechschritt verstört aus dem Laden. Der dachte offenbar wirklich, er würde eine Massage erhalten. Oder er hat gar nicht gecheckt, dass die Masseuse ein Dreibeiner ist, was im Land of Smile ja regelmäßig zu Irritationen führt
Die Mädels sind wieder lieb zu mir, gleich wird mir von verschiedenen Interpretinnen das bekannte „Teng Mo“ (Wassermelone) Lied von Jintara Poonlarp vorgeträllert, während 3 Mädels gleichzeitig an mir rumschrauben. Zum Schluss kommen in einer Einzelaktion die Ohren dran, es ist wieder schaurig schön. Ich zahle 900 + 200 Tip für 4 Mädels. Ich darf wiederkommen. Eine der Mäuse, sie ist bestimmt Anfang/Mitte 30 gefällt mir, sie ist total skinny. Ich schaue sie kurz mit geilen Augen an, sie ist überrascht und lächelt. Ich lass es aber, nicht noch auf den letzten Drücker eine ältliche Masseuse anlachen, das muss nicht sein…
Auch die zweite Ölmassage mit dem gleichen Mädel in der Tulip ist wieder ein voller Erfolg. Ich bin telefonisch angekündigt, damit sie auch frei ist, wenn ich einlaufe. Es läuft ähnlich ab, nur dass sie mir gleich beim Duschen schon mal auf den Kopf pisst, während sie über mir steht, es läuft warm über mein Gesicht und Body auf die Füße, auf denen ich hocke. Sie ist ein wahres „good girl“ und hat sich vorbereitet, indem sie viel Wasser getrunken hat.
Sie verarztet mich wieder nach Strich und Faden. Ich lasse die Videocam über eine Stunde mitlaufen. Ihr ölglänzender Body macht sich auch im Spiegel gut, während sie mir wieder total innig und ausgiebig die Rosette mit der Zunge putzt und mir dabei die Arschbacken weit auseinanderzieht. Ich bekomme auch wieder eine volle Ladung NS direkt von der Quelle. Alles wie gehabt, sie reitet mich gekonnt, während sie über meinem Harten hockt und ihren Hintern nur in ganz kleinen Dosen bewegt, dabei lutscht sie zart meine Nippel, ich umfasse mit beiden Händen Kinn und Nacken und dirigiere sie.
Dann Arschficken in diversen Positionen. Ich gebe es ihr richtig, sie macht überhaupt keine Anstalten abzuwehren, sondern hält brav hin. Als ich unter lautem Röhren in ihren saugenden Mund spritze ist die Zeit schon fast rum, bis auf 5 Minuten, mit ihr vergeht die Zeit wie im Flug. Trotzdem, 3 Mal hintereinander, das muss erst mal reichen. Da meine Zeit in Bangkok fast rum ist, werde ich sie wahrscheinlich nicht mehr frequentieren, was ich ihr freilich nicht auf die Nase binde. Es ist schon dunkel, als ich mit weichen Knien auf die Sukhumvit Road stolpere und den Weg zurück ins Hotel mit dem Skytrain antrete.