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Bangkok: BarBar in Patpong Teil 4. Aus dem Tagebuch

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Meine vier Schönen der Stunde können wohl nicht mehr und brauchen Unterstützung. Ich werde, seitdem die Aktion in vollem Gange ist, übrigens auch anderweitig gut verarztet. Die Mädels wechseln sich auch beim Blasen ab, zwischen meinen angewinkelten, geöffneten Beinen kniend. Nachdem die Kleine anfängt an meiner Rosette zu herumzunesteln, und ich das zustimmend begrüße, zieht sich die jüngere, hübsche Dom einen weißen Latexhandschuh Marke „Krankenschwester Hildegard“ an und hat ständig einen Finger in meinem Hintern. Ist dabei schön vorsichtig. Überhaupt, die Mädels sind gar nicht grob oder hart, lediglich einen kleinen Patscher mit der Hand gibt es ab und an, wenn der böse Grubi wieder mal geleckt hat, obwohl er noch nicht sollte.

Es ist natürlich ein tolles Gefühl, wenn eine Tante gekonnt an meinem Harten lutscht, während eine andere mir in den Hals schifft. Das steigert den Wohlfühlfaktor und den Geilheitsgradienten im Quadrat.

Nun liege ich hier also in meiner Pfütze, aus der ich mich die ganze Zeit nicht wegbewegt habe, und harre der Dinge, die da kommen sollen. Genau genommen bin ich natürlich gespannt wie der sprichwörtliche Flitzebogen, was da jetzt für Torten ankommen. Zunächst kommt eine, die sieht mich da liegen, grinst dreckig, zieht sich den knappen, schwarzen Rock hoch, den Slip auf die Oberschenkel, hockt sich über mein Gesicht wie über eine Toilette und plätschert mir ihre volle Ladung ins Mündchen. Die sieht sogar richtig gut aus, ich verliebe mich in solchen Situationen allerdings regelmäßig Hals über Kopf. Lecken darf ich sie aber nicht. Sie hat schwarze Lack – Stöckelschuhe an und ist bemüht, nicht mit dem nassen, schmutzigen Untergrund, zu dem sie mich ja auch zählt, in Berührung zu kommen. Sie steht auf und geht. Den Tip darf ich dann später entrichten, ich hab ja gerade wirklich Besseres zu tun, als in Taschen zu kramen.

Die nächste kommt rein, ich sehe die alle nur aus der Froschperspektive von unten, ich weiß gar nicht, ob ich die in der Bar wiedererkennen würde. Macht es wie ihre Vorgängerin, mal eben dem Farang was Warmes in den Bauch zu spendieren ist wohl nicht das große Problem hier. Lacht ebenso amüsiert wie die andere, hält aber auch ebenso Abstand von meinem Mund, der ihre Scham nicht berühren, sondern nur das artig schlucken darf, was die Maus flüssig pisst. Mein Gott, was bin ich für eine Sau. Mein Gott, wie ist das geil!!!

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Als nächstes kommen 2 zusammen die es mir geben, die zweite ist wieder so eine Hübsche, und ihr Pipi schmeckt toll und gar nicht salzig, so dass ich sie anbettle ihre Maus lecken zu dürfen. „Ha loi“ ist die Antwort, wie zur Bestätigung hält mir eine meiner vier Bravohuren die fünf Finger einer ihrer Hände vors Gesicht, welche sie dafür zwischen dieses und der hockenden Maus hindurchstrecken muss, bis ich die exakte Anzahl der Finger genau vor meiner Nase habe, und ergänzt „five hundled“. „Song loi“ bricht es aus mir heraus und der alte Feilscher geht mit mir durch. Kann es halt nicht lassen. Trottel. Auf so eine Gelegenheit habe ich ein Leben lang gewartet und jetzt zanke ich mich wegen 7 oder 8 €. „No, it’s so dirty here“, meint sie, und ich besinne mich augenblicklich eines Besseren und stimme zu. Klar, sie muss sich ja anschließend untenrum komplett duschen, und umsonst gibt es nun mal nichts im Leben. Und wenn doch, schmeckt’s nicht.

Also drückt sie mir nun ihre noch tropfende Maus auf den Mund, ich lecke gierig alles ab, aus- und inwändig. Dann kommt die Rosette dran, das scheint sie richtig zu genießen. Leider ist die ziemlich eng, so dass ich mit meiner GOTTVERDAMMT WARUM IST DIE NUR SO SCHEIßKURZ Zunge kaum reinkomme. Sie lässt es aber zu, dass ich ihr einen Finger reinstecke und für einige Momente drin lasse, bevor ich ihn wieder herausziehe und nun mit der so etwas geweiteten Rosette leichtes Spiel habe. Na ja, relativ. Sie schaut mir währenddessen mit großen Augen interessiert zu und lächelt. Dann ist es vorbei, sie wäscht sich und geht.

Die Mistress hockt direkt neben meinem Kopf und pisst sich selbst in eine Hand, die sie als Schöpfkelle verwendend dazu benutzt, mir ihren Saft in meinen offenen Mund zu löffeln. Gierig lecke ich ihr jedes Mal für einen kurzen Moment die Hand ab, bevor sie diese für die nächste Füllung wieder unter die sprudelnde Quelle hält. Die kann inzwischen pissen wie ein Wasserfall, ich schaffe es kaum noch. Frage mich eh, wo ich das alles gelassen habe. Mein Bauch ist voll und rund, und er gluckert, als ich aufstehe. Ich muss sehr zur Erheiterung der Chicks mal rülpsen. Sorry, mein Benehmen lässt heute wieder zu wünschen übrig.

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Die Mädels kommen wie auf Kommando alle dicht zu mir. Die Kleine, sie hatte bis zuletzt geblasen, kniet sich vor das Bettgestell, ich lehne mich vornübergebeugt leicht gegen dieses und halte mich dort fest, während sie unten nett weiterbläst. Ich will jetzt kommen. Mit der Dom habe ich ausgemacht, dass ich einer Sub in den Mund spritze. Die Kleine soll es nun sein. Aber die anderen sind nicht untätig. Die hübsche Dom (auf dem Foto unten in blauer Uniform) klettert auf das Bettgestell, s.d. ihr Hintern genau vor meinem Gesicht ist. Sie steht fast aufrecht, leicht vorgebeugt, wendet ihren Blick zurück und schaut mich wartend an.

Krankenschwester Hildegard, das ist die Sub vom Hocker unten, die mit dem Bondage, kümmert sich mit ihrem Gummihandschuh um meinen Hintern, während die Mistress die verdammt wohlgeformten Arschbacken der hübschen Dom, die vor mir auf dem Gestell steht und wartet, WEIT auseinanderzieht, s.d. ich leichtes Spiel mit meiner Zunge und meine Hände frei habe für meinen Riemen und die Maus unter mir. Es ist fast wie in einem “no hands restaurant”, nur dass hier kein Essen serviert wird, sondern der süße Arsch seiner ebenso süßen Besitzerin.

Ich lecke ihre Arschritze durch so gut ich kann, meine Hände sind unten, ich halte mit einer den Kopf der Kleinen fest und wichse ihr mit der anderen in den Mund. Sage ihr, dass sie aufmachen soll, wenn ich komme. Schon ist es soweit, während ich stöhnend spritze habe ich meine Zunge in der Rosette so tief es geht, die Mistress zieht den Arsch der Kollegin noch weiter auseinander, so dass es fast weh tun müsste. Die beiden Mädels haben dabei beide mehrmals kräftig auf den Arsch und in die Ritze gespuckt, die ich lecke, mein Gesicht ist nun völlig nass und glibbrig von der Spucke, während es tief in der Arschritze steckt. Ich hyperventiliere schließlich heftig in kurzen, abgehackten Zügen durch Mund und Nase, während die Geleckte brav und ununterbrochen hinhält. Meine Zunge ist bis zuletzt an der geweiteten Rosette, bis ich schließlich völlig außer Atem mit einer Wange an einer ihrer nassen Arschbacken klebe, das Gesicht noch halb in der Spalte, so als könne ich mich nie wieder von ihr trennen.

Und beide warten, bis ich fertig ausgespritzt bin und meine Zunge genug hat vom Auf- und Ablecken der Körperflüssigkeiten und Aromen von Spucke, Rosette und pissnasser Möse. Leider macht die kleine Bläserin den Mund nicht auf, sondern zu, als ich komme, erst zum Schluss macht sie noch mal auf, als es fast schon zu spät ist. Ich glaube sie versteht einfach kein Englisch und hat es nicht mitbekommen, als ich ihr sagte, was sie tun soll.

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Wie auch immer, ein klitzekleiner Schönheitsfehler eines sensationell gelungenen Abends. Sie hat übrigens nette Striemen am Arsch, was man auf den Fotos sehen kann. Offenbar ist sie eine der Zofen, die sich den Arsch mit dem Stöckchen versohlen lassen müssen, oder sollte ich sagen dürfen, denn so was macht nur, wer drauf steht. Insofern hätte sie sich für das Nichtaufmachen des Mundes eigentlich eine einfühlsame Tracht Prügel redlich verdient. Aber so bin ich nicht drauf, und jetzt schon gar nicht, ich bin fix und fertig.

Die Kleine schleift mich unter die Dusche und wäscht uns beide. Sie ist lustig. Die drei anderen räumen erst mal alles wieder weg bzw. machen sauber. Dazu werden die Matten mit dem Wasserschlauch abgespritzt, dann der Boden. Schließlich duschen auch sie gründlichst, thailike halt.

Ich ziehe mich an, gebe den Mädels zusammen 2000 Tip, mache noch ein paar Erinnerungsfotos für die Enkel und das Poesiealbum.

Unten quatschen wir noch kurz, ich muss noch etwas an Tip abliefern für die Gastpieslerinnen, von denen 2 schon nicht mehr da sind, sie bekommen das Geld morgen von der Mistress, die es in Empfang nimmt. Die Kleine gibt mir ihre Telefonnummer, obwohl sie doch gar kein Englisch spricht. Scheint so ein bisschen einen Narren an mir gefressen zu haben. Wi gibt mir auch ihre Nummer, aber nur, damit ich sie anrufe, wenn ich die Kleine will, damit sie übersetzt. Ich soll dann abends im Laden anrufen, wozu ich aber keine Lust habe. Außer Haus Short Time soll 4000 kosten, was ich nicht will, zumal ich zu weit weg von hier wohne. Interessant wäre nur ein Nachmittagsengagement ohne Barfine gewesen, mir ist bis jetzt aber nicht klar, wie das so jemals zustande kommen soll. Müsste wohl ein paar Mädels besser kennen lernen und halt öfter herkommen.

Ich zahle noch die letzte Runde Dringos und gehe.

Was für ein Erlebnis, was für ein Abend. Ich war auf alles und nichts gefasst, aber auf so was… Daran werde ich noch verdammt lange denken, davon werde ich noch verdammt lange träumen. Nebenher, es hat unterm Strich etwa 16 oder 18 k THB gekostet, scheißegal. So was ist unbezahlbar und Zuhause gar nicht zu bekommen, auch nicht für sehr viel mehr Geld. Ein Traum wurde wahr.

P.S. Bei meinem nächsten Bangkok Besuch ein paar Monate später sollte ich das alles wiederholen – das ist nicht steigerungsfähig? Doch, ist es…

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