Herbal Oil Massage – Ölmassage mit Kräutern
Ich lasse mir heute mal zur Abwechslung in Naklua eine „Herbal Oil Massage“ angedeihen, eine neue Erfahrung für mich. Bin ja sonst eher für Thaimassagen zu haben. Da ich aber platt vom Training bin, kommt mit so eine eher sanfte Ölmassage gerade recht. Mir war diese Variante mit den Kräutern vorher nie aufgefallen, sie wird auch nicht überall angeboten. 2 h kosten 700.
Zuerst wird man wie bei der normalen Ölmassage ein paar Minuten eingeölt und massiert. Dabei ist man völlig nackt. Inzwischen sind die Heukissen (nenne ich mal so, weil es genau so riecht), das sind mit den Kräutern gefüllte Stoffbeutel, die in etwa die Größe zweier Männerfäuste haben, im Wasserdampf erhitzt worden. Die Masseuse hat einen elektrisch beheizbaren Topf Marke „Dampfgarer“ mitgebracht und diesen beheizt.
Mit diesen nun recht heißen Kräuterkissen wird man massiert. Zunächst, wenn die Kissen noch zu heiß sind, s.d. man dauerhaften Hautkontakt nicht schmerzfrei überstehen würde, sehr punktuell und kurz. Sie werden irgendwie „aufgetupft“ auf die Haut, an immer anderen Hautpartien. Wenn die Kissen nach etwa 2 Minuten etwas abgekühlt sind, wird der Hautkontakt intensiviert. Schließlich wird das Kissen wieder in den Dampfgarer gelegt, damit er sich neu auflädt, und ein anderes kommt zum Einsatz, also immer abwechselnd. Das ist sehr angenehm.
Die Masseuse ist eher vom Typ Mutter, ich werde aber natürlich trotzdem wieder geil, es ist so schön entspannend. Sie lacht nur, als sie meinen Ständer sieht, der notdürftig mit einem Handtuch bedeckt ist. Ich sage, scheinbar peinlich berührt „Oh sorry, automatic“, was ich an der Stelle immer sage, und immer kommt ein „Mai pen rai“ („macht nichts“), oft begleitet von schelmischem Grinsen und Kichern. Sie verpasst es nicht, kurz mit dem warmen Kissen an meinen Ständer und die Eier zu kommen, oder mit dem Finger durch meine ölige Arschritze zu fahren, so beiläufig, und als ob es versehentlich passieren würde, was es niemals tut. Die Mädels wollen Geld verdienen.
Ich bin so entspannt und ich fühle mich so wohl. Als sie meine Hände massiert, macht mich das erst richtig geil, was ich ihr unvermittelt mitteile: „You make me so horny when you massage my hands“ sage ich, nehme ihre Hand und drücke sie fest auf meinen Ständer, wobei ich ein leichtes Stöhnen nicht unterdrücken kann. Sie lächelt nur, schlägt das Handtuch zur Seite um und beginnt meine Latte zu massieren, so als sei es das Selbstverständlichste der Welt. „OK?“ fragt sie nur. „Yes“ sage ich ebenso knapp und lasse es geschehen, der Dinge harrend, die da kommen würden. Nein, eine Schönheit ist sie wirklich nicht, sie wird 35 oder 40 sein und von eher stämmiger Figur. Im Halbdunkel der Massagekabine und dann noch bei geschlossenen Augen ist das weniger wichtig als das was sie tut – und wie sie es tut.
Sie hat es drauf. Sie ölt nun meinen Schwanz komplett ein und wichst langsam aber stetig immer und immer weiter. Nachdem ich kurz meine Eier angefasst habe, massiert sie diesen nun mit der anderen Hand, fragt zwischendurch immer nur wieder mal „OK?“. Natürlich ist es das. Ja wann kommt denn endlich die Frage nach den zu erwartenden außerordentlichen Zuwendungen monetärer Art? Immer spätestens an dieser Stelle kommt normalerweise „how much you give me?“… nichts von alledem.
Mit der Hand hat mich ewig keine mehr um Spritzen gebracht, was im Wesentlichen an zwei Dingen liegt: zum einen ist es nicht so leicht, zum anderen lasse ich auch viel lieber blasen. Wenn mich nun eine Masseuse fragt, wie viel ich für einen Handjob zahle, sage ich regelmäßig „nichts, wichsen kann ich selber, billiger und besser. Aber ich kann mir keinen blasen. Ich versuche es zwar täglich (wobei ich andeutungsweise versuche meinen Mund in Richtung meines Schoßes zu bewegen, was natürlich Lacher erzeugt und Zweck der Übung ist), aber ich komme nie ran. Kannst du mir einen blasen?“
Dann kommt entweder „no“, was in Massagen des Öfteren passiert, oder wir handeln einen Preis aus. Ich zahle hierfür normalerweise nie mehr als 500. Im berüchtigten „Schlampendreieck“ in Patong/Phuket waren es auch schon mal 1000, aber dort gibt’s das volle Programm mit Reinstecken.
Aber sie will mich einfach nicht fragen. Und ich den schlafenden Hund natürlich nicht wecken. Rauf und runter geht die Hand, in immer gleichem Tempo, völlig unaufgeregt. Wie soll ich mich ausdrücken. Von außen betrachtet hätte das alles vielleicht eher den Eindruck erweckt, eine Mutter streichelt liebevoll ihr Kind, als dass hier eine sexuelle Handlung vollzogen wird. Was aber definitiv so ist. Sie massiert in der gleichen, sanften Weise meine Eier, gelegentlich ist einer ihrer Finger an meiner öligen Rosette und massiert auch die.
Sie baut die Spannung auf diese Art langsam auf, ich kann mich kaum noch beherrschen. Schließlich knie ich mich hin, sie ist neben mir und wichst immer weiter und weiter. Ich forciere nun den Druck ihrer Hand etwas, indem ich „more!“ sage. Als ob sie darauf gewartet hätte, erhöht sie nun Druck und Tempo ihrer Hand leicht und zieht mit den Fingernägeln an meinem Sack. Das gibt mir den Rest. Ich spritze unter Krämpfen auf das bereitgelegte Handtuch, während sie mich bis zum letzten Tropfen ausmelkt wie die Bäuerin ihre Kuh. „OK?“ fragt sie wieder, ich antworte „Yeeeeeees!!!“ und lasse mich auf die Matratze fallen, nachdem sie meinen Schwanz mit dem Handtuch abgewischt hat. Ich keuche noch eine Weile vor mich hin, während sie die verbleibenden Minuten wortlos mit Massieren verbringt, jetzt wieder völlig ohne jegliche Ambitionen sexueller Natur.
Nach dem Anziehen sage ich ihr, ich würde ihr gern 500 Tip geben, hätte aber kein Kleingeld. Ob es OK für sie sei, wenn ich unten beim Bezahlen bei der Kassiererin wechseln würde, um ihr dann dort das Geld zu geben. Sei kein Problem meint sie. Ich wollte sie natürlich nicht kompromittieren, und da ich, wenn ich mit einem 1000er zahle, immer noch keine 500 habe, musste ich einen zweiten 1000er wechseln. Damit war allen Anwesenden, also auch der Kassiererin, klar, dass oben was gelaufen sein musste, denn niemand gibt 500 Tip nur so. Da das für sie kein Problem war ist ein sicheres Zeichen dafür, dass das Standard ist in dem Laden oder wenigstens normal. Mir hat’s gut gefallen, meine Begeisterung, dass mich die Tante mit der Hand so fertig gemacht hat, hält noch tagelang an…