Ich fahre mal wieder raus über die Pattaya Klang (Pattaya Central Road) auf die Sukhumvit in Richtung Bangkok. Nach etwa 3 km kommt links eine Esso Tankstelle (s. Karte)…
…gleich dahinter links ab liegen die Thaipuffs/Karaoke Bars. Ich fahre einmal ums Carré, erkenne auf halber Strecke eine der Künstlerinnen vom letzten Mal („Pattaya Low Season“), welche mich auch gern hereinwinken möchte. Aber keine Wiederholungsgefahr. „Hey Farang!“ schallt es mir entgegen, wenn ich im Schritttempo und mit runtergelassenen Scheiben an den kleinen, hellerleuchteten Bars vorbeifahre. Meist sitzen ein paar Girls davor und tratschen, blicken überrascht zu mir, wenn ich als Farang identifiziert werde.
Schließlich bleibe ich an einer der Bars hängen, eine Figur fällt mir ins Auge. Sie ist 18, wiegt wahrscheinlich keine 35 kg und ist entsprechend skinny. Das mag ich. Trägt eine fette Zahnspange und ein Zungenpiercing. Ich sitze drinnen mit ihr und sie bekommt die Instruktionen von der Mamasan, wie denn so ein Farang zu behandeln sei. Freilich auf Thai, was ich nur bruchstückhaft verstehe. Jedenfalls meint die Mama, sie könne für einen tollen Blow Job garantieren, aus Gründen, die ich nicht wirklich verstanden habe, irgendwas mit Ausbildung.
Sie fragt mich ob ich eine oder zwei Stunden will, oder über Nacht. Der Preis für die Long Time beträgt 3500, wobei sie mich um 0800 in der Früh verlassen würde. Ich bin zwar geil wie Schmidts Katze, aber die Aussicht auf eine Nacht mit der Tante, die nicht ein Wort Englisch spricht, und der Erfahrungswert, dass mein Interesse mit dem 1. Abspritzen deutlich nachlassen wird, lassen mich die eine Stunde buchen. Das kostet 1000 exkl. des Hotels. Diese hier im Block hätten aber kleine Zimmer und seien nicht so toll, meint die Mamasan, was ich auch so in Erinnerung habe. Wäre mir eigentlich wurscht. Aber ich bekomme den Tipp für ein bestimmtes Short Time Hotel, die Zimmer seien super und es würde auch nur 200 kosten.
Gesagt, getan. Ich packe die Torte ins Auto, wir fahren zu besagtem Hotel. Es hat eine gelbe Leuchtreklame und heißt „Sugar House“ (oder Sugar Home). Stimmt, relativ tolles Zimmer für 200 und die Dame an der Rezeption ist (wie hier üblich) sehr freundlich.
Im Zimmer schickt sie mich erst mal in Richtung Dusche, drückt mir vorher ihr Duschgel in die Hand. Ich tue, wie mir aufgetragen, anschließend geht sie ins Bad und schließt ab. Kommt handtuchumwickelt wieder raus und will den Liebestöter auch nicht ablegen, als sie sich aufs Bett begibt, um sich sogleich meiner Erektion zu widmen. Ich muss schon nachhaltig drauf bestehen, dass sie das Handtuch ablegt. Zum Vorschein kommt ein Bär, zwei kleine Tittchen, die sie zunächst mit einem Arm bedeckt, und ein eigentlich guter Body. Sie muss aber schon ein Baby haben, die Haut fühlt sich bei weitem nicht mehr so straff an wie in der Altersklasse eigentlich erwartbar. Das gilt auch für die Tittchen, die aber nicht hängen. Trotzdem schämt sie sich, und nachdem sie 2 Minuten geblasen hat, indem sie tatsächlich den Arm die ganze Zeit vor ihre Brust gepresst hält, bekomme ich sie endlich sanft dazu, alles freizugeben.
Ab hier läuft’s ganz gut. Die Mamasan hat nicht übertrieben, der Blow Job ist super. Sie schmatzt und leckt was das Zeug hält. Hätte ich ihr gar nicht zugetraut, aber sie ist voll schwanzgeil, genießt meinen Prügel in vollen Zügen. Krault dabei mit einer Hand meine Eier.
Ich nehme sie am Oberarm und ziehe sie sanft zu mir hoch, sage „bumm bumm“. Sie kniet mit einem Bein über mir, das andere stellt sie auf den Fuß. Nimmt meinen Ständer, dessen Größe für Thaiverhältnisse sicherlich ungewohnt ist, und steckt ihn sich langsam in ihre Maus. Manche der jungen Thaigirls, die keinen oder wenig Kontakt zu Farang haben, sind eher ängstlich beim Anblick eines westlichen Kalibers, nicht so sie. Sie genießt sichtlich das nun folgende Rein Raus. Sie wirkt tatsächlich begeistert.
Nun kniet sie über mir und ich lasse sie machen. Das Stöhnen ist echt, die ist richtig geil und gibt Gas, forciert den Kontakt ihres Kitzlers mit meinem Schambein, reibt rauf und runter, dann wieder hebt sie ihr Becken so weit an, dass er rausgleitet bis an die Spitze, um das Szenario zu begutachten und offenbar zu genießen. Ich ziehe nun ihre Unterschenkel nach vorn, sie versteht gleich und hockt sich mit beiden Füßen über mich. Ich hämmere ein paar Minuten von unten in sie hinein, was sie toll zu finden scheint. Anschließend drehe ich sie herum, ich fürchte schon, sie würde während der Drehung auslinken, aber sie macht das offensichtlich nicht zum ersten Mal. Der Schwanz bleibt drin, während sie langsam eine 180 Grad Wende vollzieht, s.d. sie nun in Richtung meiner Füße schaut. Ich schätze allerdings, der Anblick des rein- rausgleitenden Riemens mit den sich anschließenden Kronjuwelen und ihrer sich über meinen Ständer stülpenden Muschi geilt sie mehr auf als meine Füße. Ich umfasse ihre Arschbacken fest mit beiden Händen, was von der Größe her nicht schwer fällt, und dirigiere sie heftig rauf und runter, während ich von unten stoße.
Es folgt ein Doggy. Dazu ziehe ich sie zuerst auf die Bettkante, auf der sie kniend ihren Arsch hinhält. Nach dem Einlochen ziehe ich sie sogleich in Richtung Zimmer, s.d. sie sich mir gebeugt frei im Raum stehend anbietet. Ihr Hintern ist dabei ihre höchste Stelle, mit ihren Händen umfasst sie ihre Fußgelenke und stützt sich auf diesen ab. Sie wimmert. Meine Stöße werden heftiger, ich umfasse mit beiden Händen ihre Hüfte und ziehe sie bei jedem Stoß kräftig zu mir heran, es klatscht.
Zum Finale lasse ich sie sich aufs Kopfkissen legen, wichse ihr in den Mund, während sie meine Eier schaukelt. Ich habe ihr Kinn von unten umfasst als ich spritze, die Ladung geht komplett in ihren Mund, den Rest saugt sie mir noch raus, bis es unangenehm wird. Nicht übel. Wie gesagt, hatte ich alles in der Güte so nicht erwartet.
Wir scherzen noch etwas rum, dann duschen, Abflug. Sie bekommt 200 Tip, ich fahre sie zurück. Das Wort „Condom“ fiel während der ganzen Zeit überhaupt nicht, nur die Mama meinte zuvor, im Hotel könne ich welche kaufen. Ich muss hier noch öfter wieder mal hin. Das Mädel bekommt 10 von 10 Punkten von mir.
Die Pics sind naturgemäß unter schwierigen Umständen entstanden und leider nicht so toll geworden. Für einen ersten Eindruck sollte es reichen. Mehr Auswahl an Pics hab ich leider nicht von der Session. Das Mädel ist Thailike total weiß geschminkt, was auf Fotos immer katastrophal kommt. Sie war eigentlich eine Hübsche…