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Bangkok: BarBar in Patpong Teil 2. Aus dem Tagebuch

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Inzwischen sind 2 weitere Akteurinnen hinzugekommen, und zwar auch als Dom/Sub Pärchen. Die Dom, sie hat ein blaues Kostüm und Schnürstiefel an, bindet der Sub die Hände hinter dem Rücken zusammen und legt sie mit dem Oberkörper auf einem in etwa 1,50 m Abstand vor mir befindlichen Sitzmöbel ab, welches wie ein großes, rundes Sitzkissen in rotem Leder oder Plastik gestaltet ist. Die Sub kniet nun davor, genau im 90 Grad Winkel liegt ihr Oberkörper auf dem Möbel, der Hintern zeigt in meine Richtung. Es wird an ihren Fesseln gezogen, der Slip wird ihr in die Möse gezurrt, indem die Dom oben und unten an diesem zieht, was zur Folge hat, dass sich der String genau in den Schlitz presst, was angenehm schmerzhaft sein dürfte.

Beide Pärchen arbeiten immer wieder mit Kerzenwachs, es stehen mehrere dicke Wachskerzen in Griffweite, deren nach und nach verflüssigter, heißer Wachs auf die Ärsche und Titten der beiden Subs geträufelt wird. Nun wird die Tante im Käfig aufreizend langsam losgebunden und zu der Knieenden geführt, damit sie ihr den Wachs von den Arschbacken knabbert.

Nach einigen Minuten Spielerei, ich habe gleich ein ganz gemeines Rohr gekriegt, kommen die vier näher zu mir heran, die Subs bekommen Order sich an meinen Beinen hochzulecken, oder sollte man besser sagen knabbern, ich hab natürlich noch meine volle Montur an. Die Doms setzen sich links und rechts neben mich, ich nehme Fühlung auf, meine zarten Annäherungsversuche werden nicht zurückgewiesen. Es ist kein wirkliches Küssen, schon gar kein Knutschen, es ist eher ein Beschnuppern und Beknabbern der Lippen, was ich voll genieße. Bloß keine Hektik, bloß keine dummen Sprüche. Die Sub vom Hocker bekommt Order sich meinen Harten vorzunehmen, freilich durch die Hose, die schnuppert an mir wie eine Hündin, drückt dann ihr Gesicht in meinen Schoß. Sie scheint es zu genießen oder spielt zumindest ihre Rolle gut genug, um mich das glauben zu lassen.

„Wi“ heißt die ältere Dom, sie mag Anfang/Mitte 30 sein und offenbar Chefin im Ring. Die anderen gehorchen ihr aufs Wort. Sie weist an, wer wann was wo und wie zu lecken hat. „Nom!“ sagt sie, also „Brust“, oder sie gibt leise Anweisungen für einzunehmende Positionen, unterstreicht das mit sanften Klapsen auf Hinterteile. Sie hatte vorher im Käfig auch die Peitsche benutzt, nicht wirklich schmerzhaft, eher spielerisch, aber man sah, dass sie mit dem Teil umgehen kann.

Nach der Vorstellung frage ich, ob ich ihnen einen Drink kaufen soll. Natürlich soll ich, die Frage war rein rhetorisch. 4 Gläser mit Thaiwhisky/Coke kommen, wir stoßen an, trinken. Ich spiele etwas mit den Schnüren an den Brustklemmen der einen Probandin, was sie mit einem feuchten Gesichtsausdruck quittiert. Nun wird mir mitgeteilt, dass sich oben Räume befinden, in die man sich zusammen zurückziehen könne, um dort genau die Art von Schweinkram zu veranstalten, die ich mag.

„What can you do for me?“ frage ich mal so in die Runde. “All what you want!” kommt die Antwort. Ich teile nun mit, dass ich auf Schmerz nicht stehe, ich kann die Mädels eh als Doms nicht wirklich ernst nehmen. Außerdem mag ich Haue nicht wirklich. OK, wenn sich eine der Subs durchprügeln lassen würde, das würde mich schon aufgeilen. Also nicht so hart, dass sie es nicht mehr mag. Sie müsste es schon wirklich selber wollen. Aber mir steht der Sinn ja wie gesagt heute eh nach anderem.

„Toilet play“ antworte ich auf Wi’s Frage, was ich mag. Ob sie das leisten können? „Sure“ sagt sie. Ich war vorhin noch auf der Website und habe gesehen, dass einige der dort porträtierten Damen „yellow shower“ im Programm haben. Die 4 hier haben alle kein Problem damit.

Ich weiß von der Website ebenfalls, dass eine 90 Minuten Session 3000 kostet. 4 mal 3000 wären 12 k, das wäre mir etwas zu viel, also sage ich zu Wi, du und die beiden Subs, was mit einem enttäuschten „ooohh“ der 4. Künstlerin bedacht wird. Was ich nicht bedacht hatte, ab der 2. Dame wird’s billiger. 2 kosten 5 k, 3 schlagen mit 7 k zu Buche, und für 4 müsste ich just die 9 k auf den Tisch des Hauses blättern, den ich innerlich schon für die 3 Tanten eingerechnet hatte. Also buche ich dann doch alle 4 zum Preis von 3. Ich liebe Discount.

Ich soll mir noch Utensilien aussuchen aus den Sammlungen, die hier überall herum an den Wänden hängen. Ich überlasse es aber den Mädels was auszusuchen, mir ist nicht nach Spielzeug, ich will Hardcore.

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Wir gehen oben in einen sehr großen Doppelraum, in dem viel Gerät steht, Ketten an Flaschenzügen, ein Pranger, ein Käfig, mehrere Böcke, ein großes Metallgestell zum Draufketten, wie ein Bett, nur anstelle der Kopfkissen Löcher für Kopf und Hände. Die übliche Folterkammer. Ein hoher Stuhl mit Aussparung vorn, der interessiert mich besonders, leider ist er für das, was ich will, ungeeignet. Ich komme nicht richtig drunter, da ich hinten die Füße nicht durchstrecken kann und so eine unbequeme Hockstellung einnehmen müsste, während die Mädels oben sitzen und es laufen lassen. Wir probieren es kurz, ich kriege nur alles in die Nase. So funzt das also nicht.

Es folgt die Dusche. Ich werde von der jüngsten Sub, sie muss neu sein, spricht gar kein Englisch, hat so ein einfaches Schulmädchenröckchen an, wie es in vielen Gogos üblich ist und irgendeinen BH, in eins der beiden Bäder geschleppt und abgeseift.

Anstelle des Stuhls werde ich nun auf 2 großen, dicken, mit blauem Plastik bezogenen Matten positioniert. Ich liege rücklings auf ihnen und schaue zuerst an die im Halbdunkel liegende Decke, die aussieht als seien wir hier in einer Fabrikhalle oder heruntergekommenen Werkstatt. Total staubig, mit irgendwelchen Verstrebungen und Holmen. Dann direkt in den Himmel, als die erste der Vier, sie hatte schon die ganze Zeit gejammert, dass sie jetzt aber dringend mal müsse und dazu ständig die Beine zusammengekniffen, sich dabei unterstützend die Fäuste in den Schoß gepresst, über mir steht und ich ihr genau auf das rasierte Paradies schaue.
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